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Den alarmierten Polizeibeamten gelang es jedoch, die Tatverdächtigen im Alter zwischen 18 und 33 Jahren noch in unmittelbarer Nähe zu stellen. Es wurden Strafanzeigen wegen Nötigung sowie Betrugs aufgenommen. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
Die Rostocker Polizei warnt und rät zur Wachsamkeit: Lassen Sie sich nicht auf vermeintliche Handwerker ein, die ohne Auftrag kommen! Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen! Im Zweifel holen Sie Familienmitglieder oder Nachbarn dazu und informieren umgehend die Polizei!Noch während des laufenden Feuerwehreinsatzes konnten zwei eingesetzte Kameraden beobachten, wie sich vier dunkel gekleidete Personen vom Tatort entfernten. Aufgrund der präzisen Angaben der Feuerwehrmänner konnte die Polizei in diesem Zusammenhang sofortige Fahndungsmaßnahmen einleiten. Diese führten kurze Zeit später zur Feststellung von vier jugendlichen Deutschen im Alter von 15 bzw. 16 Jahren.
Der Kriminaldauerdienst der Polizei Rostock kam zum Einsatz und konnte umfangreiche Spuren sicherstellen, welche nun ausgewertet werden müssen. Zur Brandursache kann zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage getroffen werden. Aufgrund der aktuellen Erkenntnisse kann eine Brandstiftung jedoch nicht ausgeschlossen werden.Das Kriminalkommissariat Rostock hat die weiteren Ermittlungen hierzu übernommen.
Noch schneller kann seit September 2021 ein Notruf abgesetzt werden, durch die Notruf-App „nora“ für Deutschland eingeführt. Mit „nora“ können Betroffene per App den Notruf an die zuständigen Leitstellen von Feuerwehr und Polizei absenden und per Chat mit den Leitstellenmitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommunizieren. „nora“ ist deshalb gerade für Menschen mit Hör- oder Sprachbehinderungen die wichtige Ergänzung zum Sprachnotruf (weitere Informationen unter nora-notruf.de). Die Anwendung wurde federführend durch das Ministerium des Innern Nordrhein-Westfalen, bundesweit und stellvertretend für alle Länder entwickelt.
Oftmals ist nicht klar, wann die Nummer zu wählen ist. Mit der 112 erreicht man direkt die Feuerwehr, Rettungsdienste oder die Polizei. Wer einen Notruf absetzt, muss daran denken, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der jeweiligen Leitstelle alle wichtigen Informationen zur Situation zu geben.„Der Notruf ist das entscheidende Glied in der Rettungskette. Die schnelle Information der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes sowie eine möglichst präzise Schilderung des Vorfalls sind Voraussetzungen für eine schnelle und bestmögliche Hilfe“, so der Minister. Als Erinnerungsstütze kann man sich dafür die fünf W’s merken: Wo? Wer? Was? Wie viele? Warten auf Rückfragen! Erst wenn der Ansprechpartner der Rettungsleitstelle bestätigt, dass alle nötigen Informationen vorhanden sind, kann aufgelegt werden.
In Mecklenburg-Vorpommern werden sechs integrierte Rettungsleitstellen betrieben, die oft Teil von Leitstellen für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst sind. Die Standorte sind Bad Doberan, Greifswald, Schwerin, Rostock, Stralsund und Wulkenzin. Die Leitstelle Schwerin ist die einzige Regionalleitstelle in MV. Sie werden teilweise kreisübergreifend tätig. Rettungsleitstellen sind ständig besetzt. Für jede Leitstelle ist ein Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes berufen worden.
