Polizei-Meldungs-Rückblick

Polizeimeldungen 2019

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Ergänzungsmeldung II: Schwerer Verkehrsunfall in Rostock-Evershagen - Zeugen gesucht

Im Rahmen des Zeugenaufrufs meldete sich bei der Rostocker Polizei eine Hinweisgeberin, die zur Unfallzeit ein auffälliges Fahrzeug beobachten konnte.

Der weiße Kleinwagen mit Stufenheck fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit aus der Thomas-Morus-Straße kommend in Richtung Maxim-Gorki-Straße und dann weiter in Richtung Messestraße. Die Frontscheibe des weißen Fahrzeuges war stark beschädigt. Der Fahrzeugführer war augenscheinlich männlich, groß und trug helle Bekleidung.

Die Rostocker Polizei bittet nochmal um die Mithilfe bei der Aufklärung des Unfalls. Wer das Fahrzeug gesehen hat oder sogar kennt, möchte sich bitte bei der Polizei melden.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

Ergänzungsmeldung: Schwerer Verkehrsunfall in Rostock-Evershagen - Zeugen gesucht

Nach ersten kriminalpolizeilichen Untersuchungen wird davon ausgegangen, dass die Frontscheibe des beteiligten Fahrzeuges beschädigt sein muss.

Daher wird der Zeugenaufruf um diese Information ergänzt. Wer ein auffälliges Fahrzeug mit beschädigter Frontscheibe fahrend oder auch bereits parkend gesehen hat, möchte sich bitte bei der Polizei melden.

Schwerer Verkehrsunfall in Rostock-Evershagen - Zeugen gesucht

Am heutigen (25. Oktober 2019) Morgen, gegen ca. 06.16 Uhr, erreichte die Rostocker Polizei die Mitteilung, dass eine Frau im Rahmen eines Verkehrsunfalls in Evershagen verletzt wurde. Ein vermutlich beteiligtes Kraftfahrzeug hatte den Unfallort ohne Hilfe zu leisten verlassen. Die Geschädigte wurde von Ersthelfern auf der Thomas-Morus-Straße liegend gefunden.

Als die Beamten vor Ort eintrafen, befand sich die 83-jährige Geschädigte bereits in medizinischer Behandlung. Auf Grund der Schwere der Verletzungen wurde die Frau in ein Krankenhaus verbracht.

Nach ersten Erkenntnissen kam das beteiligte unbekannte Fahrzeug aus Richtung Bertolt-Brecht-Straße. In der Thomas-Morus-Straße muss es dann zu der folgenschweren Kollision gekommen sein.

Die Staatsanwaltschaft Rostock ordnete den Einsatz eines DEKRA-Sachverständigen an. Die Kriminalpolizei Rostock hat dieErmittlungen übernommen.

In diesem Zusammenhang bitte die Rostocker Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer zwischen 05:50 Uhr und 06:10 Uhr Beobachtungen im Bereich Bertolt-Brecht-Straße/Thomas-Morus-Straße gemacht hat (z.B. auffällige Fahrzeuge), die Bezug zum Unfall haben könnten, möchte sich bitte bei der Polizei melden.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstr. 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Handtaschenraub in Rostock-Evershagen

Am frühen Abend des 07.10.2019 wurde eine 80-jährige Frau durch zwei dunkel gekleidete Männer im Gertrud-Bäumer-Weg (Ortsteil Evershagen-Süd) überfallen. Durch die Tat kam die Frau ins Straucheln. Dies nutzten die Täter aus und entrissen der 80-jährigen die Handtasche. Die Frau stürzte nicht und blieb bei dem Angriff unverletzt. Die Täter konnten mit der Beute unerkannt fliehen. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Der entstandene Schaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen in dieser Sache wegen des Verdachts des Raubes aufgenommen.

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Erneut S-Bahn in Warnemünde und Zug in Güstrow mit Graffiti angegriffen

In der Nacht vom 06.09.2019 auf den 07.09.2019 besprühten unbekannte (r) Täter am Bahnhof Warnemünde einen dort abgestellten S-Bahnwagenpark. Der bzw. die unbekannten Täter brachten ein "Tag" in silberner, schwarzer und türkiser Farbe in einer Größe von ca. 10 Quadratmetern an.
Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen gegen den bzw. die unbekannten Täter aufgenommen. Der Tatzeitraum kann auf den 06.09.2019, 23.54 Uhr bis 07.09.2019, 01.55 Uhr eingegrenzt werden.
Ebenso wurde ein Triebfahrzeug der DB AG, welches am Bahnhof Güstrow abgestellt war, am 07.09.2019 gegen 23.30 Uhr mit einem Graffiti versehen. Die unbekannten Täter brachten ein Graffiti in der Größe 1, 80 m x 1,20 m in der Farbe rosa an. Die Bundespolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.
Zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden. Über die DB AG wurde die Beseitigung der Schmierereien veranlasst.
In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer hat auffällige Personen am S-Bahnhaltepunkt Warnemünde bzw. am Bahnhof Güstrow beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. (0381) 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.

