Einladunggplakat Türen auf mit der Maus beim THW Rostock Einladunggplakat Türen auf mit der Maus beim THW Rostock

Bitte auch die Veranstaltungsempfehlung zum Maus-Türöffnertag des THW Rostock weiter unten auf der Seite beachten.
(hier klicken, um direkt zu diesem Absatz zu springen)

29 Jahre
Tag des offenen Denkmals

Sonntag, 11. September 2022 in Rostock und Umgebung

Thema am 11.09.2022:   "KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz"

Über 5.000 Denkmale laden ein

29 Jahre Tag des offenen Denkmals am 11. September

Tag des offenen Denkmals 2022 am 11.09.2022Programm 2022 (Auszug) Das gab es zuvor nicht: Der Denkmaltag wurde 2020 digital und brachte Ihnen die Denkmalerlebnisse direkt nach Hause.
Auch dieses Jahr am 11. September erwartet Sie ein vielfältiges Programm (nicht nur) im Internet - seien Sie gespannt!

Gerne werden auf dieser Seite weitere Programminformationen (insbesondere zu herkömmlichen vor-Ort-Aktivitäten) zum Tag des offenen Denkmals in Mecklenburg-Vorpommern (bei Bedarf auch aus anderen Bundesländern) zur Veröffentlichung entgegen genommen.
Hierzu können Sie per E-Mail Kontakt aufnehmen unter:
denkmal@evershagen.de



Über 5.000 Denkmale können Besucher beim diesjährigen Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 11. September 2022 bundesweit erleben. Das Programm des größten Kulturevents Deutschlands, koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), wird bis September weiterhin laufend aktualisiert.

In diesem Jahr sind im Vergleich zu den vergangenen beiden Jahren wieder mehr Veranstaltungen vor Ort zu erleben. Das zeigt sich deutlich an dem steigenden Trend bei den Anmeldungen zum Aktionstag. Zahlreiche Förderprojekte der DSD leisten einen wichtigen Beitrag zu dem vielseitigen Veranstaltungsprogramm. Die ehren- und hauptamtlichen Veranstalter freuen sich, Besucher wieder vermehrt an ihren Denkmalen zu empfangen. Mit ihren individuellen Hygienekonzepten und zahlreichen Open-Air-Veranstaltungen steht dabei auch weiterhin die Sicherheit aller Besucher im Fokus. Draußen unterwegs sein und den Tag des offenen Denkmals erleben - das wird in diesem Jahr zusätzlich angeboten: Fahrradtouren, Stadtrundgänge, Rallyes und mehr nehmen die Teilnehmer zu unterschiedlichsten Denkmalthemen mit.

Unter dem diesjährigen Motto "KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz" lädt der Tag des offenen Denkmals dazu ein, die Geschichten hinter den Denkmalen zu erfahren. Zahlreiche Experten nutzen forensische Methoden, um die Bausubstanz genau unter die Lupe zu nehmen, Indizien nachzugehen und die Spuren der Vergangenheit zu erhalten. Besucher können sich auf die vielfältige Umsetzung des diesjährigen Mottos freuen: Mehr als ein Drittel der angemeldeten Veranstaltungen präsentieren neue oder bereits entdeckte Kulturspuren an ihren Denkmalen. "Mit unserem Motto möchten wir Besucher auf eine Entdeckungsreise einladen, gemeinsam mit Experten den Blick für Details an Baudenkmalen zu schärfen und ihre Bedeutung zu entschlüsseln", erklärt Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der DSD.



Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Die besonderen Bedingungen der Jahre 2020 bis 2022 erfordern ein verändertes Programm, an welchem in Rostock intensiv getüftelt wurde und wird.
Viele bekannte und beliebte Programmpunkte werden in diesem Jahr nicht oder nur digital erlebbar sein.
Doch Rostock bietet Möglichkeiten, auch unter den Bedingungen des Infektionsschutzes kleine lokale öffentliche Aktivitäten anbieten zu können.
Basis der momentanen Ideensammlung sind die Zeitzeugen-Stadtteilrundgänge der vergangenen Jahre im Rostocker Nordwesten (Evershagen, Lichtenhagen).
Seien Sie gespannt, was es hier (u.a. an eingetragenen Denkmälern) zu entdecken gibt und bringen Sie sich gerne selber mit ein, sei es als "Lieferant" von Zeitzeugnissen (beispielsweise Bilder oder Videos) oder vielleicht sogar als Berichterstatter eigener Erlebnisse aus der Entstehungsphase oder dem späteren Alltag der Stadtteile.


Gesamtprogramm 2022 für Rostock
erhältlich per Mausklick auf diesen Satz
(hierduch wird ein ca. 13 MB großes pdf geladen).



. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Plakat zum Tag des offenen Denkmals 2021 in Evershagen

Kontakt am Veranstaltungstag

Sie haben Fragen zum Ablauf in Lichtenhagen - Lütten Klein - Evershagen am Aktionstag?

Sie erreichen den Organisator unter: (0381) 86 51 35 - 25



Evershagen - Lütten Klein

Im Hinblick auf den Schwerpunkt der Beteiligung von Zeitzeugen kann sich das Programm auch noch am Veranstaltungstag ändern.
Nach Möglichkeit werden auch im siebenten Jahr dieser Stadtteil(e)akivitäten neue Mitstreiter eingebunden, welche sich gerne unter den u.g. genannten Kontaktdaten melden oder empfohlen werden können und nach wie vor dringend benötigt werden.
animierte " Rostocker " 7 zum Tag des offenen Denkmals 2016 in Rostock - Evershagen

Rostocker 7

Plattdeutsch

Kennewohrn
Soeben Doeren to Sankt Marien Karke,
Soeben Straten von den Groten Markte,
Soeben Doren, so dor gahn to Lande,
Soeben Kopmannsbrüggen bi dem Strande,
Soeben Toern, de up dat Rathus stahn,
Soeben Klocken, so dagliken slahn,
Soeben Linden up den Rosengorden.
Dat sünd de Rostocker Kenneworden.
   

Hochdeutsch

Wahrzeichen
Sieben Türen in die St. Marienkirche,
sieben Straßen bei dem großen Markt,
sieben Tore, durch die man ins Land geht,
sieben Kaufmannsbrücken am Strand,
sieben Türme, die auf dem Rathaus stehen,
sieben Glocken, die zugleich schlagen,
sieben Lindenbäume auf dem Rosengarten.
Das sind die Rostocker Wahrzeichen.

Wieviel Sehenswürdigkeiten (eingetragene Denkmäler) mag Evershagen zu bieten haben?
Nimmt sich der Stadtteil ein Vorbild an der Rostocker 7?
Die Auflösung erfolgt spätestens am Sonntag.



NDR-Beitrag im Nordmagazin "Stadtrundgang in Lichtenhagen und Evershagen"

Rückblick in der ARD-Mediathek

Der NDR hat die beiden Stadtteil(e)rundgänge im Vorjahr (2021) begleitet.

