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Der weiße Kleinwagen mit Stufenheck fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit aus der Thomas-Morus-Straße kommend in Richtung Maxim-Gorki-Straße und dann weiter in Richtung Messestraße. Die Frontscheibe des weißen Fahrzeuges war stark beschädigt. Der Fahrzeugführer war augenscheinlich männlich, groß und trug helle Bekleidung.
Die Rostocker Polizei bittet nochmal um die Mithilfe bei der Aufklärung des Unfalls. Wer das Fahrzeug gesehen hat oder sogar kennt, möchte sich bitte bei der Polizei melden.Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
Daher wird der Zeugenaufruf um diese Information ergänzt. Wer ein auffälliges Fahrzeug mit beschädigter Frontscheibe fahrend oder auch bereits parkend gesehen hat, möchte sich bitte bei der Polizei melden.
Als die Beamten vor Ort eintrafen, befand sich die 83-jährige Geschädigte bereits in medizinischer Behandlung. Auf Grund der Schwere der Verletzungen wurde die Frau in ein Krankenhaus verbracht.
Nach ersten Erkenntnissen kam das beteiligte unbekannte Fahrzeug aus Richtung Bertolt-Brecht-Straße. In der Thomas-Morus-Straße muss es dann zu der folgenschweren Kollision gekommen sein.Die Staatsanwaltschaft Rostock ordnete den Einsatz eines DEKRA-Sachverständigen an. Die Kriminalpolizei Rostock hat dieErmittlungen übernommen.
In diesem Zusammenhang bitte die Rostocker Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer zwischen 05:50 Uhr und 06:10 Uhr Beobachtungen im Bereich Bertolt-Brecht-Straße/Thomas-Morus-Straße gemacht hat (z.B. auffällige Fahrzeuge), die Bezug zum Unfall haben könnten, möchte sich bitte bei der Polizei melden.Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Der Vorfall ereignete sich gegen 01.55 Uhr in der Gutenbergestraße. Ein Anwohner, der zunächst ein dumpfes Geräusch gehört hatte, konnte beobachten, wie sich zwei schlanke, dunkel gekleidete Männer am Automaten zu schaffen machten und anschließend in Richtung Dierkower Kreuz flüchteten. Einer der beiden soll mit einem Fahrrad unterwegs gewesen sein.
Im Rahmen der Tatortarbeit fanden die Ermittler abgesprengte Teile des Automaten in einem Radius von bis zu 40 Metern. Zudem wurden verschiedene Spuren gesichert, die jetzt ausgewertet werden müssen.Zur schnellen Aufklärung der Tat bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe. Wer hat sich in der vergangenen Nacht im Bereich des Straßenbahnhaltepunktes Dierkow-Zentrum aufgehalten und Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten bzw. wer kann Hinweise auf die flüchtigen Täter geben?
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden vier männliche Tatverdächtige auf ihrer Flucht beobachtet.
Die Tatverdächtigen werden durch den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und weitere Zeugen wie folgt beschrieben:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Doberaner Platz - Doberaner Straße - Am Vögenteich - Arnold-Bernhard-Straße - Saarplatz - Ulmenstraße - Maßmannstraße - Lübecker Straße - Warnowufer - Am Strande
Bereits im Vorfeld gibt es ab 10 Uhr folgende Einschränkungen (Parkverbote)im ruhenden Straßenverkehr:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufgrund der Gegenwehr der Geschädigten könnte der Mann möglicherweise eine (Biss)Verletzung an der rechten Hand im Bereich des kleinen Fingers und/oder an der Handkante davongetragen haben. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe der Bevölkerung. Wer kennt den beschriebenen Angreifer bzw. wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort des Gesuchten machen?
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
In diesem Zusammenhang macht die Bundespolizei nochmals darauf aufmerksam, das Gepäck niemals unbeaufsichtigt zu lassen, Rucksäcke sowie Taschen eng am Körper zu tragen und gegen Diebstahl geschlossen zu halten. Und bewahren Sie Ihre Kreditkarte und die dazugehörige PIN niemals zusammen im Gepäck oder in der Geldbörse auf.
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Bereits in den vergangenen drei Monaten kam es wiederholt zu mutwilligen Zerstörungen von Straßenbahnscheiben. Ersten Ermittlungen zufolge wurden jeweils faustgroße Schottersteine aus dem Gleisbett entnommen und in die Fensterscheiben der Straßenbahnen geworfen. Die Bahnen waren in allen sieben Fällen im regulären Linienverkehr zwischen Lütten-Klein und Lichtenhagen unterwegs. Fahrgäste wurden nicht verletzt, waren jedoch durch den gefährlichen Eingriff stark gefährdet.
In diesem Zusammenhang bittet die Rostocker Polizei um Mithilfe der Bevölkerung und fragt: Wer hat am späten Abend des 09.07.2019 zwischen den Haltestellen Rügener Straße und Eutiner Straße Beobachtungen gemacht, die für die Aufklärung des Falls von Bedeutung sein könnten.Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich am 24. Juni 2019 um 08.50 Uhr in der Margaretenstraße in Rostock eine gefährliche Körperverletzung. Nach einem zunächst verbalen Streit zwischen zwei Männern, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 32-Jähriger verletzt wurde. Der Tatverdächtige verließ den Tatort über die Ulmenstraße in Richtung Saarplatz und konnte durch die inzwischen alarmierte Polizei am Ulmenmarkt festgestellt werden.
Nun wird insbesondere eine Zeugin gesucht, die sich zum Tatzeitpunkt in der Margaretenstraße befand und eventuell die Tat beobachtet haben könnte.Möglicherweise haben auch weitere Zeugen am 24.06.2019 zwischen 08.30 Uhr und 09.30 Uhr im Bereich Margaretenstraße, Ulmenstraße und Ulmenmarkt Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Angaben zu verdächtigen Personen- oder Fahrzeugbewegungen in Tatortnähe im besagten Zeitraum machen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 127040, das 2. Polizeirevier Lichtenhagen unter der Telefonnummer (0381) 77070 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Nach ersten Erkenntnissen forderten zwei Tatverdächtige von einem 19-Jährigen die Herausgabe von seinen Wertgegenständen. Dabei bedrohten sie den Rostocker und verletzten ihn mit einem Messer. Der Geschädigte erlitt mehrere nicht lebensbedrohliche Stichverletzungen und musste in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden.