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Rostocker Polizei sucht Zeugen nach mehreren Auseinandersetzungen im Bereich des Doberaner Platzes

Am 01.09.2019 kam es gegen 04.55 Uhr bzw. 05.37 Uhr im Bereich Doberaner Platz / Doberaner Straße / Friedhofsweg zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen zwei Personengruppen. Beide Vorfälle stehen im Bezug zueinander.
Die Rostocker Polizei sucht nun Zeugen, die zu den Tatzeiten in dem Bereich unterwegs waren und die Sachverhalte beoachtet haben.
Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Fahrkartenautomat in Rostock gesprengt - Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht (7.7. zum 8.7.2019) einen Fahrkartenautomaten am Haltepunkt Dierkow-Zentrum gesprengt. Durch die Wucht der Detonation wurde der Automat stark verformt, Teile flogen umher und etliche Münzen lagen auf dem Boden verstreut. Die Kriminalpolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und sucht Zeugen.

Der Vorfall ereignete sich gegen 01.55 Uhr in der Gutenbergestraße. Ein Anwohner, der zunächst ein dumpfes Geräusch gehört hatte, konnte beobachten, wie sich zwei schlanke, dunkel gekleidete Männer am Automaten zu schaffen machten und anschließend in Richtung Dierkower Kreuz flüchteten. Einer der beiden soll mit einem Fahrrad unterwegs gewesen sein.

Im Rahmen der Tatortarbeit fanden die Ermittler abgesprengte Teile des Automaten in einem Radius von bis zu 40 Metern. Zudem wurden verschiedene Spuren gesichert, die jetzt ausgewertet werden müssen.

Zur schnellen Aufklärung der Tat bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe. Wer hat sich in der vergangenen Nacht im Bereich des Straßenbahnhaltepunktes Dierkow-Zentrum aufgehalten und Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten bzw. wer kann Hinweise auf die flüchtigen Täter geben?

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Einbruchdiebstahl in Postfiliale in Rostocker Südstadt - Zeugenaufruf

Am gestrigen Dienstag, den 20.08.2019, kam es gegen 21.50 Uhr zu einem Einbruchdiebstahl in die Postfiliale im Rostocker "Südstadt-Center".

Durch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden vier männliche Tatverdächtige auf ihrer Flucht beobachtet.

Die Tatverdächtigen werden durch den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und weitere Zeugen wie folgt beschrieben:
Akzent und äußere Erscheinung ließen laut Zeugen den Schluss zu, dass die beiden erstgenannten Tatverdächtigen osteuropäischer Herkunft sind. Die vier Tatverdächtigen flüchteten nach Verlassen des Südstadt-Centers in Richtung der Hufelandstraße, wo sie in einen abgestellen dunklen PKW Kombi stiegen und in unbekannte Richtung wegfuhren.
Angaben zu Sach- und/oder Stehlschäden sind nach derzeitigem Ermittlungsstand noch nicht möglich.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Angaben zum Tatgeschehen machen oder sonstige Hinweise zu den Tatverdächtigen oder dem Fluchtfahrzeug geben? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst des Kriminalkommmissariats Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 16 16 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Verkehrseinschränkungen auf Grund einer Demonstration in der Rostocker KTV

Auf Grund einer angemeldeten Demonstration am kommenden Sonntag (18.08.2019) in der Rostocker KTV, wird es ab 13.00 Uhr zu erheblichen temporären Verkehrseinschränkungen kommen.
Folgende Straßen bzw. Straßenabschnitte sind betroffen:

Doberaner Platz - Doberaner Straße - Am Vögenteich - Arnold-Bernhard-Straße - Saarplatz - Ulmenstraße - Maßmannstraße - Lübecker Straße - Warnowufer - Am Strande

Bereits im Vorfeld gibt es ab 10 Uhr folgende Einschränkungen (Parkverbote)im ruhenden Straßenverkehr: Bitte beachten Sie die angebrachten Beschilderungen.
Die Rostocker Polizei empfiehlt die benannten Bereiche zu umfahren oder den ÖPNV zu nutzen.

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Unbekannter bedrängt Frau im Rostocker Nordwesten - Polizei sucht Zeugen

Eine junge Frau wurde am vergangenen Freitag im Rostocker Stadtteil Lütten Klein von einem unbekannten Mann bedrängt. Dabei ist eine sexuelle Motivation des Angreifers nicht auszuschließen. Die 25-Jährige setzte sich heftig zur Wehr und biss dem Angreifer dabei auch in die Hand. Der Mann ließ erst von der Frau ab, als sich Zeugen näherten. Möglicherweise hat der Angreifer eine Bissverletzung davongetragen. Die Polizei bittet jetzt um Mithilfe.
Der Vorfall ereignete sich am 19.07.2019 gegen 23.30 Uhr in der Helsinkier Straße. Die 25-Jährige war auf dem Nachhauseweg, als sie hinter sich Schritte vernahm und sich umdrehte. Unvermittelt wurde sie von einem unbekannten Mann angegriffen, der ihr Mund und Nase zuhielt. Die Frau setzte sich zur Wehr, u.a. biss sie dem Angreifer in die Hand.
Zur Beschreibung des Angreifers liegen folgenden Angaben vor: Bekleidet war der Unbekannte mit einer schwarzen Kapuzenjacke mit weißem Reißverschluss und einer dunklen Hose. Außerdem trug er ein schwarzes Tuch mit Totenkopfsymbol.