Zu sehen ist der daraus für das Nordmagazin entstandene TV-Beitrag "Stadtrundgang in Lichtenhagen und Evershagen" unter:

ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Stadtrundgang-in-Lichtenhagen-und-Evershagen,nordmagazin88584.html



Danke an den NDR für die gute Zusammenarbeit vor Ort,
insbesondere an:
Melanie Wollscheid (Bericht)
Michael Donnerhak (Kamera)



Führung und Rundfahrt Evershagen

wo:Treffpunkte:
  • Rückseiten "Am Scharren" (Bertolt-Brecht-Str. 23) Ecke Rasmussen-Hochaus (Knud-Rasmussen-Str. 9)
  • Thomas-Morus-Kirche (Thomas-Morus-Str. 4b)
  • Bus-Haltestelle "Thomas-Morus-Str."
historische Busse vor denkmalgeschütztem Hochhaus-Klinkergiebel "Drachensteigen" in Rostock - Evershagen
was:Hyparschalenbau (Lütten Klein, Schutow) sowie gestaltete Klinkergiebel, Wandmalerei von Ronald Paris (deren Original-Entwürfe befinden sich derzeit im Archiv der Kunsthalle), verschiedene weitere interessante (Kunst-)Objekte (darunter ein erstaunlich unbekanntes DDR-Relikt)
wann:
  • 15.30 Uhr fachkundig begleiteter Rundgang mit Jürgen Deutler (welcher als stellvertretender Hauptarchitekt an diesem Ortsteil mitgewirkt hat) u.a. Zeitzeugen
  • 16.30 Uhr Treff zum geführten Rundgang des Kirchenneubaus
  • 17.00 Uhr Treff zur Rundfahrt mit historischem Bus (Teilnehmerzahl begrenzt - wer zuerst kommt...)
Merkmale:Bezug auf Jahresmotto "KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz"   ·   für Kinder geeignet   ·   Parkplätze vorhanden   ·   Anreise mit ÖPNV möglich   ·   Stadtteilrundgang barrierefrei   ·   Stadtteilrundfahrt (Buseinstieg) nicht barrierefrei



Führung durch Lichtenhagen

Plakat zum Tag des offenen Denkmals in Lichtenhagen
Bei einer Führung unter Begleitung von Frau Zintler werden verschiedene öffentliche Kunstwerke und ein Denkmal gezeigt und erklärt.
Zudem wird es Einblicke in die Rekonstruktion des Lichtenhäger Brink geben.
Im Anschluß besteht zeitlich die Möglichkeit, am Rundgang in Evershagen teilzunehmen.
wo:Treffpunkt Lichtenhäger Brink Ecke Güstrower Str.
was:geschützter Hauptgrünraum im Wohngebiet mit mehreren Plastiken
wann:14.00 Uhr
Merkmale:Bezug auf Jahresmotto "KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz"   ·   für Kinder geeignet   ·   Parkplätze vorhanden (Empfehlung: Ratzeburger Str.)   ·   Anreise mit ÖPNV möglich   ·   barrierefrei


Voraussichtlicher Ablauf - weitere Aktionen / Akteure können hinzukommen (sind hiermit herzlich eingeladen, sich zu melden) und das Programm diesbezüglich angepasst / ergänzt werden.
Der endgültige Ablauf wird dementsprechend voraussichtlich kurzfristig feststehen
wichtige Hinweise hierzu im folgenden Abschnitt unter "Aktuelle Informationen".

Sie möchten den Tag des offenen Denkmals in Rostock direkt unterstützen?

Nehmen Sie bitte per E-Mail Kontakt auf unter:
denkmal@evershagen.de



Aktuelle Informationen zum Stand der Vorbereitung

Vorbereitungsstand Anfang September 2022
Die geplanten Busfahrten in der großen (Stadtzentrum/Nordwesten) und mittleren Variante (Nordwesten) können nicht stattfinden.
Der Grund hierfür sind extrem komplexe Förderrichtlinien sowie der Ortsbeirat Lichtenhagen, welcher den (ersten beiden) Anträgen nicht zugestimmt hat.
Somit bleibt es bei einer kleinen Rundfahrt (Evershagen, mit einem Abstecher nach Lütten Klein) wie im Vorjahr, für mehr reichen die vorliegenden Spenden bei einer kostenlosen Teilnahme leider nicht aus.
Teilnehmer, welche beide Rundgänge besuchen möchten und mit eigenem Kfz unterwegs sind, empfehle ich in Lichtenhagen den großen Parkplatz in der Ratzeburger Str. sowie in Evershagen an der Stadtautobahn gegenüber Martin-Andersen-Nexö-Ring 10.

Vorbereitungsstand Ende August 2022
Die Rundgänge sind hinsichtlich der Teilnahme von Zeitzeugen sichergestellt.
Die Menge und Abfahrtsorte der historischen Busse sind noch in Planung, da die hierfür beantragten Mittel durch den Ortsbeirat Lichtenhagen abgelehnt wurden (siehe auch https://ksd.rostock.de/bi/to020?TOLFDNR=7172710&SILFDNR=1009774) und sich durch Änderungen (neue Beantragung in deutlich reduziertem Umfang) eine massive Verzögerung der Antragsbearbeitung eingestellt hat, welche momentan bis Anfang September reicht.
Aus organisatorischen Gründen ist die Abfahrt in Everhsgaen auf 17 Uhr gelegt - weitere Änderungen sind bis zum Tag vor der Veranstaltung möglich.
Vorbereitungsstand Juli 2022
Der Ablauf ist festgelegt, kann jedoch noch durch Ergänzungen geändert werden.
Vorbereitungsstand Winter 2021/2022
Alle bisherigen Unterstützer werden kontaktiert und fortwährend neue Helfer und Zeitzeugen gesucht.
Diese Internetseite wird dahingehend aktualisiert, auch in diesem Jahr diese Aktion wieder anbieten und durchführen zu wollen.
Als Planungsgrundlage dient das Vorjahresprogramm welches entsprechend der diesjährigen Möglichkeit angepasst wird.


Über den Fortschritt der Planung wird an dieser Stelle unregelmäßig berichetet, schauen Sie hier also immer mal wieder, ob es bereits Neuigkeiten gibt.