Im Rahmen der ersten polizeilichen Maßnahmen konnte ein 17-jähriger Tatverdächtiger aus Rostock ermittelt werden. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie die Fahndung nach dem zweiten Tatverdächtigen dauern weiterhin an.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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In einem weiteren Fall konnte das Krad, eine Yamaha, die zusätzlich mit Bremsscheibenschlössern gesichert war, nicht weggeschoben werden.
In allen Fällen hat das Kriminalkommissariat Rostock die Ermittlungen übernommen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise: Wer hat am gestrigen Abend auffällige Personen im Bereich des Freizeitzentrums bzw. des Sportcenters in der Kuphalstraße wahrgenommen? Hinweise werden an das Polizeihauptrevier Reutershagen (0381) 49162224 oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.
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In beiden Fällen hat die Polizei Fahndungen nach den gestohlenen Fahrzeugen eingeleitet. Die Ermittlungen zu den Tätern, Hintergründen und möglichen Zusammenhängen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
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Die zwei Zeugen boten dem Mann ihre Hilfe an, was dieser, offensichtlich unter Schock stehend, ablehnte. Erst jetzt bemerkte der 34-Jährige dass ihm ganz das Handy geraubt wurde und so sprach er einen weiteren Passanten an. Dieser gab dem Geschädigten ein Handy und die Polizei wurde informiert.
Bei den Tätern soll es sich um drei männliche und eine weibliche Person gehandelt haben, die zwischen 165 cm und 175 cm groß waren. Ein männlicher Täter trug einen Vollbart und ein weiterer eine rote Jacke mit hellen Streifen an den Ärmeln. Sie sprachen gebrochen Deutsch. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftat. Leider waren die drei Passanten, die dem 34-Jährigen ihre Hilfe anboten nicht mehr vor Ort. Diese möglichen Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der Rostocker Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.Möglicherweise haben auch weitere Zeugen am 20.04.2019 zwischen 23.00 Uhr und 00.00 Uhr im Bereich Pablo-Picasso-Straße Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eine Streife ist gegen 12.30 Uhr an der Kreuzung Lübecker Straße / Max- Eyth-Straße auf den Fahrer eines VW Passats aufmerksam geworden, da dieser das Rotlicht an der Ampelanlage missachtete.
Die Beamten sprachen den Fahrer an und forderten ihn auf, am Straßenrand zu halten. Dieser Aufforderung kam der Passat-Fahrer jedoch nicht nach,sondern fuhr mit erhöhter Geschwindigkeit in Richtung Werftstraße und weiter durch den überdachten Parkplatz am Neptun Einkauf Center in Richtung Schonenfahrerstraße. Hier stieß er gegen ein geparktes Fahrzeug und der VW Passat kam schließlich zum Stehen.Der Fahrer und ein weiterer Insasse flüchteten nun zu Fuß auf ein Betriebsgelände. Hier konnten die eingesetzten Polizeibeamten den 18-jährigen Beifahrer stellen. Die Fahndung nach dem Fahrer des VW Passats sowie die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern gegenwärtig an.
In diesem Zusammenhang bittet die Rostocker Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung. Gesucht werden jetzt mögliche Zeugen, die sich am Donnerstag, dem 18.04.2019 auf dem Parkplatz des Neptun Einkauf Centers sowie im Bereich Schonenfahrerstraße aufgehalten haben und den Zusammenstoß beobachteten bzw. Hinweise zu dem Fahrer des VW Passats geben können.Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Der Unfall ereignete sich am Montag, dem 15.04.2019 gegen 16.30 Uhr in der Rostocker Innenstadt. Als der 44-Jährige die Lange Straße in Richtung Breite Straße an der dortigen Fußgängerampel bei "grün" überquerte, wurde er von einem Radfahrer erfasst und stürzte.
Der Fußgänger wurde dabei am Kopf verletzt und musste zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Radfahrer konnte sich noch abfangen, verließ aber den Unfallort in Richtung Kanonsberg, ohne sich um den Verletzten zu kümmern bzw. seine Personalien mitzuteilen.Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des flüchtigen Radfahrers führten, bittet die Polizei jetzt um Mithilfe der Bevölkerung.
Gesucht werden jetzt mögliche Unfallzeugen, die sich am 15.04.2019 in der Nähe der Unfallstelle aufgehalten und den Verkehrsunfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Radfahrer geben können.Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Möglicherweise haben Zeugen am Montag, dem 15.04.2019, zwischen 12.00 und 13.00 Uhr im Bereich Warnow-Park / Warnowallee oder im Umfeld des Gesundheits- und Dienstleistungszentrums Lütten Klein (GDZ) Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bereits seit geraumer Zeit wurde gegen den 55-Jährigen wegen des Verdachts des unerlaubten Anbaus von Cannabis ermittelt. Ziel der richterlich angeordneten Durchsuchung war die Auffindung von entsprechenden Beweismitteln. Und die Beamten des Kriminalkommissariats wurden fündig - in der Garage des Einfamilienhauses befand sich eine professionelle Indoorplantage, die abgebaut und komplett sichergestellt wurde. Im weiteren Verlauf der Durchsuchung entdeckten die Ermittler im Wohnbereich zusätzlich eine Langwaffe und ca. 500 Schuss scharfe Munition verschiedener Kaliber. Aufgrund der Menge kam auch der Munitionsbergungsdienst zum Einsatz.
Die Ermittlungen gegen den Rostocker dauern weiter an.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Rostock unter der Telefonnummer (0381) 49 16 16 16, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Neben zwei Arbeitsmaschinen einer Garten- und Landschaftsbaufirma und der Fassade des "Ungarischen Hauses" wurde auch die Skulptur "Schiffbauer" von Jo Jastram mittels Graffiti großflächig beschmiert. Hierbei dürfte insgesamt ein Schaden von mehreren tausend Euro entstanden sein.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bereits Spuren vor Ort gesichert.Zeugen, welche Beobachtungen zum Sachverhalt gemacht haben oder weitere sachdienliche Informationen mitteilen können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdient der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616 oder jede andere Polizeidienststelle zu melden.
