31 Jahre
Tag des offenen Denkmals

Sonntag, 08. September 2024 in Rostock und Umgebung

Thema am 08.09.2024:   wird noch bekannt gegeben

Über 5.000 Denkmale laden ein

31 Jahre Tag des offenen Denkmals am 08. September

Anfang des Jahres laufen die Vorbereitungen zum Denkmaltag langsam an,
weshalb es außer dem feststehenden Datum noch wenig andere Informationen zu verkünden gibt.

Hervorgegangen aus den Stadtteilrundgängen in Evershagen,
welche seit 2016 und somit in den vergangenen 8 Jahren stattfanden,
entwickeln sich durch mehrere Anfragen seit 2023 verschiedene weitere Aktivtäten in Form von Rundfahrten (Baudenkmäler, Hyparschalenbauten von Ulrich Müther, öffentliche Kunst) sowie Vorträgen.

Der erste solcher Termine in diesem Jahr ist:
Donnerstag, der 01.02.2024
ab 15.00 Uhr
in der Societät Rostock maritim e.V.

Auf Anfrage der Kulturhistorischen Gesellschaft Rostock e.V.
findet ein (Lichtbilder-)Vortrag über Evershagen statt.

Wer gerne dabeisein möchte, hat wegen begrenzter Platzkapazität jedoch nur auf Anfrage die Möglichkeit der Teilnahme.

Anfragen für weitere (Vortrag- oder Rundfahrt-) Termine bitte mit einer Vorlaufzeit von mindestens 3 Monaten.

Kontakt ist derzeit nur per E-Mail möglich unter:
denkmal@evershagen.de






Bis sich konkrete Programmpunkte für 2024 andeuten, vorerst ein

Programm - Rückblick 2023 (Auszug)

Das gab es zuvor nicht: Der Denkmaltag wurde 2020 digital und brachte Ihnen die Denkmalerlebnisse direkt nach Hause.
Auch dieses Jahr am 10. September erwartet Sie ein vielfältiges Programm (nicht nur) im Internet - seien Sie gespannt!

Gerne werden auf dieser Seite weitere Programminformationen (insbesondere zu herkömmlichen vor-Ort-Aktivitäten) zum Tag des offenen Denkmals in Mecklenburg-Vorpommern (bei Bedarf auch aus anderen Bundesländern) zur Veröffentlichung entgegen genommen.
Hierzu können Sie per E-Mail Kontakt aufnehmen unter:
denkmal@evershagen.de



Voraussichtlich über 5.000 Denkmale können Besucher beim diesjährigen Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 10. September 2023 bundesweit erleben.
Das Programm des größten Kulturevents Deutschlands, koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), wird bis September laufend aktualisiert.



Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Die besonderen Bedingungen der Jahre 2020 bis 2022 erforderten ein verändertes Programm, an welchem in Rostock intensiv getüftelt wurde.
Jetzt scheint sich vieles wieder zu normalisieren und somit ein relativ unbeschränktes Programm präsentieren lassen.
Die Vorbereitungen für den 10.09.2023 haben entsprechend begonnen.
In den nächsten Monaten werden hier schrittweise weitere Informationen zu finden sein.


Gesamtprogramm 2023 für Rostock
erhältlich per Mausklick auf diesen Satz
(hierduch wird ein ca. 13 MB großes pdf geladen).



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Evershagen - Lütten Klein

Vorwort
Die Rostocker 7 sind bei dieser Lokalaktion bereits überschritten.
2023 war bereits das 8. Jahr mit Stadtteilrundgängen in Evershagen, welche fortlaufend stattfanden (auch im Corona-Jahr 2020 - sie waren damals sogar die einzige herkömmliche Denkmalaktivität in Rostock) und in einigen Jahren mit einer Führung über den Lichtenhäger Brink ergänzt wurden.
Im Laufe der Jahre hat sich einiges geändert, anfangs wurde noch in einer Presekonferenz der Stadtverwaltung über Denkmal-Höhepunkte berichtet, womit es u.a. die Möglichkeit gab, die bei Nachforschungen zum Wandbild "Von der Verantwortung des Menschen" entdeckten Original-Entürfe aus dem Atelier von Ronald Paris in Rangsdorf, welche am Vortag an den usprünglichen Verwendungsort geholt wurden, erst einer kleinen Runde und am eigentlichen Denkmaltag dann allen Interessenten, welche sich vor dem inzwischen stark verblassten Wandbild eingefunden hatten, als krassen Kontrast zu zeigen.
Damals war es nur eine Gedankenspielerei, ob sich das Werk restaurieren lassen könnte.
In einer Videoaufzeichnung, in welcher er einen kleinen Einblick zur Entstehung des Bildes gab, hatte der Künstler ausdrücklich festgestellt, mit den orignalen Entwürfen (diese bestehen aus drei großen "Pappen") die Grundlage zu liefern, die Wandmalerei wieder in neuem Glanz erscheinen lassen zu können.
Konkrete Hoffnung weckte dann die Information einer Stiftung, Gelder zu solchen Zwecken zur Verfügung zu stellen.
Nach Prüfung der Gesamtumstände kam nach mehreren Monaten dann leider eine Absage, da nur reparable Kunstwerke von dieer Finanzquelle förderfähig sind.
Somit musste eine andere Möglichkeit gefunden werden, das Gesamtwerk (Untergrund und Wandbild, welche beide in einem zukünftig nicht mehr verwendungsfähigem Zustand sind) komplett neu zu erstellen.
Die organisatorische Basis bestand zu diesem Zeitpuntk nicht nur aus den Entwürfen und der entsprechenden Zutimmung des Malers, es lag auch ein Angebot einer Rostocker Künstlerin vor, mit welchem Aufwand und zu welchen Kosten das Wandwild unter heutigen Umständen (andere Farben und Hilfsmittel) annähernd original und sogar mit deutlich besserer Farbbeständigkeit, das Werk neu entstehen kann.
Zu Ehren des 2021 gestorbenen Malers Ronald Paris wird vom 27.08.2023 bis 05.11.2023 zu seinem 90. Geburtstag in der Kunsthalle Rostock eine Ausstellung mit rund 60 seiner Werke gezeigt.
Gleichzeitig wurden damit auch die Gespräche wieder aufgenommen, ob sich das Wandbild "Von der Verantwortung des Menschen" am Einkaufszentrum "Am Scharren" in Rostock-Evershagen am ursprünglichen Ort neu erschaffen lassen kann.
Aktuelle Termine hierzu sind:
Aktuell im November 2023

Die Wandmalerei, welche in fast allen Jahren Treffpunkt des Stadtteilrundgangs war, befindet sich jetzt vielfach im Gespräch - nicht nur zur Ausstellung in der Kunsthalle, sondern auch im Länderreport des Deutschlandfunk.
Zu hören ist der hierzu entstandene Beitrag unter dem Titel "Mecklenburg-Vorpommern - DDR-Wandmalerei wieder sichtbar" auf der Sendungsseite

deutschlandfunkkultur.de/mecklenburg-vorpommern-ddr-wandmalerei-wieder-sichtbar-laenderreport-dlf-kultur-e7fc6a61-100.html

oder direkt im Download der mp3-Audio-Datei unter

download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2023/11/07/mecklenburg_vorpommern_ddr_wandmalerei_wieder_sichtbar_drk_20231107_1331_e7fc6a61.mp3

Weiterhin werden in unregelmäßigen Abständen Gesprächsrunden stattfinden, welche sich dem Erhalt (im Grunde der Anfertigung einer Kopie und der Suche nach einem eventuell neuen Standort, da das Original aus baulichen Gründen nicht wieder restauriert werden kann) dieses Kunstwerks widmen.
Wer dieses Anliegen aktiv unterstützen möchte, kann gerne dabei sein.