Der Vorfall ereignete sich am 12.01.2022 gegen 19.30 Uhr im Rostocker Stadtteil Evershagen. Mehrere Personen drangen in die Wohnung des Geschädigten ein und entwendeten nach massiver Gewaltanwendung diverse technische Geräte und zum Teil hochwertige Bekleidungsgegenstände. Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei brachten die Ermittler auf die Spur der beiden Deutschen, die am 08.02.2022 in Bad Doberan erneut einen Raub begingen. Hier schlugen sie auf einen 16-Jährigen ein und raubten ihm u.a. Bargeld und ein Handy. Bei anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen konnte Teile der geraubten Gegenstände sichergestellt werden und durch das Amtsgericht Rostock wurde Haftbefehl erlassen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen.Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist ein hohes Gut der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Rostocker Polizei gewährleistet für alle friedlichen Versammlungsteilnehmenden den Schutz ihrer Veranstaltung im Rahmen der mit den Versammlungsbescheiden festgelegten Versammlungsorte und Regeln.
Eine angemeldete Versammlung gewährt den Teilnehmenden durch begleitende Maßnahmen den größtmöglichen Schutz. Für die Teilnahme an Versammlungen gilt die durch das Grundgesetz geschützte Versammlungsfreiheit, deren Einschränkung nur aufgrund eines Gesetzes erfolgen darf. Beschränkende Verfügungen in Form von Auflagenbescheiden oder durch Anordnungen der Polizei im Verlauf einer Versammlung dienen dem Ziel, einen ordnungsgemäßen Ablauf zu gewährleisten.Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock ermittelte nach dem Täter in einer Nahbereichsfahndung mit Fährtenhunden unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und mit Zeugenaufruf im Internet. Zum Erfolg führte schließlich die Veröffentlichung der Fotografien einer Überwachungskamera aus dem Bankinstitut, in dem nur kurze Zeit nach den Überfällen die entwendeten Geldkarten verwendet wurden.
Nach der Veröffentlichung der Fotografien meldeten sich anschließend Bürger, die unabhängig voneinander eine Wiedererkennung des Beschuldigten angaben.Die Staatsanwaltschaft Rostock beantragte daraufhin die Durchsuchung der Wohnung des 37-jährigen Rostocker Beschuldigten sowie den Erlass eines Haftbefehls gegen ihn. Er konnte in seiner Wohnung vorläufig festgenommen werden und wird zeitnah dem Haftrichter vorgeführt.
Im Falle seiner Verurteilung droht dem Beschuldigten eine Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren. Die Ermittlungen dauern an. Es gilt die Unschuldsvermutung.Die Ermittlungsbehörden bedanken sich bei den Rostocker Bürgern für ihre Unterstützung.
Folgende Suchmeldung kann somit als erledigt betrachtet werden:Den ersten Vorfall ereignete sich gegen 14.45 Uhr in einer Einfamilienhaussiedlung im Kranichweg. Der Unbekannte gab sich gegenüber der 66-jährigen Geschädigten zunächst als augenscheinlicher Paketbote aus und verschaffte sich dann unter Vorhaltung eines Messers gewaltsam Zutritt zur Wohnung der Dame. Dabei erlitt die Frau sowohl Schnittwunden am Hals als auch Verletzungen im Gesicht infolge einer körperlichen Auseinandersetzung. Anschließend nahm der unbekannte Mann die Handtasche der Geschädigten an sich und floh.
Nach Aussagen der Frau kann der Tatverdächtige wie folgt umschrieben werden:Die Handtasche konnte kurze Zeit später in der Willi-Bredel-Straße gefunden werden. Es wurde mindestens die EC-Karte der Geschädigten entwendet.
Gegen 15.35 Uhr wurde die Polizei zu einem weiteren Tatort gerufen. In der fanden die Beamten einen 82-jährigen im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses vor, der ebenfalls angab, überfallen worden zu sein. Er wies eine Schnittwunde am Ohr auf. Zudem konnte sich der Täter die EC-Karte des Herrn aneignen.Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung, inkl. Personenspürhund, war jedoch nicht erfolgreich.
Auf Grund der ähnlichen Vorgehensweise sowie auch der Nähe der beiden Tatorte zueinander geht die Kriminalpolizei von einem unmittelbaren Zusammenhang der beiden Vorfälle aus.Zudem konnte festgestellt werden, dass mit den EC-Karten beider Geschädigten versucht wurde, gegen 15.35 Uhr Geld bei der OSPA-Kasse in der Bertolt-Brecht-Straße abzuheben (siehe Fotos).