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Insgesamt 10 beschädigte Fahrzeuge gehen auf das Konto von derzeit noch unbekannten Tätern, die in der Nacht zum Sonntag randalierend durch die Hermannstraße zogen und Außenspiegel abtraten. Ein weiteres Fahrzeug wurde in Evershagen beschädigt. Dabei handelt es sich um ein Cabrio, bei dem das Verdeck durch mehrere Einstiche durchlöchert wurde.
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Alle drei Schilder wurden entfernt und sichergestellt. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen. Zusammenhänge zu einem ähnlichen Sachverhalt vom Februar dieses Jahres in Stralsund werden geprüft.
Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wendet sich bitte an die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter (038208) 888 2222, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Fall: Sonntag 16.10 Uhr / Stadtteil Toitenwinkel Nach dem Diebstahl von mehreren Fahrrädern aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses wurden fünf mutmaßliche Täter aufgrund passender Personenbeschreibung angehalten und kontrolliert. Die vier Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren und ein 13-jähriges Mädchen reagierten aggressiv. Zu dem Vorwurf des Diebstahls äußerten sich die Jugendlichen nicht, beleidigten stattdessen die Beamten. Einer der Tatverdächtigen (16) riss einer Polizistin Haare aus und versuchte zu flüchten. Ein zweiter Beamter wurde durch einen Tritt in den Genitalbereich verletzt. Zu einer weiteren Eskalation kam es, als die 13-Jährige, die als vermisst gemeldet war, zurück in ihre Wohngruppe gebracht werden sollte. Das versuchten die anderen vier Jugendlichen durch Steinwürfe zu verhindern. Letztendlich wurde dabei niemand zusätzlich verletzt, aber einer der Streifenwagen beschädigt. Gegen die Gruppe wird jetzt wegen einer Vielzahl von Delikten ermittelt, neben dem Verdacht des Diebstahls wurden auch Ermittlungen wegen Widerstand und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen Sachbeschädigung und Beleidigung eingeleitet.
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Der Unfall hatte sich am 06.03.2019 gegen 13.30 Uhr an der Einmündung der Trelleborger zur Trondheimer Straße ereignet. Bei dem Zusammenstoß mit einem Lkw war der Rentner von seinem Rad gestürzt. Mit schwersten Kopfverletzungen wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, wo er Freitag Mittag verstarb. Der 59-jährige Fahrer blieb unverletzt.
Unmittelbar nach dem Verkehrsunfall wurden die Ermittlungen zum Unfallhergang und zur -ursache eingeleitet. Gemeinsam mit den polizeilichen Ermittlern hat ein Sachverständiger der Dekra die Unfallstelle untersucht. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Die mutmaßlichen Täter können wie folgt beschrieben werden:
Tatverdächtiger 1:Die Rostocker Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise aus der Bevölkerung. Möglicherweise haben Zeugen am 03.03.2019 zwischen 04.00 Uhr und 05.00 Uhr im Bereich der Gutenbergstraße / Höhe Straßenbahnhaltestelle Dierkow-Zentrum Beobachtungen gemacht, die für die Aufklärung des Falls von Bedeutung sein könnten.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der 15-Jährige flüchtete, konnte aber durch alarmierte Polizeikräfte in unmittelbarer Nähe gestellt werden. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
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Der genaue Schaden kann noch nicht benannt werden. Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Schutz insbesondere vor Einbrüchen und Vandalismus ist für die Hobbygärtner zu jeder Jahreszeit ein wichtiges Thema. Kostenlose Informationen zu diesem Thema gibt es bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 3130 und auch im Internet unter www.polizei-beratung.de. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bei dem Sturz brach sich die Frau den Kiefer und verlor mehrere Zähne. Sie wird derzeit stationär behandelt.
Gegen die drei unbekannten Jugendlichen ermittelt die Polizei jetzt wegen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Heute Morgen (14.02.2019) gegen 04.30 Uhr haben sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu den Geschäftsräumen verschafft, Schubladen durchsucht und mehrere Stücke aus der Auslage gestohlen. Als der zuständige Wachdienst Minuten später aufgrund der Alarmauslösung das Geschäft kontrollierte, waren die Täter bereits verschwunden. Zur Schadenshöhe und zum konkreten Stehlgut können derzeit noch keine Auskünfte erteilt werden.
Am Tatort konnten Mitarbeiter des Kriminaldauerdienstes mehrere Spuren sichern, die jetzt ausgewertet werden müssen. Zusätzlich bittet die Polizei um Mithilfe. Gesucht werden Zeugen, die sich heute Morgen zur fraglichen Zeit in der Langen Straße aufgehalten und Beobachtungen gemacht haben, die mit der beschriebenen Tat in Verbindung stehen könnten.Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Zunächst geriet gegen 01.30 Uhr in der Doberaner Straße 156 eine 0Mülltonne in Brand. Dabei wurde u. a. die Hausfassade stark beschädigt. Nur wenige Minuten später wurde die Polizei über einen Brand in der Badstüberstraße 1 informiert. Hier wurde durch Unbekannte Sperrmüll angezündet. Gegen 01.50 Uhr kam es dann zum Brand einer Mülltonne in der Eselföterstraße 4. Das Feuer griff hier ebenfalls auf die Fassade über und beschädigte die Stromversorgungsleitung sowie die Haustür. Letztendlich wurde gegen 02.00 Uhr eine weitere brennende Mülltonne in der Langen Straße 17 gemeldet. Das Mauerwerk des Mehrfamilienhauses wurde beschädigt und stark verrußt.
In allen Fällen konnte die Feuerwehr die Brände rechtzeitig löschen. Die Bewohner der Häuser wurden nicht verletzt. Die Gesamtschadenshöhe wird auf mehrere 10.000 EUR geschätzt.Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen in allen Fällen von Brandstiftung aus. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Bränden können aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe nicht ausgeschlossen werden. Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen übernommen.