Anfragen und Hinweise rund um dieses Projekt können gerne per E-Mail übermittelt werden an:
denkmal@evershagen.de



Hier nun die eigentlichen Informationen zu den Stadtteilrundgängen
Im Hinblick auf den Schwerpunkt der Beteiligung von Zeitzeugen kann sich das Programm auch noch am Veranstaltungstag ändern.
Nach Möglichkeit werden auch im siebenten Jahr dieser Stadtteil(e)akivitäten neue Mitstreiter eingebunden, welche sich gerne unter den u.g. genannten Kontaktdaten melden oder empfohlen werden können und nach wie vor dringend benötigt werden.
animierte " Rostocker " 7 zum Tag des offenen Denkmals 2016 in Rostock - Evershagen

Rostocker 7

Plattdeutsch

Kennewohrn
Soeben Doeren to Sankt Marien Karke,
Soeben Straten von den Groten Markte,
Soeben Doren, so dor gahn to Lande,
Soeben Kopmannsbrüggen bi dem Strande,
Soeben Toern, de up dat Rathus stahn,
Soeben Klocken, so dagliken slahn,
Soeben Linden up den Rosengorden.
Dat sünd de Rostocker Kenneworden.
   

Hochdeutsch

Wahrzeichen
Sieben Türen in die St. Marienkirche,
sieben Straßen bei dem großen Markt,
sieben Tore, durch die man ins Land geht,
sieben Kaufmannsbrücken am Strand,
sieben Türme, die auf dem Rathaus stehen,
sieben Glocken, die zugleich schlagen,
sieben Lindenbäume auf dem Rosengarten.
Das sind die Rostocker Wahrzeichen.

Wieviel Sehenswürdigkeiten (eingetragene Denkmäler) mag Evershagen zu bieten haben?
Nimmt sich der Stadtteil ein Vorbild an der Rostocker 7?
Die Auflösung erfolgt spätestens am Sonntag.

Führung und Rundfahrt Evershagen

wo:Treffpunkte:
  • Rückseiten "Am Scharren" (Bertolt-Brecht-Str. 23) Ecke Rasmussen-Hochaus (Knud-Rasmussen-Str. 9)
  • Thomas-Morus-Kirche (Thomas-Morus-Str. 4b)
  • Bus-Haltestelle "Thomas-Morus-Str."
historische Busse vor denkmalgeschütztem Hochhaus-Klinkergiebel "Drachensteigen" in Rostock - Evershagen
was:Hyparschalenbau (Lütten Klein, Schutow) sowie gestaltete Klinkergiebel, Wandmalerei von Ronald Paris (deren Original-Entwürfe befinden sich derzeit im Archiv der Kunsthalle), verschiedene weitere interessante (Kunst-)Objekte (darunter ein erstaunlich unbekanntes DDR-Relikt)
wann:
  • 15.30 Uhr Zeitzeugenrundgang zu Baudenkmälern und öffentlicher Kunst sowie einem besonderen DDR-Bau-Relikt
  • anschließend geführter Rundgang zu bzw. durch einen DDR-Kirchenneubau
  • nachmitags (aus organisatorischen Gründen ist dieser Programmpunkt dieses Jahr leider nicht gesichert) zur Rundfahrt mit historischem Bus (Teilnehmerzahl begrenzt - wer zuerst kommt...)
Merkmale:Bezug auf Jahresmotto "Talent Monument"   ·   für Kinder geeignet   ·   Parkplätze vorhanden   ·   Anreise mit ÖPNV möglich   ·   Stadtteilrundgang barrierefrei   ·   Stadtteilrundfahrt (Buseinstieg) nicht barrierefrei



Führung durch Lichtenhagen

Plakat zum Tag des offenen Denkmals in Lichtenhagen
Bei einer Führung öffentliche Kunstwerke und ein Denkmal gezeigt und erklärt.
Zudem wird es Einblicke in die Rekonstruktion des Lichtenhäger Brink geben.
Im Anschluß besteht zeitlich die Möglichkeit, am Rundgang in Evershagen teilzunehmen.
wo:Treffpunkt Lichtenhäger Brink Ecke Güstrower Str.
was:geschützter Hauptgrünraum im Wohngebiet mit mehreren Plastiken
wann:14.00 Uhr
Merkmale:Bezug auf Jahresmotto "Talent Monument"   ·   für Kinder geeignet   ·   Parkplätze vorhanden (Empfehlung: Ratzeburger Str.)   ·   Anreise mit ÖPNV möglich   ·   barrierefrei


Voraussichtlicher Ablauf - weitere Aktionen / Akteure können hinzukommen (sind hiermit herzlich eingeladen, sich zu melden) und das Programm diesbezüglich angepasst / ergänzt werden.
Der endgültige Ablauf wird dementsprechend voraussichtlich kurzfristig feststehen
wichtige Hinweise hierzu im folgenden Abschnitt unter "Aktuelle Informationen".

Sie möchten den Tag des offenen Denkmals in Rostock direkt unterstützen?

Nehmen Sie bitte per E-Mail Kontakt auf unter:
denkmal@evershagen.de



Aktuelle Informationen zum Stand der Vorbereitung

Vorbereitungsstand Augut 2023
Duch den unerwarten Rückzug eines langjährigen Partner-Vereins, welcher es über Spendengelder ermöglichte, Rundfahrten mit historischen Bussen für die Besucher kostenlos anzubieten, ist dieser Programmpunkt bisher (Anfang August) noch nicht sichergestellt, da mehrere angefragte Vereine bisher abgesagt haben, diese Aufgabe übernehmen zu können.
Gesucht wird deshalb noch immer dringend ein Verein, welcher vom Finanzamt als gemeinnnützig anerkannt ist und für diese kulturelle Veranstaltung die Abrechnung von Spendengeldern (welche ausreichend zur Verfügung stehen) ermöglicht.
Vorbereitungsstand Winter 2022 / 2023
Alle bisherigen Unterstützer werden in den kommenden Wochen kontaktiert und fortwährend neue Helfer sowie Zeitzeugen gesucht.
Das diesjährige Programm wird in Anlehnung der Abläufe in den Vorjahren vorbereitet.