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Tatverdächtigen. Wer hat diese Person gesehen, insbesondere an den genannten Orten und kann weitere Angaben machen?Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle oder der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 49161616 sowie die Internetwache der Polizei unter polizei.mvnet.de entgegen.
Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen. Zusätzlich bittet die Polizei auch um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat am Sonntag, 21.11.2021, in der Zeit zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr Personen beobachtet, die sich in der Nähe des Brandortes /Dierkower Allee 1 aufgehalten haben oder kann andere sachdienliche Informationen zu dem Brand geben? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter polizei.mvnet.de entgegen.
Der Hausbewohnerin war der Mann schon mehrfach aufgefallen. Am 31. Oktober 2021 bemerkte sie, dass an dem Pkw des Mannes wiederholt andere Kennzeichen angebracht waren und beobachtete, wie er aus dem Kofferraum des Pkw Audi Musikboxen und große Koffer ausgeladen und in den Keller gebracht hatte. Nach Meldung bei der Polizei begab sich ein Polizeibeamter umgehend zu dem Mehrfamilienhaus des 40-jährigen Tatverdächtigen in Schmarl und stellte die vier Musikboxen sicher. Der Pkw Audi war nicht mehr zugegen.
Am 1. November 2021 meldete sich ein Geschädigter bei der Polizei, bei welchem aus dem Keller im Stadtteil Toitenwinkel DJ-Equipment im Wert von ca. 5.000 Euro entwendet wurde. Ihm wurden unter anderem vier Musikboxen gestohlen. Demzufolge konnte die Polizei die bereits vier sichergestellten Musikboxen dieser Straftat zuordnen. Dem Geschädigten fehlen jedoch noch weitere Koffer mit Musikzubehör.Die Beamten der Kriminalpolizei durchsuchten daraufhin noch am selben Tag auf richerliche Anordnung die Wohnung und den Pkw Audi des Tatverdächtigen. Am Fahrzeug befanden sich die entwendeten Kennzeichen. Im Auto fanden die eingesetzten Beamten weiteres Diebesgut: ein Rennrad der Marke Cube, eine komplette Motorrad Kombi in den Farben schwarz/rot und ein großer, roter Bolzenschneider mit grauen Griffen. Das Fahrrad konnten die Kriminalbeamten einem Diebstahl aus der Südtstadt zuordnen. Die Motorrad Kombi und der Bolzenschneider sollen aus Kellern des Stadttteils Evershagen stammen.
Der 40-jährige Tatverdächtige ist deutscher Herkunft und der Polizei bereits mehrfach wegen ähnlicher Delikte bekannt. Es laufen aktuell mehrere Ermittlungsverfahren gegen ihn.Für die weitere Aufklärung der Straftaten bittet die Rostocker Kriminalpolizei die Bevölkerung um Prüfung, ob ihnen möglichweise eine schwarz-rote Motorrad Kombi und ein roter Bolzenschneider mit grauen Griffen aus ihren Kellern gestohlen wurden. Die Geschädigten sollen sodann eine Strafanzeige über die Internetwache unter polizei.mvnet.de oder bei der nächst gelegenen Polizeidienststelle erstatten.
Der Vorfall ereignete sich am 31.10.2021 auf Höhe des Parkplatzes Rohrmannsche Koppel in Richtung Warnemünde. Gegen 18.35 Uhr wurde die Geschädigte auf dem Gehweg von hinten durch zwei männliche Personen angesprochen. Die 32-Jährige reagierte zunächst nicht, sodass die Unbekannten weiter von hinten an sie herantraten. Einer der Täter hielt sie an der Schulter fest und streifte sie mit einem unbekannten Gegenstand. Dabei wurde ihre Kleidung beschädigt und die Frau erlitt leichte Verletzungen im Bauchbereich. Die mit einer weißen Halloweenmaske maskierten Täter forderten von der 32-Jährigen Geld und ihr Handy. Nachdem sie dies übergeben hatte, gelang es ihr den Tatort zu verlassen.