Veranstaltungsorte am Denkmaltag im Bereich Rostock am 11.09.2022

Übersicht

Ehemaliges Vereinshaus der sog. Societät Öffentliche Bauten 18055 Rostock
Kröpeliner Tor Befestigungsanlagen 18055 Rostock
Kirchhaus der Nikolaikirche Wohnbauten und Siedlungen 18055 Rostock
Kuhtor Befestigungsanlagen 18055 Rostock
Petrikirche Sakralbauten 18055 Rostock
Ehemalige Ausspanne mit historischer Kelleranlage Wohnbauten und Siedlungen 18055 Rostock
St.-Marienkirche Sakralbauten 18055 Rostock
Kunsthalle Öffentliche Bauten 18069 Rostock
St. Petri-Kirche Sakralbauten 18055 Rostock
Traditionsschiff, MS "Dresden", Schiffbau-und Schifffahrtsmuseum Industrie und Technik 18106 Rostock
Ehemaliger Lokschuppen des früheren Friedrich-Franz-Bahnhofs/Güterbahnhofs Industrie und Technik 18055 Rostock
Ehemaliger Messepavillion Schutow Industrie und Technik 18069 Rostock
Klosterhaus 3 (Kempowski Archiv) Wohnbauten und Siedlungen 18055 Rostock
Wohnhaus in den Formen der Neuen Sachlichkeit Wohnbauten und Siedlungen 18055 Rostock
Dokumentations- und Gedenkstätte in der
ehemaligen Untersuchungshaft der Staatssicherheit Rostock
Sonstiges 18055 Rostock
Gemeindezentrum Christuskirche Sakralbauten 18055 Rostock
Ehem. Stadtpalais Wohnbauten und Siedlungen 18055 Rostock
Kloster zum heiligen Kreuz Sakralbauten 18055 Rostock
Zeecksche Villa Wohnbauten und Siedlungen 18055 Rostock
Ehemaliges Stiftshaus des Hospitals zu St. Georg Öffentliche Bauten 18055 Rostock
Hausbaumhaus Wohnbauten und Siedlungen 18055 Rostock
Ehemaliges Franziskanerkloster St.-Katharinen Sakralbauten 18055 Rostock
Helling-Kran Industrie und Technik 18057 Rostock
Dorfkirche Buchholz Sakralbauten 18059 Ziesendorf
Kirche Biestow Sakralbauten 18059 Rostock
Alte Schule Öffentliche Bauten 18107 Elmenhorst-Lichtenhagen
Heimatmuseum Warnemünde Wohnbauten und Siedlungen 18119 Rostock
Edvard-Munch-Haus Wohnbauten und Siedlungen 18119 Rostock
Ehemaliges Stephan-Jantzen-Haus Wohnbauten und Siedlungen 18119 Rostock
Ev.-Luth. Kirche Warnemünde Sakralbauten 18119 Rostock


Enzelheiten

Auftaktveranstaltung

Vorabend
Sonnabend, 10. September
ehemaliges Franziskanerkloster St.- Katharinen, Beim St.- Katharinenstift 8
Hochschule für Musik und Theater

Konzert 19.00 Uhr im Orgelsaal

Traditionelles Benefizkonzert des Ortskuratoriums Rostock der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) gemeinsam mit der Hochschule für Musik und Theater zugunsten von St. Marien Rostock Das Franziskanerkloster, Katharina von Alexandria, geweiht, entstand vor der Mitte des 13. Jahrhunderts und wurde infolge der Reformation aufgelöst. Beim großen Stadtbrand im Jahre 1677 wurde die Kirche fast vollständig zerstört, nur der Chor und einige Mauerreste des Mittelschiffs blieben erhalten. Später nutzte man die Gebäude als Waisenhaus, Schule, Zuchthaus, Lazarett, Irrenanstalt und zuletzt bis 1990 als Altenheim. Von 1998 bis 2001 wurde die historische Klosteranlage saniert, erweitert und wird seitdem von der Hochschule für Musik und Theater (hmt) genutzt. Heute ist die hmt eine begehrte Hochschule. Etwa 500 Studierende aus 42 Nationen erhalten hier ihre künstlerische Ausbildung.
Karten bei den üblichen Vorverkaufskassen und an der Abendkasse; Eintritt 15 Euro zzgl. VVK

Sonntag, 11. September 2022
INNENSTADT


Ehemaliger Lokschuppen des früheren Friedrich-Franz-Bahnhofs/Güterbahnhofs mit Drehscheibe, Beim
Lokschuppen 20-23
10 - 17 Uhr
Besichtigung und Erläuterungen zur Sanierung

Rostock erhielt 1850 den ersten Eisenbahnanschluss, kurz darauf entstand ein Bahnbetriebswerk mit dem Lokschuppen. Bei dem Lokschuppen, der als technischer Zweckbau auch an vielen weiteren Bahnhöfen, vornehmlich an Kopfbahnhöfen, vorhanden war, handelt es sich um einen halbrunden Fachwerkbau, dessen Grundriss kreissegmentbogenförmig um eine Drehscheibe mit einem Durchmesser von 13 Metern angelegt ist. Diese neue Bauweise eines Ringlokschuppens entwickelte sich aus den Erfahrungen mit den zuvor weit verbreiteten Rundhäusern und stellte eine logische Konsequenz aus den Überlegungen nach Effizienz und Gleisbau dar. Um möglichst raumsparend die Fahrzeuge zur Wartung und Reparatur in die einzelnen Stände einfahren zu können, entstand eine handbetriebene Drehscheibe zum horizontalen Drehen der Schienenfahrzeuge. Von dort führten Strahlengleise zu den einstmals 8 Ständen. Nach umfangreicher Sanierung befinden sich nun 18 Wohnungen im ehemaligen Lokschuppen. Die Drehscheibe soll demnächst ebenfalls saniert werden.


Ehemaliges Vereinshaus der "Societät", seit 1903 Museum,
August-Bebel-Str. 1
10 - 17 Uhr
Besichtigung

Maritime Dauerausstellung Sonderausstellung: Gold der Ostsee 1856/57 nach einem Entwurf des Doberaner Baumeisters C.F.G. Storrer als Gesellschaftshaus für den Verein Societät errichtet. 1901 erwarb es die Stadt und ließ es in den Folgejahren durch Stadtbaudirektor Gustav Dehn zum Kunst- und Altertumsmuseum umbauen. Der gemeinnützige Verein "Societät Rostock maritim" hat sich im Jahr 2006 gegründet, um das Gebäude des ehemaligen Schifffahrtsmuseums der Hansestadt Rostock als Informations-, Bildungs- und Begegnungsstätte zu öffnen.


Wohngebäude im den Formen der Neuen Sachlichkeit, Am Wendländer Schilde 5/6
tanzland-Studios
10 - 17 Uhr
Besichtigung
Ausstellung
Tanz

Die tanzland-Studios laden ein, lassen Sie sich überraschen. Nach einem Brand im Jahre 1930 entstanden nach Entwürfen des Architekten Walter Butzek (1886-1965) die beiden Wohngebäude auf den Grundmauern der erhaltenen Erdgeschosse. Die neuen Wohnetagen sind bewusst von der Baulinie nach Norden verschoben und untereinander versetzt angeordnet. Die Flachdächer sind eher untypisch für die historische Altstadt, trotzdem fügt sich die Bebauung ganz harmonisch in das Ensemble um den Platz Am Wendländer Schilde ein. Im historischen Gebäudeteil der Nr. 6 eröffnete 2001 das "tanzland-studio 2". Hier können Kinder und Jugendliche verschiedene Tanzkurse besuchen. Credo: "Bewegung erzeugt positive Emotionen und so wird das Lernen mit Lust, Spiel und Freude verbunden und dadurch positiv besetzt." Mittlerweile stehen drei Studios zur Verfügung; in einer neu entstandenen Etage über dem historischen Gebäude Nr. 5 im Jahre 2001 das "tanzland-studio 1" und in einem modernen Anbau das "tanzland-studio 3". Derzeit wird das historische Kellergewölbe aus dem 18 Jh. saniert und zu Räumen für Kleinveranstaltungen (Tanz, Film, Ausstellungen) und einem Projektraum (Breakdance/Akrobatik) umgebaut.