Über den Fortschritt der Planung wird an dieser Stelle unregelmäßig berichetet, schauen Sie hier also immer mal wieder, ob es bereits Neuigkeiten gibt.



Veranstaltungsorte am Denkmaltag im Rostocker Umland am 10.09.2023

Landkreis Rostock

Bad Doberan/Kühlungsborn

Der Landkreis Rostock eröffnet den Denkmaltag feierlich um 12 Uhr im Musiksalon des Grand Hotels Heiligendamm.
Bis 17.30 Uhr ist dort ein vielfältiges Programm geplant.

Heiligendamm

Grand Hotel

ab 13 Uhr große Tombola – Erlöse kommen der Deckengewölbesanierung im Münster zugute, 13 und 14 Uhr Führung im Spa&Sports "Wo das Baden erfunden wurde", 13.30 Uhr Gespräch im Musiksalon "Heiligendamm heute", Führung im Hotel um 14/15/16 Uhr, Führung "Die Perlenkette heute" um 14 und 15 Uhr, Kulturralley für Kinder ab 8 Jahren von 14 bis 15.30 Uhr, Vortrag über das Münster 15 Uhr, Vortrag über das Kurhaus Heiligendamm 16.30 Uhr, Anmeldungen zu Führungen und Vorträgen sind nötig

Bad Doberan

Münster

11 bis 17 Uhr, es gibt Führungen durch den Münsterbauverein und die Münsterverwaltung

Beinhaus

11 bis 16 Uhr, Führungen; Bibliothek von 11 bis 16 Uhr, Kurzführung und Infomaterial

Ehm Welk-Haus

10 bis 14 Uhr

Stadt- und Bädermuseum

14 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung "[…] Sondern auch ich hoffte auf ein Wunder."
Politische Haft in der DDR am Beispiel des Doberaner Künstlers Peter Wittenburg/Fiereck.

Rethwisch

Backsteinkirche von 11 bis 17 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst mit Einführung des neuen Kirchengemeinderates

Kröpelin

Mühle

11 bis 17 Uhr, ab 14 Uhr kommt "De Plattfoot Klaus ut Warnemünde", Gesang auf platt- und hochdeutsch, Führungen und Besichtigungen, Kaffee und Kuchen

Westenbrügge

Dorfkirche

15 bis 17 Uhr, 16 Uhr Orgelmusik und Andacht

Neubukow

Peter- und Paul-Kirche

11.30 bis 12 Uhr, Turm- und Kirchenführung nach dem Gottesdienst.

Heinrich Schliemann-Gedenkstätte

10 bis 16 Uhr, Dauer- und Sonderausstellung und Veranstaltungsraum besichtigen, Kaffee und Kuchen im Museumsgarten

Spriehusen

Gutshaus von 12 bis 18 Uhr, stündliche Führungen in kleinen Gruppen, Kaffee und Kuchen.

Kühlungsborn

Ostsee-Grenz-Turm

von 11 bis 17 Uhr, Museumsbesuch, Aufstieg mit Rundumblick, Fluchtgeschichten und Technikschau, Zeitzeugengespräch um 14 Uhr, Kaffee und Kuchen sowie Bratwurst und mehr.

Villa Baltic

von 12 bis 17 Uhr, Einblicke in die Villa mit Führungen, Ausstellung zum Buchprojekt "Villa Hausmann – Geschichte im Wandel der Zeit", Modell Assistenzbau, Gesprächspartner zur Geschichte des Hauses, und zum Thema "Entstehung des Ostseebades Arendsee und seine jüdischen Badegäste".

Wismar

Leichenwärterhaus

Bereich Alter Friedhof der Hansestadt Wismar, Wiesenweg 69b: (schnellster Zugang über Schweriner Straße),
14 bis 17 Uhr. Rundgänge starten jeweils zur vollen Stunde, eine freie Besichtigung ist innerhalb der angegebenen Zeit möglich. Angeboten werden Kaffee, Rettungsglocken-Kekse und Schokosärge. Das ehemalige Leichenwärterhaus legt Zeugnis ab von einer Zeit inmitten des 19. Jahrhunderts, als die Grenzen zwischen Leben und Tod verschwammen und die Angst vor dem Lebendigbegrabenwerden aufkam.

Schabbell

Schweinsbrücke 6/8: 10 bis 18 Uhr.
Führungen sind von 10.30 bis 11.30 Uhr und 14 bis 15 Uhr angesetzt. Für Kinder gibt es ein Kreativangebot: Leben und Schlafen im Schabbell aus der Zeit, als das Haus noch kein Denkmal war. Der Eintritt für das Museum sowie für die Sonderführungen und Vorträge ist frei.

Welt-Erbe-Haus

Lübsche Straße 23:
9 bis 17 Uhr. Freier Eintritt. Highlight ist das Tapetenzimmer mit der französischen Panorama-Bild-Tapete, die den Titel "Die Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso" trägt. Hergestellt wurde sie 1823 in Paris.

St.-Georgen-Kirche

mit Kirchhof:
10 bis 18 Uhr. Freier Eintritt in das Kirchengebäude, die Aussichtsplattform ist kostenpflichtig. Um 13 und 15 Uhr ist der Vortrag "Ein Monument mit vielen Talenten" zu hören.

Ringlokschuppen

Poeler Straße 3:
10 bis 17 Uhr. Bis 16 Uhr finden zu jeder vollen Stunde Führungen durch den Verein "Eisenbahnfreunde Wismar" e.V. statt. Der 1889 erbaute, zwölfgleisige Ringlokschuppen mit Drehscheibe diente bis in die 1990er-Jahre der Unterhaltung und dem Betriebseinsatz von Dampf- und Diesellokomotiven.

Große Stadtschule

Schulstraße 7 bis 11:
10 bis 16 Uhr im Haupthaus mit Aula und seinen Unterrichtsräumen.

Ehemalige Jugendarrestanstalt

Kellerstraße 1:
10 bis 16 Uhr (Zugang erfolgt über den Hof). 11 und 13 Uhr Führungen zur Baugeschichte. Auf Kinder wartet eine Rätsel-Rallye. Außerdem werden Kuchen und Getränke angeboten. Bis zur Schließung im Jahr 2014 diente das Gebäude als Jugendarrestanstalt. Zukünftig entsteht ein Hostel in den ehemaligen Zellen und Räumlichkeiten des Gefängnisbaus.

Baumhaus

Alter Hafen 12:
10 bis 17 Uhr. Herzstück des Hauses ist eine Ausstellung über die Geschichte der Schifffahrt und des Wismarer Hafens.