Für die beiden Angreifer liegen der Kriminalpolizei folgende Personenbeschreibungen vor:Möglicherweise haben Zeugen am vergangenen Sonntagabend gegen 18.35 Uhr auf Höhe des Parkplatzes Rohrmannsche Koppel Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter polizei.mvnet.de entgegen.
Zeugen, die Personen- oder Fahrzeugbewegungen im Bereich der Brücke wahrgenommenhaben oder andere sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte unter (038208) 8882222 oder per Internetwache unter Polizei.mvnet.de
Im Straßenverkehr gelten klare Regeln. Und da gibt es ständig - unbemerkt von den meisten Verkehrsteilnehmern - Neuerungen, die nicht nur das Verkehrsrecht betreffen. Der ACE-Kreisvorstand Mecklenburg-Vorpommern Mitte informiert Sie hierüber. Referent ist der Regionalbeauftragte Club des ACE, Frank Fleischhauer. Er stellt Ihnen die wichtigsten Änderungen der letzten Jahre vor.
Zusätzlich gibt es auch Infos rund um die E-Mobilität. Diese ist immer mehr auf dem Vormarsch und führt zu wiederkehrenden Diskussionen bei den Menschen.Wann: Dienstag, 26. Oktober 2021, 17.30 Uhr
Wo: Güstrower Bildungsstätte, Heideweg 60, 18273 Güstrow
Dazu Dr. Müller-von Wrycz Rekowski, Senator für Finanzen, Digitalisierung und Ordnung: "Schnelle Warnung bei Gefahren - wie lebenswichtig dies sein kann, hat die Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen uns allen erst kürzlich wieder schmerzhaft vor Augen geführt. Wir sind deshalb froh, als Kommune schon frühzeitig den Empfehlungen der Landesregierung gefolgt zu sein, neue Sirenen zum Bevölkerungsschutz zu installieren. Sie geben uns die Möglichkeit, alle Einwohner_innen unserer Stadt auch bei Stromausfall oder nachts vor einer drohenden Gefahr zu warnen."
Zur Warnung der Bevölkerung in Krisen-, Großschadenlagen und Katastrophen, wie zum Beispiel Großbränden, Gefahrstoffausbreitungen oder Hochwasserereignissen, greift die Hanse- und Universitätsstadt Rostock auf öffentliche Medien, digitale Warn-Apps sowie ein flächendeckendes Netz von Sirenenanlagen zurück. Die Beprobung dieses Sirenensystems erfolgt jeweils am ersten Samstag im April und Oktober des Jahres.So findet nun am 2. Oktober 2021 der zweite "Rostocker Warntag" dieses Jahres statt. Um 11.00 Uhr werden durch die Integrierte Leitstelle des Brandschutz- und Rettungsamtes nacheinander die Sirenensignale "Warnung", "Feuer" und "Entwarnung" ausgelöst. Das Sirenensignal dient im Ernstfall als Weckruf für die Menschen, die sich in dem möglicherweise gefährdeten Bereich aufhalten. Diese sollten zunächst geschlossene und höher gelegene Räume aufsuchen, Türen und Fenster schließen und sich insbesondere über die mögliche Gefahrenlage informieren. Hierzu gibt die Integrierte Leitstelle diesbezügliche Informationen über das Modulare Warnsystem des Bundes an die Medien und in Warn-Apps bekannt. Daher werden die Rostocker_innen gebeten, sich nach der ersten Sirenenauslösung um 11 Uhr so zu verhalten, wie dies auch im Realfall nötig wäre. Das heißt, nach dem Abklingen des ersten Warntones Informationsmedien wie z. B. die HRO!-App, die NINA-App, lokale Hörfunksender usw. zu nutzen, um hier weiterführende Informationen zu erhalten. Nur wenn dieses Verhalten geübt und damit bei den betroffenen Bürger_innen präsent ist, wird es auch im - hoffentlich nicht eintretenden - tatsächlichen Schadenfall abrufbar sein.