Zusätzlich bittet die Polizei auch um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat am Dienstag, 05.02.2019 in der Zeit zwischen 01.15 Uhr und 02.15 Uhr Personen beobachtet, die sich in der Nähe der genannten Brandorte aufgehalten haben oder kann andere sachdienliche Informationen zu den Bränden geben?Jeder einzelne Hinweis in diesem Zusammenhang ist wichtig und kann zur Aufklärung beitragen!/p> Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Die unbekannten Täter drangen jeweils gewaltsam in die Gartenhäuser ein, durchsuchten Schränke sowie Behältnisse und entwendeten neben Werkzeug und Elektrogeräten auch eine komplette Schlafcouch. Nach umfangreicher Tatortarbeit hat jetzt das Kriminalkommissariat Rostock jetzt die Ermittlungen übernommen. Dabei werden auch Zusammenhänge zwischen den Einbrüchen geprüft.
Immer wieder nutzen Einbrecher die dunkle Jahreszeit für Einbrüche in Kleingärten. Umso wichtiger ist für die Hobbygärtner ein umfassender Einbruchsschutz. Kostenlose Informationen zu diesem Thema gibt es bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 3130 und auch im Internet unter www.polizei-beratung.de.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Tote konnte bisher noch nicht eindeutig identifiziert werden. Aufgrund aufgefundener Gegenstände ist aber davon auszugehen, dass es sich um die seit gestern vermisste 77-jährige Rostockerin handelt.
Anhaltspunkte für eine Straftat liegen derzeit nicht vor.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wer hat am Montagmorgen zwischen 02.00 Uhr und 02.30 Uhr in Rostock in der Breiten Straße, Ecke Lange Straße verdächtige Personen- und/oder Fahrzeugbewegungen festgestellt?
Hinweise zum Sachverhalt nimmt das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede weitere Polizeidienststelle entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
An den Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 100.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hinweise zum Sachverhalt nimmt das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede weitere Polizeidienststelle entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Vorfall ereignete sich am 19.12.2018 gegen 18 00 Uhr im Dalwitzerhofer Weg. Kurz zuvor war der 13-Jährige aus dem Bus gestiegen. Die beiden anderen Jungen waren ihm gefolgt. Offenbar hatten sie schon während der Fahrt beobachtet, wie der 13-Jährige mit einer Konsole spielte, die sie ihm "abnehmen" wollten. Ohne Vorwarnung griff der 14-Jährige den Jungen von hinten an. Als der sich wehrte, erhielt er heftige Schläge. Mit der erbeuteten Spielekonsole und einem Controller flüchteten die Angreifer zunächst unerkannt, konnten jetzt aber nach intensiven Ermittlungen identifiziert werden. Die geraubten Gegenstände wurden sichergestellt und dem Opfer bereits zurückgegeben.
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sind derweil abgeschlossen. Der Vorgang wurde an die Staatsanwaltschaft Rostock übergeben.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ereignet hatte sich der Vorfall in der Nacht zum 20.11.2016 im Rostocker Jugendclub Greif. Sowohl im und später auch vor dem Club wurde das Opfer von den drei Angreifern mit Fäusten und Gegenständen attackiert. Dabei wirkten die Täter völlig enthemmt, selbst von hinten und am Boden liegend erhielt der 32-Jährige immer wieder Schläge gegen den Kopf.
Zwei Männer aus dem Rostocker Umland (31, 34) konnten als Tatverdächtige ermittelt werden. Nach dem dritten fahndet die Rostocker Kriminalpolizei jetzt auf richterliche Anordnung mit einem Video, das den Beginn des Tatgeschehens zeigt. Gesucht wird die rot markierte Person.Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4919-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
Das Video ist unter diesem Hinweis zu sehen und bei Bedarf auch abrufbar unter: https://drive.google.com/file/d/14V82cCOFgWh_vRCFA-brRIBgl3z6riZ1/view. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gestohlen wurden Rucksäcke, die sichtbar in den Fahrzeugen lagen. Aus einem Kleintransporter entwendeten Diebe hochwertiges Werkzeug. Der verursachte Schaden liegt deutlich im vierstelligen Bereich. Einen örtlichen Schwerpunkt gibt es nicht. Die betroffenen Fahrzeuge parkten in Lütten-Klein, Reutershagen und in der Rostocker Innenstadt.
In allen Fällen ermittelt jetzt das Kriminalkommissariat Rostock.Auch während kurzer Stopps sollte man keine Taschen im Auto lassen, auch nicht im Kofferraum!
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Bislang Unbekannte hatten den Draht in einer Höhe von etwa 0,50 m bis 1 m mehrfach über den Gehweg zwischen den Wohnhäusern angebracht. Ein aufmerksamer Zeuge hatte am 14.01.2019 das gefährliche Hindernis bemerkt und umgehend die Polizei informiert. Erste Befragungen ergaben, dass dieser Weg oftmals von Müttern mit Kleinkindern genutzt wird. Die Kinder sind dabei mit ihren Lauf- und Fahrrädern unterwegs. Auch Hundebesitzer nutzen diesen Gehweg für einen Spaziergang mit ihren Tieren. Der Fußweg zwischen den Häusern dient gleichzeitig als Rettungsweg für die Anwohner. Das offensichtlich niemand verletzt wurde, ist eher dem Zufall zu verdanken.
Die Rostocker Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
So ist am Samstag ein 39-jähriger Passatfahrer in der Bertolt-Brecht-Str. in Evershagen mit 2,0 Promille Atemalkohol in die Gleisanlagen geraten. Nach ca. 400 Metern Fahrt über die Gleise kollidierte der Wagen mit einem Stahlmast. Der Fahrer holte sich dabei u.a. eine blutige Nase. Eine Fahrerlaubnis besaß der 39-Jährige nicht, am Fahrzeug entstand Totalschaden.
1,2 Promille Atemalkohol hatte ein Opelfahrer (55), der in Reutershagen, in der Artur-Becker-Straße gestoppt wurde. Sein Führerschein wurde vor Ort von den Beamten beschlagnahmt.Ebenfalls unter Alkoholeinfluss war am Sonntag ein Peugeotfahrer im Rostocker Nordosten unterwegs. Gestoppt wurde der 54-Jährige letztendlich an einer Tankstelle in Broderstorf (LK Rostock). Der Atemalkoholtest ergab hier einen Wert von 1,66 Promille.