Kunstkontor Wismar

Dankwartstraße 32:
10 bis 18 Uhr. Bis 16 Uhr gibt es alle zwei Stunden Führungen durch das Gebäude und die Kunst- und Freizeittipp Tag des offenen Denkmals in Wismar: Diese Häuser können besichtigt werden Wismar: Prächtig sanierte Giebelhäuser der früheren Hansekaufleute prägen die Altstadt von Wismar.

Hallenhaus

im Büdner- und Fischerdorf Hoben:
10 bis 16 Uhr. Führungen durch das Haus mit besonderem Augenmerk auf Baustoffe und die Verbindung traditioneller Bausubstanz und moderner Architektur. Von 2011 bis 2013 wurde die Büdnerei behutsam saniert und dient heute als Wohnhaus.





Veranstaltungsorte am Denkmaltag im Bereich Rostock am 11.09.2022 (Vorjahresrückblick)

Enzelheiten

Auftaktveranstaltung

Vorabend
Sonnabend, 10. September
ehemaliges Franziskanerkloster St.- Katharinen, Beim St.- Katharinenstift 8
Hochschule für Musik und Theater

Konzert 19.00 Uhr im Orgelsaal

Traditionelles Benefizkonzert des Ortskuratoriums Rostock der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) gemeinsam mit der Hochschule für Musik und Theater zugunsten von St. Marien Rostock Das Franziskanerkloster, Katharina von Alexandria, geweiht, entstand vor der Mitte des 13. Jahrhunderts und wurde infolge der Reformation aufgelöst. Beim großen Stadtbrand im Jahre 1677 wurde die Kirche fast vollständig zerstört, nur der Chor und einige Mauerreste des Mittelschiffs blieben erhalten. Später nutzte man die Gebäude als Waisenhaus, Schule, Zuchthaus, Lazarett, Irrenanstalt und zuletzt bis 1990 als Altenheim. Von 1998 bis 2001 wurde die historische Klosteranlage saniert, erweitert und wird seitdem von der Hochschule für Musik und Theater (hmt) genutzt. Heute ist die hmt eine begehrte Hochschule. Etwa 500 Studierende aus 42 Nationen erhalten hier ihre künstlerische Ausbildung.
Karten bei den üblichen Vorverkaufskassen und an der Abendkasse; Eintritt 15 Euro zzgl. VVK

Sonntag, 11. September 2022
INNENSTADT


Ehemaliger Lokschuppen des früheren Friedrich-Franz-Bahnhofs/Güterbahnhofs mit Drehscheibe, Beim
Lokschuppen 20-23
10 - 17 Uhr
Besichtigung und Erläuterungen zur Sanierung

Rostock erhielt 1850 den ersten Eisenbahnanschluss, kurz darauf entstand ein Bahnbetriebswerk mit dem Lokschuppen. Bei dem Lokschuppen, der als technischer Zweckbau auch an vielen weiteren Bahnhöfen, vornehmlich an Kopfbahnhöfen, vorhanden war, handelt es sich um einen halbrunden Fachwerkbau, dessen Grundriss kreissegmentbogenförmig um eine Drehscheibe mit einem Durchmesser von 13 Metern angelegt ist. Diese neue Bauweise eines Ringlokschuppens entwickelte sich aus den Erfahrungen mit den zuvor weit verbreiteten Rundhäusern und stellte eine logische Konsequenz aus den Überlegungen nach Effizienz und Gleisbau dar. Um möglichst raumsparend die Fahrzeuge zur Wartung und Reparatur in die einzelnen Stände einfahren zu können, entstand eine handbetriebene Drehscheibe zum horizontalen Drehen der Schienenfahrzeuge. Von dort führten Strahlengleise zu den einstmals 8 Ständen. Nach umfangreicher Sanierung befinden sich nun 18 Wohnungen im ehemaligen Lokschuppen. Die Drehscheibe soll demnächst ebenfalls saniert werden.


Ehemaliges Vereinshaus der "Societät", seit 1903 Museum,
August-Bebel-Str. 1
10 - 17 Uhr
Besichtigung

Maritime Dauerausstellung Sonderausstellung: Gold der Ostsee 1856/57 nach einem Entwurf des Doberaner Baumeisters C.F.G. Storrer als Gesellschaftshaus für den Verein Societät errichtet. 1901 erwarb es die Stadt und ließ es in den Folgejahren durch Stadtbaudirektor Gustav Dehn zum Kunst- und Altertumsmuseum umbauen. Der gemeinnützige Verein "Societät Rostock maritim" hat sich im Jahr 2006 gegründet, um das Gebäude des ehemaligen Schifffahrtsmuseums der Hansestadt Rostock als Informations-, Bildungs- und Begegnungsstätte zu öffnen.


Wohngebäude im den Formen der Neuen Sachlichkeit, Am Wendländer Schilde 5/6
tanzland-Studios
10 - 17 Uhr
Besichtigung
Ausstellung
Tanz

Die tanzland-Studios laden ein, lassen Sie sich überraschen. Nach einem Brand im Jahre 1930 entstanden nach Entwürfen des Architekten Walter Butzek (1886-1965) die beiden Wohngebäude auf den Grundmauern der erhaltenen Erdgeschosse. Die neuen Wohnetagen sind bewusst von der Baulinie nach Norden verschoben und untereinander versetzt angeordnet. Die Flachdächer sind eher untypisch für die historische Altstadt, trotzdem fügt sich die Bebauung ganz harmonisch in das Ensemble um den Platz Am Wendländer Schilde ein. Im historischen Gebäudeteil der Nr. 6 eröffnete 2001 das "tanzland-studio 2". Hier können Kinder und Jugendliche verschiedene Tanzkurse besuchen. Credo: "Bewegung erzeugt positive Emotionen und so wird das Lernen mit Lust, Spiel und Freude verbunden und dadurch positiv besetzt." Mittlerweile stehen drei Studios zur Verfügung; in einer neu entstandenen Etage über dem historischen Gebäude Nr. 5 im Jahre 2001 das "tanzland-studio 1" und in einem modernen Anbau das "tanzland-studio 3". Derzeit wird das historische Kellergewölbe aus dem 18 Jh. saniert und zu Räumen für Kleinveranstaltungen (Tanz, Film, Ausstellungen) und einem Projektraum (Breakdance/Akrobatik) umgebaut.


Beginenberg 2
10 - 17 Uhr
Kunst
Kultur
Kulinarisches

Ausspanne(n) bei Maria, Kunst: Frische-Fische-Grafiken von Till Dörner und Seidiges von Julia Miksch Hier haben Reisende früher ihre Pferde ausspannen und versorgen können sowie ein Nachtlager gefunden, daher stammt die Bezeichnung "Ausspanne". Der Gewölbekeller ist datiert auf die Zeit um 1670. Heute lädt ein kleiner Wildgarten zum Entspannen ein.