Beginenberg 2
10 - 17 Uhr
Kunst
Kultur
Kulinarisches

Ausspanne(n) bei Maria, Kunst: Frische-Fische-Grafiken von Till Dörner und Seidiges von Julia Miksch Hier haben Reisende früher ihre Pferde ausspannen und versorgen können sowie ein Nachtlager gefunden, daher stammt die Bezeichnung "Ausspanne". Der Gewölbekeller ist datiert auf die Zeit um 1670. Heute lädt ein kleiner Wildgarten zum Entspannen ein.


Kuhtor, Hinter der Mauer 2
10 - 17 Uhr
Besichtigung

Fotoausstellung zur Geschichte des Kuhtors Fotoausstellung von und mit Franzsika Dargatz und Dörte Holzke Information zu Mediation und Fortbildung Musik, Kaffee, Tee und Kuchen 1262 erstmals urkundlich erwähnt, ist das Kuhtor das älteste Stadttor Rostocks. Auf quadratischem Grundriss erhebt sich der dreigeschossige Backsteinbau mit einer spitzbogigen Durchfahrt. Ursprünglich war es der südliche Stadteingang, bald jedoch ging diese Funktion an das Steintor über. Seit dem 15. Jh. diente das Tor nur noch dem Austrieb städtischen Viehs, später Gefängnis und Wohnhaus. Im II. Weltkrieg stark zerstört. Heute Mediationsstelle mit Beratungen und Fortbildungen zur Konflikt- und Problemlösung.


Kirchhaus, Bei der Nikolaikirche 5
10 - 16 Uhr
Besichtigung der Wandmalerei in der Diele

Kirchhaus der Nikolaikirche mit spätmittelalterlichen Wandmalereien


Ehemaliges Walldienerhaus, Hinter dem Rathaus 2 10 - 13 Uhr
Besichtigung

Um 1500 wurde das Gebäude als Dienstsitz und Wohnung des Walldieners, der als städtischer Beamter für die Pflege und Sanierung der Befestigungsanlagen der Stadt (Stadtmauer und Wallanlagen) errichtet. Ab 1906 wurde es nur noch als Lagerplatz für Vorräte, Kohlen und Gerätschaften vom Wirt des Ratskellers genutzt. 1922 pachtete die damalige "Schlaraffia", eine logenähnliche Verbindung von Geschäftsleuten, das ehemalige Walldienerhaus und hielt dort nach Umgestaltung der Innenräume und Anbau einer Treppe ihre Zusammenkünfte ab. Nach denkmalgerechten Sanierungen arbeitet hier seit 2002 ein Architekturbüro.


Petrikirche, Alter Markt
11 Uhr Gottesdienst, Kirche geöffnet von 12.30 bis 17 Uhr
Besichtigung

Informationen zum Einbau der Glocken und der Empore vom Architekturbüro Angelis & Partner Die Basilika stammt aus dem 14. Jahrhundert, im Zweiten Weltkrieg verlor sie den Turm und brannte aus. Danach erfolgte der schrittweise Wiederaufbau, der 1995 mit dem Aufsetzen des Turmhelms im Wesentlichen abgeschlossen wurde. Der imposante, insgesamt 117 m hohe Turm der Petrikirche diente nicht nur dem Ruhme Gottes und der Stadt, sondern war und ist auch heute noch ein eingetragenes Seezeichen, an dem sich die Seefahrer schon von weitem orientieren können.


St.-Marien-Kirche, Bei der Marienkirche
9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche geöffnet 11 - 17 Uhr

Von 11 bis 17 Uhr gibt es an verschiedenen Stationen die Möglichkeit, in die Geschichte und einige handwerkliche Techniken des Bauwerks der Marienkirche einzutauchen. Die Angebote richten sich gleichermaßen an Kinder wie Erwachsene. Turmführung: 12 und 15 Uhr Herr Korobenikow Gewölbeführung: 11 Uhr Herr Kootz 11.30 Uhr Prof. Dr. Manfred Schukowski: Erläuterungen zur Geschichte und dem Aufbau der Astronomischen Uhr sowie ihrer Bedeutung für die Stadt Rostock. Im Anschluss Vorstellung seines neuerschienenen Buches "Versteckt - Entdeckt. Erkundungen und Überraschungen an der Astronomischen Uhr in der Rostocker Marienkirche."

Orgelführung: 16 Uhr Herr Kropf
Gewölbeführung: 13 Uhr Herr Hacker
Die Rostocker Marienkirche wird in einer Urkunde von 1232 erstmals als Pfarrkirche einer selbständigen Siedlung erwähnt. Sie gilt als ein Hauptwerk der Norddeutschen Backsteingotik. Nach mehreren Bauphasen wurde sie erst im 15. Jahrhundert vollendet. Eine ursprünglich geplante Doppelturmanlage wird nicht fertiggestellt. Die Marienkirche verfügt über eine überaus reiche Ausstattung, besonders erwähnt sei, dass die astronomische Uhr von 1472 noch immer in Funktion ist. Heute bietet sich uns ein im 18. Jahrhundert barock umgestalteter Kircheninnenraum, der in den letzten Jahrzehnten aufwändig restauriert und rekonstruiert worden ist. Die Gesamtheit der barocken Kirchenausstattung wie z.B. der Hochaltar (1721), die Gestaltung der Westwand mit Fürstenempore (1749-1751), der Orgelprospekt (1767-1769) und die Ausmalung (1723-1725), stellen ein einmaliges Ensemble dar.


ehemaliges Wohn -und Geschäftshaus, Eselföterstraße 26
11.30 - 18 Uhr
Besichtigungen
Kulinarisches

Kuchen - und Kaffeespezialitäten Der Blaue Esel lädt ein zu schauen und zu schmecken. Der Kern des Gebäudes geht auf die Zeit um 1550 zurück. Erhalten hat sich davon die prächtig bemalte Renaissance-Decke, die im Erdgeschoss zu bewundern ist. Um 1800 wurde der klassizistische Giebel vorgeblendet, im Innern führt eine Treppe mit verziertem Geländer in das Obergeschoss, in der sich die ehemaligen repräsentativen Wohnräume mit reichem Stuck und historischen Türen befinden. Nach liebevoller Sanierung befindet sich nun eine besondere Gastronomie in den historischen Räumen.


Kloster zum Heiligen Kreuz, Klosterhof 7
10 - 17 Uhr, Eintritt frei
Besichtigung

Führungen 10, 12, 14 Uhr: Entdeckungstour durch das Kloster zum Heiligen Kreuz Das Kloster wurde 1270 als Zisterzienser-Nonnenkloster gestiftet. Der Orden der Zisterzienser war damals europaweit organisiert, gestalterische Ideen wurden intensiv ausgetauscht. Besondere Beziehungen hatte das Kloster zum dänischen Königshaus. Es ist die einzige weitestgehend erhaltene Klosteranlage in Rostock und seit 1980 Sitz des Kulturhistorischen Museums.


ehemaliges Wohnhaus, Klosterhof 3
10 - 17 Uhr
Besichtigung
Informationen zum Kempowski Archiv

Die sechs barocken Klosterhäuser waren Wohnhäuser für den Propst und einige Konventualinnen, sie erinnern an die Zeit des evangelischen Frauenstiftes von 1584 bis 1920. Heute findet man hier das Kempowski Archiv. Der Verein Kempowski-Archiv- Rostock - Ein bürgerliches Haus hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Archiv des Schriftstellers Walter Kempowski in dem kleinen historischen Klosterhaus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Neben der Dauerausstellung von Archivgegenständen können die Besucher in Manuskripten des Autors blättern.