Unverletzt blieb ein alkoholisierter und offensichtlich auch unter Drogeneinfluss stehender E-Bike-Fahrer, der bereits am Freitagabend trotz eingeschaltetem Blaulicht einen stehenden Streifenwagen rammte. Der 37-Jährige verweigerte den Alkohol- und Drogentest. Das Ergebnis der Blutuntersuchung steht noch aus. In diesem Fall stellten die Beamten auch das E-Bike zur technischen Untersuchung sicher, denn laut eigenem Tacho war der Mann mit dem Elektrofahrrad zuvor 64 km/h schnell gewesen....Die Verkehrskontrollen werden auch in den kommenden Wochen fortgesetzt.
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Die Bundespolizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen den oder die unbekannten Täter aufgenommen. Zum Tatzeitraum und zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden.
In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer hat auffällige Personen am Tatort oder in unmittelbarer Nähe beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. (0318) 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nach dem aktuellen Ermittlungsstand wurde ein etwa 25 Jahre alter Mann mit schlanker Statur, grauem Kapuzenoberteil und schwarzer Hose zur Tatzeit beobachtet. Dessen mögliche Beteiligung sowie der genaue Tathergang sind Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Beteiligten machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeirevier Rostock-Lichtenhagen unter der Telefonnummer (0381) 77070, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
In seiner Wohnung hatte der Rostocker (31) zwei Aufzugszelte aufgestellt und darin Cannabis angebaut. Bei der richterlich angeordneten Durchsuchung fanden die Beamten mehr als 20 Pflanzen von 30 bis 120 cm Wuchshöhe sowie bereits abgeerntete Pflanzen und diverses Aufzugsequipment. Sichergestellt wurden auch der Computer und das Handy des Mannes.
Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ebenfalls gestern wurde ein Einbruch auf dem Gelände des Recyclinghofes in der Rostocker Südstadt angezeigt. Dort wurde ein Fenster des Annahmehäuschens gewaltsam geöffnet. Offenbar auf der Suche nach Bargeld wurden die Einbrecher hier aber nicht fündig.
Aktuell (08.01.2019) sind Beamte des Polizeireviers Lichtenhagen im Stadtteil Schmarl im Einsatz. Dort wurden im Schmarler Damm mehr als 20 Garagen aufgebrochen und durchsucht. Bereits im Dezember waren an gleicher Stelle etliche Garagen aufgebrochen worden. Die Ermittlungen zu allen Fällen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Zeugen, die Hinweise zu dem oder die Täter oder zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeihauptrevier Bad Doberan unter (038203) 560, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeden weiteren Polizeidienststelle zu melden.
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Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen am Tatort gemacht haben, werden gebeten, ihre Hinweise an den Kriminaldauerdienst unter (0381) 4916 16 16 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu richten.
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Nach Abschluss aller Löscharbeiten haben Ermittler des Kriminaldauerdienstes den Brandort untersucht. Dem jetzigen Erkenntnisstand zufolge ist von Brandstiftung auszugehen.
In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Im Rahmen der ersten Ermittlungen vor Ort konnten Spuren gesichert werden, die jetzt ausgewertet werden müssen. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
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Am Montag, den 10. Dezember, wurde die Frau von Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Rostock vernommen. Bereits nach kurzer Zeit gab die 21-Jährige zu, sich den Sachverhalt aus persönlichen Gründen ausgedacht zu haben. Einen sexuellen Übergriff hat es nie gegeben. Damit wird der Zeugenaufruf gelöscht.
Gegen die Frau wurde nun eine Anzeige wegen Vortäuschen einer Straftat erstattet.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Bundespolizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen den oder die unbekannten Täter aufgenommen. Zum Tatzeitraum und zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden.
In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer hat auffällige Personen am Tatort oder in unmittelbarer Nähe beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. (0318) 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe. Wenn Sie Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, wenden Sie sich bitte an den Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter der (0381) 4916-1616 oder jede andere Polizeidienststelle.
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Gegen 18.45 Uhr betrat ein bislang noch unbekannter Täter den dortigen Lebensmittelladen, bedrohte die Mitarbeiterin mit einem pistolenähnlichen Gegenstand und forderte die Herausgabe von Bargeld.
Der Täter griff schließlich selbst in die geöffnete Kasse und nahm einige Geldscheine an sich. Mit der Beute flüchtete der Täter dann in unbekannte Richtung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Beleidigung, der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Symbole und Volksverhetzung aufgenommen.
Die Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Möglicherweise gibt es Zeugen, denen die Gruppe aufgefallen ist und Beobachtungen gemacht haben, die zur Identifizierung der Täter beitragen können. Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst in Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 - 1616 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Unfall ereignete sich gegen 13.00 Uhr in der Güstrower Straße. Aus noch unbekannter Ursache kollidierte ein Pkw Mercedes mit der Fußgängerin. Die schwerverletzte Frau wurde nach erfolgter Reanimation ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie wenig später ihren Verletzungen erlag. Der 56-jährige Pkw-Fahrer erlitt einen Schock.
Noch völlig unklar ist, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Eine unbekannte Frau, die offensichtlich Zeugin der folgenschweren Kollision war, hat noch vor Eintreffen der Beamten die Unfallstelle verlassen. Sie wird dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Weiterhin bittet die Polizei alle Personen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Unfall gemacht haben, sich ebenfalls bei der Polizei zu melden.Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
Im Rahmen der Unfallaufnahme kam es zu vorübergehenden Sperrungen. Zur Klärung des konkreten Unfallhergangs und der Unfallursache wurde ein Sachverständiger der Dekra angefordert. Die Ermittlungen dauern an.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durch die verständigten Beamten der Bundespolizei konnte vor Ort festgestellt werden, dass mittels eines Polenböllers der Automat beschädigt wurde. Hierbei wurde der Fahrkartenausgabeschacht sowie die Elektronik beschädigt. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich bei dieser Tat um Vandalismus, da keine weiteren Spuren darauf hinwiesen, dass die derzeit unbekannten Täter es auf die im Automaten befindliche Geldkassette abgesehen haben. Die Reparatur des Automaten kann sich auf bis zu 10.000 Euro belaufen. Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.
