Das wichtigste ist das Ziel, weshalb ich es auch zuerst nennen möchte.
Diese Homepage soll jedem Interessenten die Möglichkeit geben, sich vielfältige Informtionen über Rostock und Umgebung zu verschaffen bzw. diese auch selber veröffentlichen zu können.
Die Adresse bzw. der Name dieser Homepage ist an den Wohnort des Betreibers (André Axmann) angelehnt und soll seine regionale Verbundenheit und somit auch die möglichen Inhalte zum Ausdruck bringen.
Alle Inhalte sind (sofern nicht anders angegeben) vom Betreiber verfaßt, auf Grundlage unterschiedlicher Quellen.
Wie hat alles angefangen?
Zu Beginn stand die Entwicklung der Internetseite des Vereinslokals der Kleingartenanlage "Ehm Welk" (wegen Betreiberwechsel inzwischen nicht mehr online), in welchem der Betreiber seit mehreren Jahren einen offenen (und in der Gründung computerbezogenen) Stammtisch bis Ende 2005 organisierte (nunmehr in der Vereinsgaststaette-Rote-Erde.de).
Nach einiger Zeit kam eine Anfrage des Betreibers der Homepage boulevard-rostock.de für eine Mitarbeit an diesem Rostocker Internetmagazin.
Nachdem diese begonnen hatte, wurde bald klar, daß einige Inhalte (insbesondere der Terminkalender, welcher durch eine Idee der ehemaligen Arbeitsgruppe Nordwest der Rostocker lokalen Agenda entstand) recht schnellebig sind und kurfristiger Aktualisierungen bedürfen.
Da bei einer Internetseite üblicher Weise nur der Betreiber und nicht andere mitarbeitende Personen direkten Zugriff auf die Inhalte hat, war es mit einem über längere Zeit nicht zu vereinbarenden Aufwand verbunden, die Inhalte oft und kurzfristig über einen Umweg zu aktualisieren.
Aus diesem Grund wurde über einen Anbieter für kostenlosen Internetspeicherplatz eine "Unterseite" eingerichtet, welche jedoch durch Werbung so sehr beeinträchtigt wurde, daß der dringende Wunsch bestand, einen anderen und zudem werbefreien sowie kostenlosen Webspace zu finden.
Dieser wurde nach einiger Zeit vom Stadtteilkulturzentrum "Pablo Neruda" in Evershagen vom Verein "ohne Barrieren" bereitgestellt (ermöglicht durch eine Spende der OSPA, mit Hilfe derer ein öffentlicher Computerraum eingerichtet wurde, in dessen Internetzugang eine kostenlose Homepage enthalten war) und lautete entsprechend http://pabloneruda.bei.t-online.de/ (diese Adressform bietet t-online nicht mehr an).
Diese lange Adresse war jedoch relativ schwer weiterzugeben, weshalb eine Weiterleitung über http://evershagen.de.vu/ eingerichtet wurde (leider auch nicht werbefrei).
Bedingt durch die Menge der Inhalte wurde der Platz langsam knapp und es mußte wieder eine neue Lösung gefunden werden.
Diese fand sich in Form einer kostenlosen Homepage (.de-Adresse + Speicherplatz), welche im privaten Internettarif des Betreibers enthalten ist.
Seit einigen Jahren hat diese Homepage eine Speichererweiterung bekommen. Unter Reutershagen.de (wird derzeit aus technischen Gründen, nicht aktualisiert), Marienehe.de sowie einigen anderen Adressen ist ein Großteil der Bilder und Videos ausgelagert worden.
Der Besucher merkt hiervon jedoch kaum etwas, da alle Inhalte über eine Startseite erreichbar sind und er von allen Unterseiten auch dorthin wieder zurückgeleitet wird.
Die Adresse Reutershagen.de enthält zusätzlich auch fast alle html-Dateien, falls (wie es viele Jahre der Fall war, unbeabsichtigt die Adresse in fremde Hände gelangt ist) Evershagen.de einmal nicht (mit den ursprünglichen Inhalten) erreichbar sein sollte.
Inzwischen gehört Reutershagen.de zum "alten Eisen" und wird schrittweise durch die ursprüngliche Domain Evershagen.de abgelöst.
Seit der Mitarbeit im o.g. Internetmagazin wird Wert darauf gelegt, die Artikel möglichst weltweit jedem Interessenten, unabhängig von Betriebssystem und verwendetem Browser, zugänglich zu machen.
Aus diesem Grund werden wenige gestalterische Elemente genutzt, damit die Inhalte auf Grundlage der html-Norm bei den Benutzern möglichst gleich bzw. vollständig angezeigt werden.
Geprüft werden die Ergebnisse überwiegend mit
Mozilla Firefox, Netscape 4.7 (nur noch selten), Opera 3.6 (welcher besonders für behinderte Menschen geeignet ist und so z.B. auch Blinden Internetinhalte zugänglich macht).
Es wird der Grundsatz "Inhalte zählen" verfolgt.
Hierzu bedarf es keiner "bunten" Aufmachung, sondern vielmehr zeitnaher und möglichst objektiver Informationen.
Abschließend eine kurze Bemerkung zu den Inhalten.
Obwohl vielen Institutionen persönlich angeboten, wurde die Möglichkeit kaum wahrgenommen sich hier kostenlos zu präsentieren.
Aus diesem Grund sind heute fast nur vom Betreiber verfaßte Inhalte vorhanden.
Um möglichst ojektive Informationen zu vermitteln, sind fast alle Unterseiten mit vielen Bildern und verhältnismäßig wenig Text versehen.
Wünschenswert wäre ein besserer Informationsfluß der diversen Einrichtungen (insbesondere für den Veranstaltungskalender, welcher auf unbestimmte Zeit pausiert).
Doch dies zu schaffen scheint ein sehr langer (endloser???) Weg zu werden.
Es ist unverständlich, warum die vielen regionalen Einrichtungen mit "sozialem Auftrag" kein Interesse an einer kostenlosen Veröffentlichung ihrer Angebote zeigen (sofern diese über keinen eigenen Internetauftritt bzw. nur eine "Dauerbaustelle" oder keine regelmäßig aktualisierten Inhalte verfügen).