Hausbaumhaus, Wokrenterstraße 40
10 - 17 Uhr
Besichtigung
Infotisch der DSD
Büchertisch

10.30 - 14.30 Uhr: jeweils halbstündlich, Vorführung der beiden neuen Kurzfilme zur Astronomischen Uhr 14 Uhr: Erläuterungen zur Produktion des neuen Films anschließend Buchpremiere des im Thomas Helms Verlag veröffentlichten Buches von Prof. Dr. Manfred Schukowski: "Versteckt - Entdeckt. Erkundungen und Überraschungen an der Astronomischen Uhr in der Rostocker Marienkirche." und des Buches "Time Machine" von Prof. Dr. Fedor Mitschke 15 Uhr: Erste öffentliche Mitgliederversammlung des neu gegründeten Vereins "Astronomische Uhr Rostock von 1472 e.V." Erläuterungen zu Zielstellungen und Aktivitäten des Vereins. Informationen über den gegenwärtigen Stand und den weiteren Verlauf der Antragstellung zur Aufnahme der Astronomischen Uhr auf die Welterliste der ICOMOS. Dieser um 1490 errichtete Typ des hanseatischen Kaufmannshauses ist im gesamten Ostseeraum zu finden. Im Innern ist die typische Struktur erhalten geblieben. Der Hausbaum ist ein massiger Eichenstamm, der auf einem eigenen Fundament im Keller steht und die Last der Holzbalkendecke über der Diele trägt. Dadurch entstand im Erdgeschoss eine große Halle mit nur einer Stütze.


Ehemaliges Stiftshaus des St. Georg Hospitals, Lagerstraße 17
10 - 17 Uhr
Besichtigung des Kindergarten-Innenhofs

Erläuterungen zur Sanierung und zum Neubau durch matrix architektur Das ehemalige Stiftshaus des St.Georg Hospitals wurde 1798/99 anstelle von Vorgängergebäuden, die teilweise schon als Armenhaus genutzt wurden, errichtet. Das St.-Georg-Hospital, befand sich außerhalb der Stadtmauer, da in ihm auch Aussätzige betreut wurden. Mittelalterliche Hospitäler waren Wohn- und Pflegestätte für Bedürftige, Kranke, Alte, Kinder, aber auch Altenheime für kinderlose Vermögende. Ab 1984/85 wurde das klassizistische Gebäude zu einem Kindergarten umgenutzt, 2020-22 umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Der Kindergarten übernimmt derzeit seine neuen Räumlichkeiten mit dem neu gestalteten Außenspielbereich.


ehemaliges Wohnhaus, Koßfelderstraße 11
10 - 12 Uhr und 15 - 17 Uhr

Führungen durch das Haus in kleinen Gruppen (eventuell Wartezeiten) (Bitte respektieren Sie die Privatsphäre und machen keine Fotos im Haus.) Auf dem Grundstück des barocken Stadtpalais des Bürgermeisters Engel entstand nach einer Teilung im Jahre 1875 das heutige Erscheinungsbild des Hauses. Hinter der wohl proportionierten und doch schlichten Fassade verbirgt sich ein Innenleben, welches in Rostock einmalig ist und den besonderen Denkmalwert ausmacht. Zwischen 1870 und 1910 wurde vom damalige Eigentümer, dem Rechtsanwalt Friedrich Groth, eine wertvolle Innenausstattung zusammengetragen. In seiner Geschlossenheit und handwerklichen Qualität ist diese ein selten gewordenes Beispiel für die traditionsbewussten Wohnansprüche des hanseatischen Bürgertums im späten 19. Jahrhundert.


Kröpeliner Tor
10 - 18 Uhr, Eintritt frei
Besichtigung
Ausstellung

Dauerausstellung - Dem Bürger zur Ehr - dem Feind zur Wehr - Zur Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung vom Mittelalter bis heute Das Kröpeliner Tor ist Teil der Stadtbefestigung der Hanse- und Universitätsstadtstadt Rostock. Das ursprüngliche Tor war lediglich zweigeschossig und diente der Verteidigung der Stadt. Im 14 Jahrhundert wurde eine Verstärkung aller Wehranlagen notwendig, so dass auch das Kröpeliner Tor auf sechs Geschosse erhöht wurde, wobei von den frühgotischen Mauern nur ein etwa 10 Meter hoher Rest bestehen blieb. Er ist noch heute an den dunklen, tief roten Backsteinreihen über dem Granitsockel erkennbar. Schon 1969 erfolgte der Umbau zum Museum. Ab 2005 wurde die Nutzung der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. übertragen, deren Mitglieder sorgen in haupt- und ehrenamtlichem Engagement gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern für die Nutzung und Belebung des einzigartigen Stadttores.


Gemeindezentrum Christuskirche, Häktweg 4-7
12 - 17 Uhr

Besichtigung von Teilbereichen, Baustellenbegehung Informationen zur Erweiterung und Sanierung Führungen: matrix architektur Die Christuskirche am Lindenpark wurde 1971 als katholischer Kirchen-Ersatzneubau für die ursprüngliche Christuskirche am Schröderplatz errichtet, die aufgrund von politischen Entscheidungen der Stadtplanung für ein sozialistisches Stadtbild gesprengt wurde. An den modernen Kirchenraum mit der signifikanten Hyparschale als Dach schließt sich das Gemeindezentrum in Plattenbauweise an, welches sich als Kreuzgang um den Innenhof legt. Im Rahmen der Sanierung durch das Architekturbüro matrix wurde das Gebäude behutsam erweitert und modern ausgestattet, das Denkmal jedoch in seinen historischen Strukturen bewahrt. Das Gemeindezentrum Christuskirche ist damit auf die künftige Nutzung als Zentrum im pastoralem Raum vorbereitet.


Zeecksche Villa, August-Bebel-Str. 55
11 - 17 Uhr
Besichtigung von Teilbereichen

Informationen zu den Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten Die Villa wurde 1909 für die Kaufmannsfamilie Zeeck errichtet, dem das im II. Weltkrieg zerstörte gleichnamige Kaufhaus in der Kröpeliner Straße gehörte (heute Neubau Peek & Cloppenburg). Der renommierte Architekt Paul Korff gestaltete die Villa als zweigeschossigen Putzbau mit hohem Walmdach. Die Fassade wird durch vielfältigen bauplastischen Schmuck aus Betonwerkstein gestaltet. Wesentliche Bestandteile der Innenausstattung sind weitestgehend erhalten. Die gesamte Villa wurde denkmalgerecht saniert. Befunde zur primären Gestaltung bildeten dabei die Grundlage zu den aufwendigen Restaurierungs- und Rekonstruktionsarbeiten.


Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehemaligen Untersuchungshaft
der Staatssicherheit (DuG) in Rostock, Grüner Weg 5
10 - 16 Uhr
Besichtigung
Informationen

Führungen: 11 Uhr und 14 Uhr: SanierungsWege: Unterwegs mit Architekten & Projektleitung - exklusive Einblicke in die Sanierung vom Keller bis zum Dach (max. 30 Besucherinnen und Besucher) Die ehemalige Haftanstalt im Grünen Weg in Rostock entstand Ende der 1950er Jahre im Rahmen der Neuerrichtung des Komplexes der Stasi-Bezirksverwaltung zwischen August-Bebel-Straße, Augustenstraße, Hermannstraße und Grüner Weg. Anfang 1960 kamen die ersten Häftlinge in das Untersuchungsgefängnis. Bis 1989 inhaftierte die Stasi dort rund 4.900 Frauen und Männer aus überwiegend politischen Gründen. Die Insassen mussten im Durchschnitt fünf bis sechs Monate Untersuchungshaft mit ständigen Verhören und unter starker Isolation über sich ergehen lassen, bis sie durch ein Gericht formal abgeurteilt und in eine Strafvollzugseinrichtung verlegt wurden. Die Untersuchungshaftanstalt des MfS verfügte über rund 50 Zellen, im Kopfbau fanden die Verhöre statt. 2017 begann mit Mitteln des Bundes und des Landes die denkmalgerechte Sanierung, im Juli 2021 wurde die sanierte Dokumentations- und Gedenkstätte wiedereröffnet. Sie wird von der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern betrieben.


Kunsthalle, Hamburger Straße 40
11 - 17 Uhr

Besichtigung im Außenbereich (Baustellenbegehung wegen laufender Fußbodenarbeiten im Gebäude nicht möglich) ? Erläuterungen zur Sanierung durch ARGE buttler architekten / matrix architektur und Antje Schunke, Kunsthalle Rostock zur Konzeption nach der Sanierung Die Kunsthalle Rostock war der erste und einzige Neubau eines Kunstmuseums in der DDR und ist das größte Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in Mecklenburg-Vorpommern. Der Entwurf des zweigeschossigen Kubus, der im Obergeschoss mit weißen Kunststein verkleidet ist, stammt von Hans Fleischhauer und Martin Halwas und wurde am 15. Mai 1969 eröffnet. Es werden in regelmäßigen Abständen Werke bedeutender Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland gezeigt. 2018 wurde die Kunsthalle um ein Schaudepot erweitert, hier wird der Sammlungsbestand aufbewahrt und wird zeitgleich bei Depotfügrungen zugänglich und sichtbar gemacht.


IN DER UMGEBUNG

Kirche Biestow, Am Dorfteich 13
11.30 - 14 Uhr

10 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Taufe (Pastorin Asja Garling, Orgel: Hannes Ryll) 11:30 Uhr Orgelführung mit Hannes Ryll 12.30 Uhr Turmbesteigung mit Pastorin Asja Garling 1298 geweihte Dorfkirche mit eingezogenem Chor und Nordsakristei in Feldstein und quadratischer Westturm mit achteckigem Helm von 1912, erwähnenswert die kürzlich restaurierte hölzerne Kreuzigungsgruppe aus dem 15 Jh. und die ebenfalls restaurierte wertvolle Friese-Orgel von 1870.

Ehemaliger Messepavillon Schutow, Libellenweg 3
(Gelegen zwischen IKEA und Domäne; Buslinie 25, Haltestelle Schutow)
10 - 17 Uhr
Besichtigung
11 Uhr und 13 Uhr spielt die Bigband des Konservatoriums "Amt 44"
lebhaften Swing

Zur Ostseemesse 1966 wurde in nur fünf Monaten Bauzeit die Ausstellungshalle für die Industriezweige Bauwesen und Erdöl errichtet. Der architektonische Entwurf stammt von Erich Kaufmann, die Dachkonstruktion der Hyparschale von Ulrich Müther. Mit dieser nur 7cm starken Betonkonstruktion gelang Müther der Durchbruch. Es folgten 1968 die Schalenbauten Teepott und Mehrzweckhalle Lütten Klein. Heute gelten sie als herausragenden Bauten der DDR-Architektur mit hoher nationaler und internationaler Bedeutung. Nach einer umfassenden Sanierung ist hier ein Angelladen eingezogen.


WARNEMÜNDE

Heimatmuseum Warnemünde, Alexandrinenstr. 31
10 - 17 Uhr, Eintritt frei
Besichtigung

Sonderausstellung zum 125jährigen Bestehen des Warnemünder Leuchtturms Dauerausstellung zum Leben und Arbeiten in Warnemünde. Es werden einzigartige Einblicke in die Wohnverhältnisse einer Warnemünder Familie um 1900 gezeigt. Auch vom Leben an der Küste, den Fischern und Lotsen sowie über das Badeleben und die Erfindung des Strandkorbs wird informiert. Typisches Fischerhaus von 1767 mit erhaltener Raumausstattung vom Ende des 19. Jahrhundert, jetzt Ausstellungen über Warnemünde, Fischerei, Seefahrt, Lotsen, Seenotretter und die Entwicklung des Badewesens.


Munch-Haus, Am Strom 53
10 - 17 Uhr

Führungen zur Geschichte des Edvard-Munch-Hauses in Warnemünde, Führungen zu Leben und Arbeit des norwegischen Malers Edvard-Munch während seines Aufenthaltes in Warnemünde 1907-08, Ausführungen zur Altersbestimmung des von Edvard Munch gemalten, im Innenhof befindlichen, Birnbaums. Typisches Fischerhaus aus dem 18. Jahrhundert Von Mai 1907 bis Oktober 1908 lebt der norwegische Maler Edvard Munch (1863-1944) im Ostseebad Warnemünde. Im Fischerhaus Am Strom 53 erholt er sich von einer tiefen Lebenskrise und verbringt hier 18 künstlerisch äußerst produktive Monate. Um das Andenken an Edvard Munch zu pflegen und das historisch interessante Fischerhaus zu bewahren, gründete sich im Dezember 1994 der Förderverein Edvard-Munch-Haus e.V. Warnemünde.


Ev.-Luth. Kirche Warnemünde, Kirchenplatz
10 Uhr Gottesdienst, danach ab ca. 11 - 17 Uhr geöffnet zur Besichtigung.