Die Bundespolizei sucht Zeugen:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat sich im besagten Zeitraum in dem genannten Bereich aufgehalten und kann sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der PI Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Die Polizei bitte die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Angaben zum Verbleib des Vermissten machen? Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier unter (0381) 4916 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, Spuren gesichert und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Wer kann Hinweise zu den Tatverdächtigen oder dem Tatfahrzeug geben? Wem ist am 23.10.2018 zwischen 12.00 und ca. 13.00 Uhr ein weißer Kombi Mittelklassewagen zwischen Kritzmow und der Rostocker Innenstadt, OSPA-Filiale in der Langen Straße aufgefallen? Ein Täter soll vor der Sparkasse den Pkw geparkt und dort gewartet haben. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, die Internetwache der Polizei MV unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.Bitte sprechen Sie mit Ihren Angehörigen, Freunden und Nachbarn über diese perfide Betrugsmasche.
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Aus noch unbekannter Ursache brach das Feuer heute früh (18.10.2018) kurz nach 05.00 Uhr in der Straße Zum Lebensbaum aus. Dabei griffen die Flammen auch auf den angrenzenden Wohnblock über, zehn Fenster des Hauses wurden beschädigt. Durch die Hitzeentwicklung wurden weiterhin zwei parkende Fahrzeuge und zwei Fahrräder in Mitleidenschaft gezogen. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von mehr als 20.000 Euro.
Nach Abschluss der Löscharbeiten haben Ermittler des Kriminaldauerdienstes den Brandort untersucht. Dem jetzigen Erkenntnisstand zufolge ist von Brandstiftung auszugehen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gegen 20.35 Uhr rempelten zwei Männer die 21-Jährige im Vorbeigehen an und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Als die Rostockerin ihren Weg fortsetzen wollte, wurde sie von den Tatverdächtigen aufgehalten. Einer der Männer schlug mit einem unbekannten Gegenstand in Richtung der Geschädigten. Dabei wurde sie erheblich am linken Arm verletzt und begab sich selbständig in ärztliche Behandlung. Am nächsten Tag erstattete sie dann Anzeige bei der Polizei.
Nach einer ersten Befragung gab die Geschädigte an, dass die beiden Täter untereinander in einer ihr unbekannten Fremdsprache gesprochen hätten. Des Weiteren beschrieb sie die Täter wie folgt: Tatverdächtiger 1:Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Mit Veröffentlichung vom 29.10.2018, 21.55 Uhr, bat die Polizei um Hinweise zum Verbleib des zwölfjährigen Florian Sch. aus Rostock.
Der Junge konnte durch Polizeikräfte angetroffen werden.
Es geht ihm den Umständen entsprechend gut.
Die Polizei bedankt sich für die eingegangenen Hinweise.
Seit dem Montagabend sucht die Polizei Rostock nach dem Kind. Florian wurde letztmalig Montagmittag gegen 12.15 Uhr im Bereich der Schleswiger Straße in Rostock gesehen. Florian ist nur bedingt orientiert und bedarf dringender medizinischer Betreuung.
Personenbeschreibung:Zeugen, die Hinweise zum Aufenthalt der vermissten Person machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeirevier Rostock Lichtenhagen unter der Telefonnummer (0381) 77070, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.
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Jährlich werden in der Hansestadt Hunderte Fahrräder gestohlen. So waren es im vergangenen Jahr insgesamt 1.132 Räder (2016 = 1.170 Räder). In diesem Zusammenhang rät die Polizei allen Fahrradfahrern Vorsorge zu treffen. Weiterführende Informationen zum Diebstahlsschutz: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/diebstahl-von-zweiraedern/fahrradpass-app/
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Ebenfalls aufgebrochen wurde ein VW Transporter in der Rostocker Innenstadt. In allen vier Fällen ermittelt jetzt das Kriminalkommissariat Rostock.
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Die 29-jährige Frau hat mehrere Jahre in verschiedenen Hotels in MV und Brandenburg gearbeitet. Am 24.08.2018 verließ sie gegen 10.00 Uhr gemeinsam mit ihrem ehemaligen Lebensgefährten Daniel SZYMANSKI das Van der Valk Resort Linstow in Richtung des Van der Valk Golfhotels Serrahn. Dabei nutzten sie den silbergrauen Honda Jazz der Geschädigten. Um 10:43 Uhr erfolgte ein Einkauf im EDEKA Krakow am See. Unklar ist, ob Beide oder nur einer der Beiden diesen Einkauf vorgenommen haben und an welchen weiteren Orten sie sich anschließend aufhielten. Die weiteren Ermittlungen haben ergeben, dass der PKW gegen 14:00 Uhr auf der A24 in Fahrtrichtung Berlin fuhr. Nach einem Halt im Bereich Wustermark fuhr jedenfalls Daniel SZYMANSKI mit dem PKW der Magdalena LUCZAK in die Niederlande, wo er am 26.08.2018 festgenommen wurde.
Die Polizei richtet sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung:Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock wird zudem Fahndungsplakate in den relevanten Regionen verteilen.
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Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Es werden mögliche Zeugen gesucht, die Angaben zu den Tätern machen können oder in der Umgebung des Marktes Ungewöhnliches beobachtet haben, das mit der Straftat in Verbindung stehen könnte.
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Das Polizeipräsidium Rostock bittet in diesem Zusammenhang erneut darum, auf keine Geldforderungen am Telefon einzugehen. Bleiben Sie aufmerksam und reden Sie mit Ihren Angehörigen und Verwandten über diese Betrugsmaschen.
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Das Feuer brach heute (08.10.2018) gegen 08.30 Uhr aus noch unbekannter Ursache aus. Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an. Dabei konnte die Feuerwehr ein Übergreifen des Brandes auf zwei angrenzende Wohnhäuser verhindern.