Unter den Internetadressen rostock.de/warnung oder rostock.de/feuerwehr finden Sie grundsätzliche Hinweise zur Warnung der Bevölkerung auf dem Gebiet der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Hier wird auch beschrieben, wo bzw. wie im Fall eines Realszenarios die nötigen Informationen bereitgestellt werden.Für Rückfragen ist während des "Rostocker Warntages" am 2. Oktober2021 im Zeitraum von 10.30 bis 12 Uhr ein Informationstelefon beim Brandschutz- und Rettungsamt unter der Rufnummer (0381) 44111 eingerichtet.
Ein Informationsblatt steht zum Download zur Verfügung unter:Für die Absicherung des Fußballspieles werden eine Vielzahl von Beamt_inn_en der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern und der Bundespolizei eingesetzt.
Derzeit liegen vom Verein Informationen dahingehend vor, dass 1.100 Karten an Gästefans verkauft worden sind.Die Anreise der Gästefans erfolgt nach aktuellem Stand individuell. Die anreisenden Gästefans gelangen ausschließlich per Shuttlebus in das Ostseestadion. Sie werden aufgefordert, sich nicht eigenständig - ob zu Fuß oder mit einem Fahrzeug - zum Stadion zu bewegen. Es wird kein Einzeleinlass erfolgen. Die Fans mögen sich am Sammelpunkt beim Hauptbahnhof Rostock Süd einfinden, um mit den ab 17.30 Uhr bereitgestellten acht Shuttlebussen ins Stadion zu fahren.
Trotz der Anreise der Gästefans per Shuttle kann ein Zusammentreffen rivalisierender Gruppen im Laufe des Tages nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei wird sowohl vor als auch nach der Begegnung verstärkt im Stadtgebiet unterwegs sein.Um eine sichere An- und Abreise der Fans beider Vereine zu gewährleisten, sind verschiedene verkehrseinschränkende Maßnahmen notwendig.
In der Zeit von 12.00 bis 24.00 Uhr sind folgende Straßen und Parkplätze für den Fahrzeugverkehr gesperrt:Ein Auffahren auf die Ernst-Heydemann-Straße aus den Straßen Rembrandtstraße, Eichendorffstraße und Thünenstraße wird nicht möglich sein.
Die Einfahrt in die Ernst-Heydemann-Straße und Schillingallee wird nur bis zur Notaufnahme gestattet und soll ausschließlich dem Lieferverkehr und den Mitarbeitern des UNI-Klinikum vorbehalten sein.Auf der Shuttlestrecke zwischen Hauptbahnhof und Ostseestadion muss mit temporären Verkehrseinschränkungen gerechnet werden.
Der in diesem Bereich befindliche öffentliche Busverkehr wird nicht eingeschränkt sein.Die Anwohner und Fahrzeugführer(innen) werden gebeten, die Beschilderung in diesen Bereichen zu beachten!
Trotz massivem Löschwassereinsatz konnte nicht verhindert werden, dass das Feuer in die Halle eindrang und diese in Brand setzte. Insgesamt 6.000 Liter Wasser pro Minute wurden zum Löschen auf die brennende Halle gerichtet und haben eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindert. Das in der Halle gelagerte Rohmaterial zur Herstellung von Kunststoffen erzeugte die enorme Rauchentwicklung. Mit Hilfe von Messgeräten auf einem Erkundungswagen konnten keine erhöhten Gefahrstoffwerte im Umfeld des Einsatzortes festgestellt werden. Auf Grund der Hitze stürzte die Stahlkonstruktion des Hallendaches ein. Um 19.04 Uhr konnte festgestellt werden, dass das Feuer unter Kontrolle war.