Besichtigung Kirche und Turm mit Kirchenglocken und Uhrwerk der Kirchturmuhr, aus den geöffneten Fensterläden genießt man einen herrlichen Blick Kirchenführungen ca. 11.15 Uhr und 14.30 Uhr Orgelführung 11.45 Uhr Die jetzige Kirche, ein neugotischer Backsteinbau auf kreuzförmigem Grundriss wurde 1866-1871, also vor mehr als 150 Jahre nach den Entwürfen von Landbaumeister Friedrich Wilhelm Wachenhusen aus Rostock fertig gestellt. Die Ausstattung erfolgte in großen Teilen durch die Übernahme aus der alten Warnemünder Fischerkirche (1864 abgerissen). Ein Modell dieser Kirche konnte kürzlich zurückerworben werden und steht bei den Gestühlswangen und Hausmarken im hinteren Teil der Kirche. Der gotische Schnitzaltar aus dem Jahr 1475, die große Statue des Heiligen Christophorus mit dem Christuskind auf der Schulter datiert um 1535, die aus Eichenholz gefertigte Kanzel und auch das Lesepult, beides um 1591/1592, stammen ebenfalls aus der ehemaligen Fischerkirche. Eine moderne computergesteuerte Lichtanlage ersetzt seit 2019 die ehemaligen wenigen hängenden Lichtquellen. Die Lichtfarbe und viele weitere Einstellungen liefern für jeden Anlass, ob Gottesdienst oder Kirchenkonzert, die gewünschte und passende Ausleuchtung. Die Leuchten sind hauptsächlich in der Decke eingelassen, somit gibt es einen freien Blick von der Empore auf den Altarraum.


ehemaliges Stephan-Jantzen-Haus, Am Leuchtturm 1
10 - 17 Uhr
Ausstellung zur Seenotrettung

Vorstellung des technischen Denkmals des Tochterbootes "Adele" Das Gebäude, Am Leuchtturm 1, war das Wohnhaus des legendären Lotsenkommandeurs und Seenotretters Stephan Jakob Heinrich Jantzen, der seit 1866 maßgeblich am Aufbau einer der ersten Rettungsstation der DGzRS an der mecklenburgischen Küste in Warnemünde beteiligt war. Von dort aus rettete er als Vormann der Station zwischen 1867 und 1903 mit seiner Freiwilligen-Mannschaft über 80 Menschen aus Seenot - mehrfach unter Einsatz seines eigenen Lebens. Seit 1995 befindet sich das Informationszentrum Mecklenburg-Vorpommern der Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im historischen Stephan-Jantzen-Haus. Die ehemalige Besitzerin, Elisabeth von Behr, hat das Gebäude den Seenotrettern in einer Schenkung vermacht.


Maritime Denkmale

Traditionsschiff, MS "Dresden", Schifffahrtsmuseum Rostock, Schmarl
Dorf 40
10 - 18 Uhr, Eintritt frei
Besichtigung

Führungen: 11.30 Uhr Führung über das Museumsschiff, 13 Uhr Führung auf der Historischen Bootswerft, 14 Uhr Treffpunkt Maschinenraum: Mit Fachleuten im Gespräch Der 1958 in Dienst gestellte Frachter fuhr für die Deutsche Seereederei Rostock im Liniendienst nach Asien, Afrika und Lateinamerika. 1970 wurde aus der DRESDEN das fest vertäute Traditionsschiff "Typ Frieden". Auf dem Museumsschiff sind Ausstellungen zum Schiffbau und zur Schifffahrt zu erleben.


Hellingkran auf dem ehemaligen Neptun Werft Gelände, Werftstraße
10 - 17 Uhr
Informationsstand

Führungen durch den Förderverein Tradition Ostseeschifffahrt e.V. Rostock Unter der Typenbezeichnung des Herstellers Neptun PWK 40 wurde er von VTA Leipzi g 1976 für die damalige Neptunwerft Rostock, als einer von zwei Kränen, welche an Helling eingesetzt wurden, gebaut und aufgestellt. Die beiden Kräne dienten dem Schiffbaubetrieb Neptunwerft Rostock um vorgefertigte Schiffssektionen, welche auf der Werft vorgefertigt wurden, zusammenzusetzen, um sie dann zu verschweißen. Nach der Wende wurde der Schiffbau auf der Ende 1991 eingestellt und das Gelände verkam zu einer Industriebrache. Der Förderverein Tradition Ostseeschifffahrt e.V. Rostock konnte den Neptun 1 übernehmen und vor der Verschrottung retten. Bald kann man dort auch heiraten.




Tag des offenen Denkmals 2022 am 11.09.2022


Programm am Tag des offenen Denkmals im Landkreis Rostock am 11. September 2022

Dieses liegt momentan nur als Datei in einer Gesmatansicht vor, klicken Sie bitte auf diesen Satz, um das pdf (ca. 300kb) zu laden.

Veranstaltungsorte am Tag des offenen Denkmals in Mecklenburg-Vorpommern am 11.09.2022



Rückblick 2020

Ein Bericht der Lokalpresse (NNN Norddeutsche Neueste Nachrichten) ist zu lesen unter:
Stadtteilrundgang zeigt Schätze im Nordwesten Rostocks

Stadtteilrundfahrt mit historischen Bussen - Zwischenhalt vor denkmalgeschütztem Müther-Schalenbau
Stadtteilrundfahrt mit historischen Bussen - Zwischenhalt vor denkmalgeschütztem Müther-Schalenbau
im heutigen Evershäger Gewerbegebiet "Schutow" auf dem früheren Gelände der Ostsee-Messe




Veranstaltungsempfehlungen

Einladungs-Plakat Türen auf mit der Maus In diesem Quartal ist nicht nur der Tag des offenen Denkmals
deutschlandweit eine interessante Veranstaltung.
Besuchen Sie auch gerne am
Montag, den 3. Oktober 2022
zwischen 10 und 16 Uhr

das Technische Hilfswerk in Rostock.
Dieses öffnet seine Türen mit der Maus.

Zu erleben gibt es an diesem Tag im Programm für Klein und Groß u.a.: Weitere Informationen im Internet unter: Hinweis: Eine vorherige Anmeldung sichert (gute) Plätze.


In eigener Sache - nächste Stadtteil(e)-Aktion

Die lokale Aktivität für Stadtteilveranstaltungen beschränkt sicht nicht nur auf die Präsentation zum Tag des offenen Denkmals.
Im nunmehr 11. Jahr wird (zusammen mit einigen weiteren Akteuren) vom gleichen Organisator der Lampionumzug im quasi benachbarten Hansaviertel vorbereitet und durchgeführt.
Der dieses und auch im Vorjahr gestellte Antrag auf Unterstützung aus dem Budget der Ortsbeiräte wurde bisher (bei ausreichend vorhandenen Mitteln) nicht wie beantragt befürwortet, was derzeit das Ende dieser sehr beliebten Stadtteil-Tradition bedeutet, da einer der beiden bisherigen Veranstalter sich nicht mehr beteiligen kann und dies bei einem weiteren im Hinblick auf die Corona-Lage momentan unsicher ist.
Die Rostocker THW-Jugend als Folgeveranstalter ist ohne ausreichende finanzielle Unterstützung nicht in der Lage, diese Aktivität fortzuführen.
Fürsprecher und sonstige Förderer oder Interessenten an dieser gemeinnützigen sozialen Aktion können sich gerne informieren sowie ggf. Kontakt aufnehmen über die Internetseite
lampionumzug.de
Danke für Ihr Interesse sowie eine eventuelle Unterstützung.



Plakat zum Tag des offenen Denkmals 2020

Weitere Aktionsbekundungen gerne per E-Mail an
denkmal@evershagen.de


Weitere Gemeinden, Orte und Räume folgen voraussichtlich demnächst.