Nach ersten Schätzungen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 30.000,- Euro. Personen wurden nicht verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Festgestellt wurde dies, nachdem kurz vor Abfahrt des Zuges die Rauchmeldeanlage im Zug ausgelöst wurde, wobei hier offensichtlich das Besprühen verantwortlich war. Ein zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der Toilette sitzender Reisende gab an, dass kurz nach der Alarmauslösung eine männliche Person die Toilette verließ, sich in den angrenzenden Reisezugwagen begab und einer achtköpfigen Personengruppe angehöre, die im Nachbarwagen saß. Noch bevor auf diese Mitteilung reagiert werden konnte, verließ der unbekannte männliche Täter den Zug in unbekannte Richtung. Die im Zug befindliche Personengruppe konnte weder zum unbekannten Täter noch zum Sachverhalt sachdienliche Hinweise geben. Sie gaben lediglich an, dass sie auf dem Weg zu einem Fußballspiel in Berlin seien. Aufgrund des bereits erheblichen Alkoholkonsums wurde durch den Zugbegleiter eine Mitnahme der Personen abgelehnt und aufgefordert den Zug zu verlassen.
Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen. Insgesamt kam es aufgrund des Vorfalles zu einer 70-minütigen Verzögerung in der Abfahrt des Zuges. Die Schadenshöhe in der Zugtoilette bleibt zu ermitteln.In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei weitere Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder Täter geben können.
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. (0381) 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit Hinweise über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststellegegeben werden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Brandserie, der mindestens 13 verschiedene Brände zugeordnet werden, begann im Oktober 2017. Nach dem letzten Brand am vergangenen Freitag konnten Ermittler des Kriminalkommissariats Rostock nun eine 38-jährige Rostockerin als mutmaßliche Täterin ermitteln. Die Frau hat in ihrer Vernehmung die Taten eingeräumt. Als Motiv nannte sie psychische Probleme. Noch am vergangenen Freitag wurde sie dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
Zeugenaufrufe zu diversen Bränden, welcher auf dieser Seite in in den letzten Wochen veröffentlicht wurden, sind von dieser Meldung nicht betroffen und behalten somit ihre Gültigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
In der Straße Am Kabutzenhof brannte ein Verteilerkasten in voller Ausdehnung. Durch die Flammen wurde ein in der Nähe geparkter Pkw Mercedes beschädigt. Angaben zum Gesamtschaden liegen, auch vor dem Hintergrund der erforderlichen Arbeiten am Verteilerkasten, noch nicht vor.
In der Doberaner Straße stand ein Abfallcontainer in Flammen. Das Feuer drohte von diesem auf ein angrenzendes Mehrfamilienhaus überzugreifen. Dieses wurde durch die Löscharbeiten verhindert. Der Sachschaden wird hier auf 250,00 EUR beziffert. Eine Evakuierung des Wohnhauses war nicht erforderlich.Personen wurden bei den Bränden nicht verletzt.
Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
So wurden in Kassebohm ein Ford Kuga und ein Ford Edge gestohlen. Beide Pkws parkten direkt am Wohnhaus der Fahrzeughalter, die den nächtlichen Diebstahl aber erst morgens entdeckten und zur Anzeige brachten. Ein drittes Auto, ein VW Touran, wurde zudem von einem öffentlichen Parkplatz in der Bützower Straße in Lichtenhagen gestohlen.
Damit erhöht sich die Zahl der seit Monatsbeginn entwendeten Fahrzeuge auf fünf. In den ersten beiden Oktobernächten hatten die offensichtlich professionellen Kfz-Diebe jeweils einen Mazda CX 5 in Reutershagen und im Hansaviertel gestohlen.Einen der Wagen entdeckten Beamte der Bundespolizei noch in der Tatnacht in der Nähe von Löcknitz, wo der Pkw nach einem Unfall beschädigt zurückgelassen wurde. Der Mazda wurde dort zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt.
In allen fünf Fällen hat das Kriminalkommissariat Rostock die Ermittlungen übernommen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (02. zum 03.10.2018) im Bereich der Rungestraße in Rostock zu einer Vielzahl von Schmierereien. Noch unbekannte Täter brachten auf Abfalltonnen, Bauzäunen, Hauswänden sowie einem Pkw-Anhänger über zwanzig Symbole und Schriftzüge in unterschiedlicher Farbe auf. Darunter auch Symbole verfassungswidriger Organisationen. Der bisher bekannte Schaden wird auf über 2.000 EUR geschätzt.
Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
So wurden in Kassebohm ein Ford Kuga und ein Ford Edge gestohlen. Beide Pkws parkten direkt am Wohnhaus der Fahrzeughalter, die den nächtlichen Diebstahl aber erst morgens entdeckten und zur Anzeige brachten. Ein drittes Auto, ein VW Touran, wurde zudem von einem öffentlichen Parkplatz in der Bützower Straße in Lichtenhagen gestohlen.
Damit erhöht sich die Zahl der seit Monatsbeginn entwendeten Fahrzeuge auf fünf. In den ersten beiden Oktobernächten hatten die offensichtlich professionellen Kfz-Diebe jeweils einen Mazda CX 5 in Reutershagen und im Hansaviertel gestohlen.Einen der Wagen entdeckten Beamte der Bundespolizei noch in der Tatnacht in der Nähe von Löcknitz, wo der Pkw nach einem Unfall beschädigt zurückgelassen wurde. Der Mazda wurde dort zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt.
In allen fünf Fällen hat das Kriminalkommissariat Rostock die Ermittlungen übernommen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (02. zum 03.10.2018) im Bereich der Rungestraße in Rostock zu einer Vielzahl von Schmierereien. Noch unbekannte Täter brachten auf Abfalltonnen, Bauzäunen, Hauswänden sowie einem Pkw-Anhänger über zwanzig Symbole und Schriftzüge in unterschiedlicher Farbe auf. Darunter auch Symbole verfassungswidriger Organisationen. Der bisher bekannte Schaden wird auf über 2.000 EUR geschätzt.
Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es am Sonnabend (29.09.2018) am frühen Abend gegen 18.00 Uhr zu einer Brandstiftung durch unbekannte Täter. Im Bereich der Alten Warnemünder Chaussee in Rostock setzten diese verschiedene Bereiche einer Ödlandfläche in Brand. Einer dieser Brandherde befand sich direkt an einer dortigen Sporthalle. Die Flammen griffen auf die Isolierung der Gebäudefassade über und beschädigten diese. Eine Ausbreitung des Feuers auf das übrige Gebäude konnte durch die Feuerwehr verhindert werden.
Personen wurden durch das Feuer nicht verletzt. Angaben zum Sachschaden können erst nach einer Begutachtung der Bausubstanz erfolgen.Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.
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Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag (29. zum 30.09.2018) gegen 02.00 Uhr zum Brand eines Pkw. Der auf einem Parkplatz in der Goorstorfer Straße abgestellte Audi Avant brannte vollständig aus. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Aufgrund der erheblichen Schäden am Fahrzeug liegen bisher keine Information zur Herkunft bzw. zum Halter des Fahrzeuges vor.
Personen wurden durch das Feuer nicht verletzt. Angaben zum Sachschaden können noch nicht gemacht werden.Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.
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Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde durch den oder die unbekannten Täter ein Hundekissen auf einem Balkonbereich des Wohnhauses entzündet. Der entstandene Rauch zog durch das angekippte Fenster in das Kinderzimmer der Wohnung. Zwei dort schlafende Kinder wurden durch den ausgelösten Rauchmelder wach und weckten die schlafende Mutter. Diese stellte dann den Brand fest, welcher im Weiteren von selbst erlosch.
Teile der Kinderzimmerdecke und des Fensters wurden durch den Brand verruß. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt.Zeugen, welche Beobachtungen zum Sachverhalt gemacht haben oder weitere sachdienliche Informationen mitteilen können, werden gebeten sich beim Polizeihauptrevier Rostock-Reutershagen unter der Telefonnummer (0381) 4916 2224 zu melden.
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Laut seinen Angaben und Aussagen von Zeugen befand sich der Geschädigte zum Zeitpunkt des Angriffes am Döberstand an der Nordseite des Hauptbahnhofes. Bei den Tätern soll es sich um drei männliche Personen gehandelt haben, die sich zuvor hinter dem Verkaufsstand aufgehalten haben und sich kurz vor dem Angriff vermummten, indem sie ihre Kapuzen tief in das Gesicht zogen. Der Haupttäter soll sich mit einem Fanschal des F.C. Hansa Rostock vermummt haben. Der Geschädigte wurde zunächst von hinten angegangen und fiel hierbei zu Boden. Einer der Täter führte eine braune Bierflasche mit sich, die bei dem Angriff am Boden zerbrach. Der Geschädigte konnte sich zunächst befreien und wollte fliehen, wurde aber von den Tätern wieder eingeholt. Einer der Täter fügte im Anschluss dem 17-Jährigen mit der zerbrochenen Bierflasche Schnittwunden (10 cm) am Rücken zu. Die Täter flüchteten dann Richtung Sparkasse gegenüber vom Bahnhof, nahmen dort ein Fahrrad mit und liefen weiter in die Gerhart-Hauptmann-Straße. Eine Fahndung nach den Tätern wurde eingeleitet.
Der Geschädigte wurde mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht, wo die Schnittwunden medizinisch versorgt wurden. Im Anschluss wurde der Geschädigte von seinen Eltern dort abgeholt.Der Haupttäter wurde auf ca. 150 cm Körpergröße geschätzt, trug eine helle Jeans, ein dunkles Oberteil und war mit einem Fanschal des F.C. Hansa Rostock vermummt. Die beiden anderen Täter wurden als ca. 180 und 190 cm groß beschrieben, waren dunkel gekleidet und ebenfalls vermummt. Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Die Bundespolizei sucht weitere Zeugen:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nach bisherigen Erkenntnissen trugen beide Tatverdächtige Kapuzenshirts. Beim Herantreten an den Imbisswagen in der Güstrower Straße zogen sie sich die Kapuze auf den Kopf und ein Tuch vor die Gesichter. Der größere Tatverdächtige sprach das Opfer an und forderte die Herausgabe von Bargeld. Währenddessen bedrohte er den Geschädigten mit einem Reizgassprühgerät. Als der geschädigte Mann auf die Forderungen nicht eingeht, besprüht der tatverdächtige Jugendliche den Geschädigten mit Reizgas. Anschließend flohen beide TV ohne Beute in Richtung Parchimer Straße. Der 37-jährige Imbissbetreiber erlitt Augen- und Atemwegsreizungen.
Die Rostocker Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen. Einer der Täter soll 180 cm groß, etwa 16 Jahre alt, von schlanker Gestalt und dunkel bekleidet gewesen sein. Der andere Tatverdächtige war etwa 160 cm groß, ca. 14 Jahre alt, von schlanker Gestalt und ebenfalls dunkel bekleidet.Die Polizei sucht nun Zeugen. Wer hat die Tathandlung beobachtet oder kann Angaben zum Täter machen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen mehrere Tatverdächtigen und dem Opfer in der Fritz-Reuter-Straße zunächst zu einem verbalen Streit. In weiterer Folge schlugen die tatverdächtigen Männer auf den geschädigten Rostocker ein. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung und raubten hierbei die Jacke des Geschädigten.
Einer der Täter soll 20 bis 30 Jahre alt, etwa 180 bis 185cm groß und von korpulenter Gestalt sein. Vom äußeren Erscheinungsbild könnte er etwa 90 bis 95 kg schwer sein. Der Mann hat dunkelblonde kinnlange Haare. Er war mit einem weißen T-Shirt bekleidet.Die Polizei sucht nun Zeugen. Wer hat die Tathandlung beobachtet oder kann Angaben zum Täter machen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Die Polizei bittet um Unterstützung bei der Suche nach den Tätern.
Wer zur Tatzeit entsprechende Beobachtungen gemacht und sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich an das Polizeihauptrevier
Güstrow unter der Telefonnr. (03843) 2660 zu wenden.
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Kurz vor Betreten des Juweliergeschäftes konnten die Täter unmaskiert durch die Überwachungskamera aufgenommen werden.
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede weitere Polizeidienststelle entgegen.
Dieser Informations-Service wird momentan nicht angeboten.
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