Insgesamt 80 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren waren vor Ort. Derzeit sind noch Nachlöscharbeiten im Gange, um auch letzte Brandnester zu erreichen. Eine Brandwache ist sichergestellt.Der Vorfall ereignete sich am Dienstag, 14. August 2021, gegen 13.15 Uhr auf der A 20 Richtung Lübeck, Höhe der Autobahnbrücke der Landstraße 132. Zu diesem Zeitpunkt sind diese beiden Straßen grundsätzlich gut frequentiert.
Bislang sind bei der Polizei keine Hinweise eingegangen. Jede noch so kleine sachdienliche Information kann bei der Aufklärung dieser Straftat weiterhelfen. Insofern nimmt neben dem AVPR Dummersdorf unter (038208) 8885224 auch jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter polizei.mvnet.de Hinweise entgegen.Der Impfstützpunkt ist verkehrsgünstig mit der S-Bahn (S Lütten Klein), mit den Straßenbahnlinien 1 und 5 (Haltestelle Lütten Klein-Zentrum) und den Buslinien 31, 35, 38, 39, X41, 45, 119, 122 (Haltestelle S Lütten Klein) erreichbar. Parkmöglichkeiten sind im Einkaufszentrum vorhanden.
Das Impfzentrum in der HanseMesse Rostock war am 15. Dezember 2020 startklar und nahm mit Lieferung der ersten Impfdosen am 27. Dezember 2020 seinen Dienst auf. Seither erfolgten hier über 115.000 Impfungen. Das Impfzentrum ist außerdem Ausgangsbasis für die mobilen Impfteams, die bisher fast 30.000 Impfungen durchführten. Insgesamt etwa 375 Ärzt_inn_e_n, medizinische Fachkräfte - auch aus dem Klinikum Südstadt, Sanitäter_innen der Johanniter Unfallhilfe, Soldat_inn_en der Bundeswehr und Verwaltungsmitarbeiter_innen haben hier zeitweise für das Funktionieren der mit insgesamt 16 Impfboxen ausgestatteten Einrichtung gesorgt. Auch das Engagement der Mitarbeiter_innen der inRostock GmbH war dabei unverzichtbar.Da Impfungen gegen COVID-19-Erkrankungen mittlerweile auch durch Haus- und Betriebsärzte erfolgen, hat sich der Bedarf an stationären Impfungen zwischenzeitlich verschoben. In dem neuen Impfstützpunkt stehen nun vier Impfboxen zur Verfügung. Darüber hinaus werden mobile Impfaktionen ohne Voranmeldung in zahlreichen Rostocker Stadtteilen und bei besonderen Veranstaltungen organisiert.
Voraussetzung für eine Impfung gegen COVID-19 ist, dass man gesund ist und in den vergangenen 14 Tagen keine andere Impfung erhalten hat. Eine nachgewiesene Corona-Infektion (Erkrankung, positiver PCR- Befund) muss mindestens vier Wochen zurückliegen. In diesem Fall und auch bei nachgewiesenen Antikörpern gegen SARS-CoV2 ist dann auch nur eine Impfung notwendig, um den vollständigen Impfschutz zu erlangen. Bei Impfungen von 12- bis Unter-16-Jährigen ist die Begleitung einer oder eines Sorgeberechtigten erforderlich.Weitere Informationen:
rostock.de/pandemie
Ein Vorabendprogramm, wie es viele Jahre üblich war
wird dieses Jahr voraussichtlich nicht geboten.
"Im ersten Schritt war es unser Ziel, eine schnelle Möglichkeit für die HändlerInnen zu schaffen, sich während der Corona-Pandemie im Internet sichtbar zu machen: Der digitale Marktplatz ist seit zwei Wochen online. Dort finde ich als Kunde meine Händler vor Ort, von denen viele als Reaktion auf die Covid-19-bedingten Ladenschließungen Abhol- und Lieferdienste eingerichtet haben. Mit dem Onlineshop gehen wir nun den zweiten Schritt", sagt Digitalisierungsminister Christian Pegel und erläutert: "Unter shop.digitalesmv.de kann ich bei meinem Händler vor Ort direkt online kaufen. Jede/r Einzelhändler/in unseres Bundeslands kann diese Infrastruktur des Landes im für den Handel sehr schweren Corona-Jahr 2020 kostenlos nutzen."