Rückblick

Tag des offenen Denkmals - Straßentunnel der ehemaligen "Anker Spirituosen" Fabrikanlage Rostock


Service-Stichwörter

tag des offenen denkmals 2021 mecklenburg-vorpommern tag des offenen denkmals mecklenburg-vorpommern Bayern Coburg Niedersachsen Veltheim Altefahr Rheinland-Pfalz Trier Mecklenburg-Vorpommern Burg Stargard Greifswald Brandenburg Senftenberg Rheinland-Pfalz Hochspeyer Hamburg Berlin Mecklenburg-Vorpommern Wolgast Mecklenburg-Vorpommern Neubrandenburg Bayern Hetzenhausen Schwaan Parchim Mecklenburg-Vorpommern Waren Saarland Homburg Mecklenburg-Vorpommern Klink Schleswig-Holstein Lubeck Baden-Württemberg Riedlingen Mecklenburg-Vorpommern Bad Doberan Saarland Losheim Brandenburg Potsdam Schleswig-Holstein Neumunster Mecklenburg-Vorpommern Teterow Brandenburg Altlandsberg Nordrhein-Westfalen Havixbeck Aabenraa Dänemark Brandenburg Prenzlau Saarland Rehlingen-siersburg Mecklenburg-Vorpommern Bergen Auf Rugen Schleswig-Holstein Rendsburg Nordrhein-Westfalen Ruppichteroth Saarland Riegelsberg Mecklenburg-Vorpommern Malchin Niedersachsen Wolfsburg Mecklenburg-Vorpommern Gustrow Hamburg Virginia Ashburn Nordrhein-Westfalen Leverkusen Baden-Württemberg Stuttgart Baden-Württemberg Ehningen Schleswig-Holstein Flensburg Bremen Niedersachsen Sibbesse Thüringen Eisenach Sachsen Leipzig Mecklenburg-Vorpommern Burg Stargard Saarland Saarbrucken Niedersachsen Braunschweig Mecklenburg-Vorpommern Malchin Mecklenburg-Vorpommern Barth Oregon Boardman Mecklenburg-Vorpommern Gottesgabe Mecklenburg-Vorpommern Binz Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Neukalen Virginia Ashburn Mecklenburg-Vorpommern Gottesgabe Baden-Württemberg Otisheim Mecklenburg-Vorpommern Stralsund Frankfurt Am Main Mecklenburg-Vorpommern Bergen Auf Rugen Baden-Württemberg Otisheim Bayern Aletshausen Mecklenburg-Vorpommern Wismar Sachsen Dresden Niedersachsen Goslar Mecklenburg-Vorpommern Anklam Virginia Ashburn Bayern Nürnberg Brandenburg Wittstock Sachsen-Anhalt Sangerhausen Schleswig-Holstein Krummwisch Bayern Aletshausen Schleswig-Holstein Altenholz Sachsen Bautzen Thuringen Heilbad Heiligenst.. Hessen Weilmunster Mecklenburg-Vorpommern Baabe Mecklenburg-Vorpommern Putbus Niedersachsen Braunschweig Mecklenburg-Vorpommern Dummerstorf Mecklenburg-Vorpommern Sagard Thuringen Grafenthal Mecklenburg-Vorpommern Grieben Niedersachsen Marschacht Baden-Württemberg Heidelberg Mecklenburg-Vorpommern Parchim Nordrhein-Westfalen Bochum Niedersachsen Vechta Hessen Vellmar Mecklenburg-Vorpommern Murchin Mecklenburg-Vorpommern Sukow Sachsen Freiberg Mecklenburg-Vorpommern Alt Meteln Thuringen Erfurt Mecklenburg-Vorpommern Prerow Oregon Boardman Mecklenburg-Vorpommern Grimmen Baden-Württemberg Aalen Hessen Vellmar Mecklenburg-Vorpommern Murchin Nordrhein-Westfalen Gelsenkirchen Rheinland-Pfalz Freisbach - Saarland Heusweiler Mecklenburg-Vorpommern Neukalen Mecklenburg-Vorpommern Stabelow Niedersachsen Braunschweig Hessen Frankfurt Am Main Hessen Wiesbaden Mecklenburg-Vorpommern Barth Mecklenburg-Vorpommern Sukow Mecklenburg-Vorpommern Binz Mecklenburg-Vorpommern Malchin Schleswig-Holstein Flensburg Thuringen Ichtershausen Bayern Hetzenhausen Sachsen Brandis Thuringen Ranis Nordrhein-Westfalen Paderborn Mecklenburg-Vorpommern Wittenburg Nordrhein-Westfalen Recklinghausen Rheinland-Pfalz Marienrachdorf Mecklenburg-Vorpommern Muhl Rosin Sachsen-Anhalt Bernburg Mecklenburg-Vorpommern Userin Bayern Thierhaupten Sachsen Leipzig Mecklenburg-Vorpommern Pinnow Sachsen-Anhalt Allstedt Rheinland-Pfalz Meerfeld Mecklenburg-Vorpommern Ueckermunde Schleswig-Holstein Nutzen Mecklenburg-Vorpommern Ribnitz-damgarten Baden-Württemberg Ulm schalenbau mecklenburg Gaswerk in der Rostocker Bleicherstraße MEC christine breitbach reinshagen tag des offenen denkmals rostock 11.09.2016 tag des denkmals 2016 rostock offene denkmäler rostock umgebung rostock tag des offenen denkmals 11.09.16 tag des offenen denkmals 2016 rostock tag des offenen denkmals 2015 Güstrow Firma podlasli Wismar Tag des offenen Denkmahls tag des offenen denkmals 2015 hagen rostock tag des offenen denkmals tag des offenen Denkmals Rostock offene denkmal 2015 rostock und umgebung Tag des offenen Denkmals Rügen 2015 tag des offenen denkmals 2015 Rostock tag des offenen denkmals mv tag des offenen denkmals 2015 in meck / pomm tag des offenen denkmals in rostock tag des offenen Denkmals in Meck-Pommm instandsetzung denkmal gebäude stefan hoffmann beim lokschuppen3 milva wilkat klassizismus rostock Denkmalschutz haus kaufen Rostock umgang denkmals schmiede dertzscher hof Güstrow tag des offenen denkmals raum rostock 2014 tag des denkmals 2014 rostock programm www.tag des offenen denkmals.de mecklenburg - vorpommern tag des demkmahls in rostock Tag des offenen Denkmals MV 2014 tag des museums rostock tag des offenen denkmals in mecklenburg-vorpommern tag des offenen museums tag des offenen denkmals landkreis rostock tag des offenen denkmals 2014 im raum rostock ddr innenausstattung albert krueger alte gitarre bunker thomas müntzer platz rostock 8.9.2013 tag des unbequemen denkmals mecklenburg denkmäler rostock tag des offenen denkmals wismar ddr bauten rostock tag des offenen denkmals rostock programm tag der offenen tür in mv am tag des denkmals in rostock tag des offenen denkmals rostock und umgebung wasserturm tag des offenen denkmals tag des offenen denkmals in mecklenburg tag des offenen denkmals rostock stadt


aktualisiert:  September 2022    


Startseite    •    Inhaltsverzeichnis    •    Impressum