Kuhtor, Hinter der Mauer 2
10 - 17 Uhr
Besichtigung

Fotoausstellung zur Geschichte des Kuhtors Fotoausstellung von und mit Franzsika Dargatz und Dörte Holzke Information zu Mediation und Fortbildung Musik, Kaffee, Tee und Kuchen 1262 erstmals urkundlich erwähnt, ist das Kuhtor das älteste Stadttor Rostocks. Auf quadratischem Grundriss erhebt sich der dreigeschossige Backsteinbau mit einer spitzbogigen Durchfahrt. Ursprünglich war es der südliche Stadteingang, bald jedoch ging diese Funktion an das Steintor über. Seit dem 15. Jh. diente das Tor nur noch dem Austrieb städtischen Viehs, später Gefängnis und Wohnhaus. Im II. Weltkrieg stark zerstört. Heute Mediationsstelle mit Beratungen und Fortbildungen zur Konflikt- und Problemlösung.


Kirchhaus, Bei der Nikolaikirche 5
10 - 16 Uhr
Besichtigung der Wandmalerei in der Diele

Kirchhaus der Nikolaikirche mit spätmittelalterlichen Wandmalereien


Ehemaliges Walldienerhaus, Hinter dem Rathaus 2 10 - 13 Uhr
Besichtigung

Um 1500 wurde das Gebäude als Dienstsitz und Wohnung des Walldieners, der als städtischer Beamter für die Pflege und Sanierung der Befestigungsanlagen der Stadt (Stadtmauer und Wallanlagen) errichtet. Ab 1906 wurde es nur noch als Lagerplatz für Vorräte, Kohlen und Gerätschaften vom Wirt des Ratskellers genutzt. 1922 pachtete die damalige "Schlaraffia", eine logenähnliche Verbindung von Geschäftsleuten, das ehemalige Walldienerhaus und hielt dort nach Umgestaltung der Innenräume und Anbau einer Treppe ihre Zusammenkünfte ab. Nach denkmalgerechten Sanierungen arbeitet hier seit 2002 ein Architekturbüro.


Petrikirche, Alter Markt
11 Uhr Gottesdienst, Kirche geöffnet von 12.30 bis 17 Uhr
Besichtigung

Informationen zum Einbau der Glocken und der Empore vom Architekturbüro Angelis & Partner Die Basilika stammt aus dem 14. Jahrhundert, im Zweiten Weltkrieg verlor sie den Turm und brannte aus. Danach erfolgte der schrittweise Wiederaufbau, der 1995 mit dem Aufsetzen des Turmhelms im Wesentlichen abgeschlossen wurde. Der imposante, insgesamt 117 m hohe Turm der Petrikirche diente nicht nur dem Ruhme Gottes und der Stadt, sondern war und ist auch heute noch ein eingetragenes Seezeichen, an dem sich die Seefahrer schon von weitem orientieren können.


St.-Marien-Kirche, Bei der Marienkirche
9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche geöffnet 11 - 17 Uhr

Von 11 bis 17 Uhr gibt es an verschiedenen Stationen die Möglichkeit, in die Geschichte und einige handwerkliche Techniken des Bauwerks der Marienkirche einzutauchen. Die Angebote richten sich gleichermaßen an Kinder wie Erwachsene. Turmführung: 12 und 15 Uhr Herr Korobenikow Gewölbeführung: 11 Uhr Herr Kootz 11.30 Uhr Prof. Dr. Manfred Schukowski: Erläuterungen zur Geschichte und dem Aufbau der Astronomischen Uhr sowie ihrer Bedeutung für die Stadt Rostock. Im Anschluss Vorstellung seines neuerschienenen Buches "Versteckt - Entdeckt. Erkundungen und Überraschungen an der Astronomischen Uhr in der Rostocker Marienkirche."

Orgelführung: 16 Uhr Herr Kropf
Gewölbeführung: 13 Uhr Herr Hacker
Die Rostocker Marienkirche wird in einer Urkunde von 1232 erstmals als Pfarrkirche einer selbständigen Siedlung erwähnt. Sie gilt als ein Hauptwerk der Norddeutschen Backsteingotik. Nach mehreren Bauphasen wurde sie erst im 15. Jahrhundert vollendet. Eine ursprünglich geplante Doppelturmanlage wird nicht fertiggestellt. Die Marienkirche verfügt über eine überaus reiche Ausstattung, besonders erwähnt sei, dass die astronomische Uhr von 1472 noch immer in Funktion ist. Heute bietet sich uns ein im 18. Jahrhundert barock umgestalteter Kircheninnenraum, der in den letzten Jahrzehnten aufwändig restauriert und rekonstruiert worden ist. Die Gesamtheit der barocken Kirchenausstattung wie z.B. der Hochaltar (1721), die Gestaltung der Westwand mit Fürstenempore (1749-1751), der Orgelprospekt (1767-1769) und die Ausmalung (1723-1725), stellen ein einmaliges Ensemble dar.


ehemaliges Wohn -und Geschäftshaus, Eselföterstraße 26
11.30 - 18 Uhr
Besichtigungen
Kulinarisches

Kuchen - und Kaffeespezialitäten Der Blaue Esel lädt ein zu schauen und zu schmecken. Der Kern des Gebäudes geht auf die Zeit um 1550 zurück. Erhalten hat sich davon die prächtig bemalte Renaissance-Decke, die im Erdgeschoss zu bewundern ist. Um 1800 wurde der klassizistische Giebel vorgeblendet, im Innern führt eine Treppe mit verziertem Geländer in das Obergeschoss, in der sich die ehemaligen repräsentativen Wohnräume mit reichem Stuck und historischen Türen befinden. Nach liebevoller Sanierung befindet sich nun eine besondere Gastronomie in den historischen Räumen.


Kloster zum Heiligen Kreuz, Klosterhof 7
10 - 17 Uhr, Eintritt frei
Besichtigung

Führungen 10, 12, 14 Uhr: Entdeckungstour durch das Kloster zum Heiligen Kreuz Das Kloster wurde 1270 als Zisterzienser-Nonnenkloster gestiftet. Der Orden der Zisterzienser war damals europaweit organisiert, gestalterische Ideen wurden intensiv ausgetauscht. Besondere Beziehungen hatte das Kloster zum dänischen Königshaus. Es ist die einzige weitestgehend erhaltene Klosteranlage in Rostock und seit 1980 Sitz des Kulturhistorischen Museums.


ehemaliges Wohnhaus, Klosterhof 3
10 - 17 Uhr
Besichtigung
Informationen zum Kempowski Archiv

Die sechs barocken Klosterhäuser waren Wohnhäuser für den Propst und einige Konventualinnen, sie erinnern an die Zeit des evangelischen Frauenstiftes von 1584 bis 1920. Heute findet man hier das Kempowski Archiv. Der Verein Kempowski-Archiv- Rostock - Ein bürgerliches Haus hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Archiv des Schriftstellers Walter Kempowski in dem kleinen historischen Klosterhaus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Neben der Dauerausstellung von Archivgegenständen können die Besucher in Manuskripten des Autors blättern.