Innerhalb weniger Minuten können Einzelhändlerinnen und Einzelhändler auf der Plattform ihre eigene Online-Filiale öffnen. Dabei spielt weder die Größe des Geschäfts noch die bereits bestehende eigene Infrastruktur eine Rolle. "Wir wollten nicht nur die ganz Großen oder nur die ganz Kleinen erreichen, nicht nur die, die im Netz völlig unerfahren oder schon längst aktiv sind. Wir wollten eine Lösung, die es jedem ermöglicht, in wenigen Schritten den eigenen Online-Shop zu eröffnen. Ohne bestehende Infrastruktur, ohne vorher ein Warenwirtschaftssystem kaufen zu müssen, ohne Vorerfahrung im Internethandel", so Christian Pegel. Der digitale Marktplatz und der landesweite Onlineshop stellen ein kostenloses Angebot für alle dar, die einen Geschäftssitz in M-V haben. Neben der Infrastruktur sind Funktionen für Kundenkontakt sowie automatische AGB- und Impressumserstellung enthalten, sodass allen Interessierten auch eine rechtssichere Lösung geboten wird. Bei technischen Problemen stehen kurze Schritt-für-Schritt Anleitungen per Video und auch eine technische Hotline zur Verfügung."Nun geht es darum, beide Plattformen bekannter zu machen", sagt der Minister und führt aus: "Dabei setzen wir auf jeden Einzelnen: Wir appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger in M-V, den Einzelhandel in unserem Land zu stärken. Auch wenn heute die ganz große Produktvielfalt noch nicht gegeben ist, weil wir noch im Aufbau sind, so tummeln sich doch schon viele unser aller Lieblingsläden auf dem Portal. Wir wollen ihnen helfen, einen weiteren Absatzweg zu etablieren. Covid-19 traf uns alle sehr stark - auch unseren Einzelhandel."
Weiter wirbt der Minister: "Mit dem digitalen Marktplatz und dem landesweiten Online-Shop bieten wir eine nachhaltige Lösung für jeden an, dem vielleicht bisher die Hürden zu hoch waren, mit seinem Geschäft neben dem Laden vor Ort auch online zu gehen. Wir vertrauen fest auf die Heimatverbundenheit der Menschen in unserem Land, die gern lokal einkaufen, dem Händler um die Ecke vertrauen und deshalb auch gern den Weg in die virtuellen Shops finden. Jeder Cent, den Sie hier ausgeben, bleibt beim Händler und damit bei uns im Land." Der digitale Marktplatz des Landes MV wurde unter Mithilfe der Industrie- und Handelskammern, des Handelsverbands Nord und des "Digitalen Innovationsraum MV" konzipiert und umgesetzt. "Ich bin allen helfenden und mitdenkenden, teilnehmenden, kaufenden und verkaufenden Beteiligten dankbar - vor allem für den Hochleistungssprint der vergangenen Wochen. Die Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung, bei den Kammern und bei den Agenturen haben teilweise Nächte und Wochenenden durchgearbeitet, damit wir schnell eine Möglichkeit für den Einzelhandel schaffen konnten. Ein Projekt dieser Größenordnung und dieser Reichweite braucht im Normalfall deutlich länger bis zur Umsetzung", sagt Pegel und ergänzt: "Betonen möchte ich auch das starke ehrenamtliche Engagement unserer Digitalisierungsbotschafter André Huysmann und Prof. Matthias Wißotzki, die uns technisch beratend unterstützt haben und für die verschiedenen Teams immer erreichbar waren."Den digitalen Marktplatz erreichen Sie unter: marktplatz.digitalesmv.de
den landesweite Online-Shop unter shop.digitalesmv.de