Hausbaumhaus, Wokrenterstraße 40
10 - 17 Uhr
Besichtigung
Infotisch der DSD
Büchertisch

10.30 - 14.30 Uhr: jeweils halbstündlich, Vorführung der beiden neuen Kurzfilme zur Astronomischen Uhr 14 Uhr: Erläuterungen zur Produktion des neuen Films anschließend Buchpremiere des im Thomas Helms Verlag veröffentlichten Buches von Prof. Dr. Manfred Schukowski: "Versteckt - Entdeckt. Erkundungen und Überraschungen an der Astronomischen Uhr in der Rostocker Marienkirche." und des Buches "Time Machine" von Prof. Dr. Fedor Mitschke 15 Uhr: Erste öffentliche Mitgliederversammlung des neu gegründeten Vereins "Astronomische Uhr Rostock von 1472 e.V." Erläuterungen zu Zielstellungen und Aktivitäten des Vereins. Informationen über den gegenwärtigen Stand und den weiteren Verlauf der Antragstellung zur Aufnahme der Astronomischen Uhr auf die Welterliste der ICOMOS. Dieser um 1490 errichtete Typ des hanseatischen Kaufmannshauses ist im gesamten Ostseeraum zu finden. Im Innern ist die typische Struktur erhalten geblieben. Der Hausbaum ist ein massiger Eichenstamm, der auf einem eigenen Fundament im Keller steht und die Last der Holzbalkendecke über der Diele trägt. Dadurch entstand im Erdgeschoss eine große Halle mit nur einer Stütze.


Ehemaliges Stiftshaus des St. Georg Hospitals, Lagerstraße 17
10 - 17 Uhr
Besichtigung des Kindergarten-Innenhofs

Erläuterungen zur Sanierung und zum Neubau durch matrix architektur Das ehemalige Stiftshaus des St.Georg Hospitals wurde 1798/99 anstelle von Vorgängergebäuden, die teilweise schon als Armenhaus genutzt wurden, errichtet. Das St.-Georg-Hospital, befand sich außerhalb der Stadtmauer, da in ihm auch Aussätzige betreut wurden. Mittelalterliche Hospitäler waren Wohn- und Pflegestätte für Bedürftige, Kranke, Alte, Kinder, aber auch Altenheime für kinderlose Vermögende. Ab 1984/85 wurde das klassizistische Gebäude zu einem Kindergarten umgenutzt, 2020-22 umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Der Kindergarten übernimmt derzeit seine neuen Räumlichkeiten mit dem neu gestalteten Außenspielbereich.


ehemaliges Wohnhaus, Koßfelderstraße 11
10 - 12 Uhr und 15 - 17 Uhr

Führungen durch das Haus in kleinen Gruppen (eventuell Wartezeiten) (Bitte respektieren Sie die Privatsphäre und machen keine Fotos im Haus.) Auf dem Grundstück des barocken Stadtpalais des Bürgermeisters Engel entstand nach einer Teilung im Jahre 1875 das heutige Erscheinungsbild des Hauses. Hinter der wohl proportionierten und doch schlichten Fassade verbirgt sich ein Innenleben, welches in Rostock einmalig ist und den besonderen Denkmalwert ausmacht. Zwischen 1870 und 1910 wurde vom damalige Eigentümer, dem Rechtsanwalt Friedrich Groth, eine wertvolle Innenausstattung zusammengetragen. In seiner Geschlossenheit und handwerklichen Qualität ist diese ein selten gewordenes Beispiel für die traditionsbewussten Wohnansprüche des hanseatischen Bürgertums im späten 19. Jahrhundert.


Kröpeliner Tor
10 - 18 Uhr, Eintritt frei
Besichtigung
Ausstellung

Dauerausstellung - Dem Bürger zur Ehr - dem Feind zur Wehr - Zur Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung vom Mittelalter bis heute Das Kröpeliner Tor ist Teil der Stadtbefestigung der Hanse- und Universitätsstadtstadt Rostock. Das ursprüngliche Tor war lediglich zweigeschossig und diente der Verteidigung der Stadt. Im 14 Jahrhundert wurde eine Verstärkung aller Wehranlagen notwendig, so dass auch das Kröpeliner Tor auf sechs Geschosse erhöht wurde, wobei von den frühgotischen Mauern nur ein etwa 10 Meter hoher Rest bestehen blieb. Er ist noch heute an den dunklen, tief roten Backsteinreihen über dem Granitsockel erkennbar. Schon 1969 erfolgte der Umbau zum Museum. Ab 2005 wurde die Nutzung der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. übertragen, deren Mitglieder sorgen in haupt- und ehrenamtlichem Engagement gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern für die Nutzung und Belebung des einzigartigen Stadttores.


Gemeindezentrum Christuskirche, Häktweg 4-7
12 - 17 Uhr

Besichtigung von Teilbereichen, Baustellenbegehung Informationen zur Erweiterung und Sanierung Führungen: matrix architektur Die Christuskirche am Lindenpark wurde 1971 als katholischer Kirchen-Ersatzneubau für die ursprüngliche Christuskirche am Schröderplatz errichtet, die aufgrund von politischen Entscheidungen der Stadtplanung für ein sozialistisches Stadtbild gesprengt wurde. An den modernen Kirchenraum mit der signifikanten Hyparschale als Dach schließt sich das Gemeindezentrum in Plattenbauweise an, welches sich als Kreuzgang um den Innenhof legt. Im Rahmen der Sanierung durch das Architekturbüro matrix wurde das Gebäude behutsam erweitert und modern ausgestattet, das Denkmal jedoch in seinen historischen Strukturen bewahrt. Das Gemeindezentrum Christuskirche ist damit auf die künftige Nutzung als Zentrum im pastoralem Raum vorbereitet.


Zeecksche Villa, August-Bebel-Str. 55
11 - 17 Uhr
Besichtigung von Teilbereichen

Informationen zu den Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten Die Villa wurde 1909 für die Kaufmannsfamilie Zeeck errichtet, dem das im II. Weltkrieg zerstörte gleichnamige Kaufhaus in der Kröpeliner Straße gehörte (heute Neubau Peek & Cloppenburg). Der renommierte Architekt Paul Korff gestaltete die Villa als zweigeschossigen Putzbau mit hohem Walmdach. Die Fassade wird durch vielfältigen bauplastischen Schmuck aus Betonwerkstein gestaltet. Wesentliche Bestandteile der Innenausstattung sind weitestgehend erhalten. Die gesamte Villa wurde denkmalgerecht saniert. Befunde zur primären Gestaltung bildeten dabei die Grundlage zu den aufwendigen Restaurierungs- und Rekonstruktionsarbeiten.


Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehemaligen Untersuchungshaft
der Staatssicherheit (DuG) in Rostock, Grüner Weg 5
10 - 16 Uhr
Besichtigung
Informationen

Führungen: 11 Uhr und 14 Uhr: SanierungsWege: Unterwegs mit Architekten & Projektleitung - exklusive Einblicke in die Sanierung vom Keller bis zum Dach (max. 30 Besucherinnen und Besucher) Die ehemalige Haftanstalt im Grünen Weg in Rostock entstand Ende der 1950er Jahre im Rahmen der Neuerrichtung des Komplexes der Stasi-Bezirksverwaltung zwischen August-Bebel-Straße, Augustenstraße, Hermannstraße und Grüner Weg. Anfang 1960 kamen die ersten Häftlinge in das Untersuchungsgefängnis. Bis 1989 inhaftierte die Stasi dort rund 4.900 Frauen und Männer aus überwiegend politischen Gründen. Die Insassen mussten im Durchschnitt fünf bis sechs Monate Untersuchungshaft mit ständigen Verhören und unter starker Isolation über sich ergehen lassen, bis sie durch ein Gericht formal abgeurteilt und in eine Strafvollzugseinrichtung verlegt wurden. Die Untersuchungshaftanstalt des MfS verfügte über rund 50 Zellen, im Kopfbau fanden die Verhöre statt. 2017 begann mit Mitteln des Bundes und des Landes die denkmalgerechte Sanierung, im Juli 2021 wurde die sanierte Dokumentations- und Gedenkstätte wiedereröffnet. Sie wird von der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern betrieben.


Kunsthalle, Hamburger Straße 40
11 - 17 Uhr

Besichtigung im Außenbereich (Baustellenbegehung wegen laufender Fußbodenarbeiten im Gebäude nicht möglich) ? Erläuterungen zur Sanierung durch ARGE buttler architekten / matrix architektur und Antje Schunke, Kunsthalle Rostock zur Konzeption nach der Sanierung Die Kunsthalle Rostock war der erste und einzige Neubau eines Kunstmuseums in der DDR und ist das größte Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in Mecklenburg-Vorpommern. Der Entwurf des zweigeschossigen Kubus, der im Obergeschoss mit weißen Kunststein verkleidet ist, stammt von Hans Fleischhauer und Martin Halwas und wurde am 15. Mai 1969 eröffnet. Es werden in regelmäßigen Abständen Werke bedeutender Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland gezeigt. 2018 wurde die Kunsthalle um ein Schaudepot erweitert, hier wird der Sammlungsbestand aufbewahrt und wird zeitgleich bei Depotfügrungen zugänglich und sichtbar gemacht.


IN DER UMGEBUNG

Kirche Biestow, Am Dorfteich 13
11.30 - 14 Uhr

10 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Taufe (Pastorin Asja Garling, Orgel: Hannes Ryll) 11:30 Uhr Orgelführung mit Hannes Ryll 12.30 Uhr Turmbesteigung mit Pastorin Asja Garling 1298 geweihte Dorfkirche mit eingezogenem Chor und Nordsakristei in Feldstein und quadratischer Westturm mit achteckigem Helm von 1912, erwähnenswert die kürzlich restaurierte hölzerne Kreuzigungsgruppe aus dem 15 Jh. und die ebenfalls restaurierte wertvolle Friese-Orgel von 1870.

Ehemaliger Messepavillon Schutow, Libellenweg 3
(Gelegen zwischen IKEA und Domäne; Buslinie 25, Haltestelle Schutow)
10 - 17 Uhr
Besichtigung
11 Uhr und 13 Uhr spielt die Bigband des Konservatoriums "Amt 44"
lebhaften Swing

Zur Ostseemesse 1966 wurde in nur fünf Monaten Bauzeit die Ausstellungshalle für die Industriezweige Bauwesen und Erdöl errichtet. Der architektonische Entwurf stammt von Erich Kaufmann, die Dachkonstruktion der Hyparschale von Ulrich Müther. Mit dieser nur 7cm starken Betonkonstruktion gelang Müther der Durchbruch. Es folgten 1968 die Schalenbauten Teepott und Mehrzweckhalle Lütten Klein. Heute gelten sie als herausragenden Bauten der DDR-Architektur mit hoher nationaler und internationaler Bedeutung. Nach einer umfassenden Sanierung ist hier ein Angelladen eingezogen.


WARNEMÜNDE

Heimatmuseum Warnemünde, Alexandrinenstr. 31
10 - 17 Uhr, Eintritt frei
Besichtigung

Sonderausstellung zum 125jährigen Bestehen des Warnemünder Leuchtturms Dauerausstellung zum Leben und Arbeiten in Warnemünde. Es werden einzigartige Einblicke in die Wohnverhältnisse einer Warnemünder Familie um 1900 gezeigt. Auch vom Leben an der Küste, den Fischern und Lotsen sowie über das Badeleben und die Erfindung des Strandkorbs wird informiert. Typisches Fischerhaus von 1767 mit erhaltener Raumausstattung vom Ende des 19. Jahrhundert, jetzt Ausstellungen über Warnemünde, Fischerei, Seefahrt, Lotsen, Seenotretter und die Entwicklung des Badewesens.


Munch-Haus, Am Strom 53
10 - 17 Uhr

Führungen zur Geschichte des Edvard-Munch-Hauses in Warnemünde, Führungen zu Leben und Arbeit des norwegischen Malers Edvard-Munch während seines Aufenthaltes in Warnemünde 1907-08, Ausführungen zur Altersbestimmung des von Edvard Munch gemalten, im Innenhof befindlichen, Birnbaums. Typisches Fischerhaus aus dem 18. Jahrhundert Von Mai 1907 bis Oktober 1908 lebt der norwegische Maler Edvard Munch (1863-1944) im Ostseebad Warnemünde. Im Fischerhaus Am Strom 53 erholt er sich von einer tiefen Lebenskrise und verbringt hier 18 künstlerisch äußerst produktive Monate. Um das Andenken an Edvard Munch zu pflegen und das historisch interessante Fischerhaus zu bewahren, gründete sich im Dezember 1994 der Förderverein Edvard-Munch-Haus e.V. Warnemünde.


Ev.-Luth. Kirche Warnemünde, Kirchenplatz
10 Uhr Gottesdienst, danach ab ca. 11 - 17 Uhr geöffnet zur Besichtigung.

Besichtigung Kirche und Turm mit Kirchenglocken und Uhrwerk der Kirchturmuhr, aus den geöffneten Fensterläden genießt man einen herrlichen Blick Kirchenführungen ca. 11.15 Uhr und 14.30 Uhr Orgelführung 11.45 Uhr Die jetzige Kirche, ein neugotischer Backsteinbau auf kreuzförmigem Grundriss wurde 1866-1871, also vor mehr als 150 Jahre nach den Entwürfen von Landbaumeister Friedrich Wilhelm Wachenhusen aus Rostock fertig gestellt. Die Ausstattung erfolgte in großen Teilen durch die Übernahme aus der alten Warnemünder Fischerkirche (1864 abgerissen). Ein Modell dieser Kirche konnte kürzlich zurückerworben werden und steht bei den Gestühlswangen und Hausmarken im hinteren Teil der Kirche. Der gotische Schnitzaltar aus dem Jahr 1475, die große Statue des Heiligen Christophorus mit dem Christuskind auf der Schulter datiert um 1535, die aus Eichenholz gefertigte Kanzel und auch das Lesepult, beides um 1591/1592, stammen ebenfalls aus der ehemaligen Fischerkirche. Eine moderne computergesteuerte Lichtanlage ersetzt seit 2019 die ehemaligen wenigen hängenden Lichtquellen. Die Lichtfarbe und viele weitere Einstellungen liefern für jeden Anlass, ob Gottesdienst oder Kirchenkonzert, die gewünschte und passende Ausleuchtung. Die Leuchten sind hauptsächlich in der Decke eingelassen, somit gibt es einen freien Blick von der Empore auf den Altarraum.


ehemaliges Stephan-Jantzen-Haus, Am Leuchtturm 1
10 - 17 Uhr
Ausstellung zur Seenotrettung

Vorstellung des technischen Denkmals des Tochterbootes "Adele" Das Gebäude, Am Leuchtturm 1, war das Wohnhaus des legendären Lotsenkommandeurs und Seenotretters Stephan Jakob Heinrich Jantzen, der seit 1866 maßgeblich am Aufbau einer der ersten Rettungsstation der DGzRS an der mecklenburgischen Küste in Warnemünde beteiligt war. Von dort aus rettete er als Vormann der Station zwischen 1867 und 1903 mit seiner Freiwilligen-Mannschaft über 80 Menschen aus Seenot - mehrfach unter Einsatz seines eigenen Lebens. Seit 1995 befindet sich das Informationszentrum Mecklenburg-Vorpommern der Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im historischen Stephan-Jantzen-Haus. Die ehemalige Besitzerin, Elisabeth von Behr, hat das Gebäude den Seenotrettern in einer Schenkung vermacht.


Maritime Denkmale

Traditionsschiff, MS "Dresden", Schifffahrtsmuseum Rostock, Schmarl
Dorf 40
10 - 18 Uhr, Eintritt frei
Besichtigung

Führungen: 11.30 Uhr Führung über das Museumsschiff, 13 Uhr Führung auf der Historischen Bootswerft, 14 Uhr Treffpunkt Maschinenraum: Mit Fachleuten im Gespräch Der 1958 in Dienst gestellte Frachter fuhr für die Deutsche Seereederei Rostock im Liniendienst nach Asien, Afrika und Lateinamerika. 1970 wurde aus der DRESDEN das fest vertäute Traditionsschiff "Typ Frieden". Auf dem Museumsschiff sind Ausstellungen zum Schiffbau und zur Schifffahrt zu erleben.


Hellingkran auf dem ehemaligen Neptun Werft Gelände, Werftstraße
10 - 17 Uhr
Informationsstand

Führungen durch den Förderverein Tradition Ostseeschifffahrt e.V. Rostock Unter der Typenbezeichnung des Herstellers Neptun PWK 40 wurde er von VTA Leipzi g 1976 für die damalige Neptunwerft Rostock, als einer von zwei Kränen, welche an Helling eingesetzt wurden, gebaut und aufgestellt. Die beiden Kräne dienten dem Schiffbaubetrieb Neptunwerft Rostock um vorgefertigte Schiffssektionen, welche auf der Werft vorgefertigt wurden, zusammenzusetzen, um sie dann zu verschweißen. Nach der Wende wurde der Schiffbau auf der Ende 1991 eingestellt und das Gelände verkam zu einer Industriebrache. Der Förderverein Tradition Ostseeschifffahrt e.V. Rostock konnte den Neptun 1 übernehmen und vor der Verschrottung retten. Bald kann man dort auch heiraten.




Tag des offenen Denkmals 2022 am 11.09.2022


Programm am Tag des offenen Denkmals im Landkreis Rostock am 10. September 2023

Bis das diesjährige Programm veröfentlicht wird, wird hier als Orientierung das bisherige Programm im Vorjahr gezeigt:
Dieses liegt momentan nur als Datei in einer Gesamtansicht vor, klicken Sie bitte auf diesen Satz, um das pdf (ca. 300kb) zu laden.

Veranstaltungsorte am Tag des offenen Denkmals in Mecklenburg-Vorpommern am 10.09.2023

Sobald mitwirkende Orte in MV bekannt sind, wird dieer Abschnitt entsprechend ergänzt.

Rückblick 2020

Ein Bericht der Lokalpresse (NNN Norddeutsche Neueste Nachrichten) ist zu lesen unter:
Stadtteilrundgang zeigt Schätze im Nordwesten Rostocks

Stadtteilrundfahrt mit historischen Bussen - Zwischenhalt vor denkmalgeschütztem Müther-Schalenbau
Stadtteilrundfahrt mit historischen Bussen - Zwischenhalt vor denkmalgeschütztem Müther-Schalenbau
im heutigen Evershäger Gewerbegebiet "Schutow" auf dem früheren Gelände der Ostsee-Messe




In eigener Sache - nächste Stadtteil(e)-Aktion

Die lokale Aktivität für Stadtteilveranstaltungen beschränkt sicht nicht nur auf die Präsentation zum Tag des offenen Denkmals.
Im nunmehr 11. Jahr wird (zusammen mit einigen weiteren Akteuren) vom gleichen Organisator der Lampionumzug im quasi benachbarten Hansaviertel vorbereitet und durchgeführt.
Der dieses und auch im Vorjahr gestellte Antrag auf Unterstützung aus dem Budget der Ortsbeiräte wurde bisher (bei ausreichend vorhandenen Mitteln) nicht wie beantragt befürwortet, was derzeit das Ende dieser sehr beliebten Stadtteil-Tradition bedeutet, da einer der beiden bisherigen Veranstalter sich nicht mehr beteiligen kann und dies bei einem weiteren im Hinblick auf die Corona-Lage momentan unsicher ist.
Die Rostocker THW-Jugend als Folgeveranstalter ist ohne ausreichende finanzielle Unterstützung nicht in der Lage, diese Aktivität fortzuführen.
Fürsprecher und sonstige Förderer oder Interessenten an dieser gemeinnützigen sozialen Aktion können sich gerne informieren sowie ggf. Kontakt aufnehmen über die Internetseite
lampionumzug.de
Danke für Ihr Interesse sowie eine eventuelle Unterstützung.



Plakat zum Tag des offenen Denkmals 2020

Weitere Aktionsbekundungen gerne per E-Mail an
denkmal@evershagen.de




Rückblick

Tag des offenen Denkmals - Straßentunnel der ehemaligen "Anker Spirituosen" Fabrikanlage Rostock


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aktualisiert:  Januar 2024    


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