Aufgrund der Gegenwehr der Geschädigten könnte der Mann möglicherweise eine (Biss)Verletzung an der rechten Hand im Bereich des kleinen Fingers und/oder an der Handkante davongetragen haben. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe der Bevölkerung. Wer kennt den beschriebenen Angreifer bzw. wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort des Gesuchten machen?

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Nach Diebstahl direkt zum Shoppen

Bereits am vergangenen Sonntag, den 14. Juli 2019 erstattete eine 76-Jährige über das Anzeigenportal Strafanzeige wegen Diebstahls

Der Diebstahl hatte sich am Samstag, den 13. Juli 2019, nach Ankunft des IC 2216 (Strecke Bremen-Hamburg-Rostock) am Hauptbahnhof Rostock ereignet. Beim Aussteigen aus dem Zug ließ sich die Zugtür nicht sofort öffnen. Spontan boten zwei Damen ihre Hilfe an. In dieser Situation fühlte sich die Geschädigte von den beiden Frauen stark bedrängt. Die Geschädigte geht davon aus, dass die beiden Frauen diesen Zeitpunkt genutzt haben, ihr die Geldbörse mit Inhalt sowie ein Smartphone der Marke Samsung Galaxy S8 zu entwenden. Den Diebstahl bemerkte die 76-Jährige aber erst nachdem sie zu Hause war. Hier veranlasste sie eine sofortige Sperrung ihrer Kreditkarte. Doch offensichtlich leider zu spät. Unglücklicherweise befand sich neben ihrer Visakarte auch die dazugehörige PIN in der Geldbörse. Dies nutzten die beiden Täterinnen aus und hoben innerhalb von einer Stunde 950,- Euro Bargeld ab, so die ersten Ermittlungen der Bundespolizei. Danach ging es in die Stadt zum Shoppen. Hier belasteten sie die Kreditkarte mit weiteren 519,18 Euro, indem sie in sechs Geschäften einkauften. Vier weitere Versuche, Bargeld bei Banken in der Innenstadt von Rostock abzuheben sowie in einem Schnellrestaurant und ein Fahrschein in der S-Bahn zu zahlen, schlugen fehl. Nach deren Beutezug durch die Geschäfte in Rostock muss sich das Diebespaar noch am gleichen Abend nach Berlin begeben haben, was anhand einer erneuten versuchten Abbuchung ersichtlich war. Zur Tatzeit führten die beiden Frauen einen auffällig großen dunklen Koffer (Trolley) mit sich. Laut Zeugenaussagen sprachen beide Frauen gebrochenes Englisch. Untereinander unterhielten sie sich in ihrer Muttersprache. Vermutlich handelt es sich bei den Täterinnen um Mutter und Tochter. Beide sollen im IC 2216 mehrfach im Zug durch die Gänge gelaufen sein, um mögliche Opfer auszuspionieren.
Nach jetzt hier vorliegenden Erkenntnissen können die Frauen wie folgt beschrieben werden: In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei weitere Zeugen.
Wer hat die Personen gesehen, kann Angaben zu ihnen machen oder sonstige sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt geben?
Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. (0381) 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.

In diesem Zusammenhang macht die Bundespolizei nochmals darauf aufmerksam, das Gepäck niemals unbeaufsichtigt zu lassen, Rucksäcke sowie Taschen eng am Körper zu tragen und gegen Diebstahl geschlossen zu halten. Und bewahren Sie Ihre Kreditkarte und die dazugehörige PIN niemals zusammen im Gepäck oder in der Geldbörse auf.

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Unbekannte Täter bewerfen Straßenbahnen mit Schottersteinen - Rostocker Polizei sucht Zeugen

Am 09.07.2019 gegen 23.00 Uhr haben bislang Unbekannte zwischen den Haltestellen Rügener Straße und Eutiner Straße mit einem Stein das Seitenfenster einer vorbeifahrenden Straßenbahn eingeworfen. In der Bahn befanden sich mehrere Fahrgäste, die nicht verletzt wurden.

Bereits in den vergangenen drei Monaten kam es wiederholt zu mutwilligen Zerstörungen von Straßenbahnscheiben. Ersten Ermittlungen zufolge wurden jeweils faustgroße Schottersteine aus dem Gleisbett entnommen und in die Fensterscheiben der Straßenbahnen geworfen. Die Bahnen waren in allen sieben Fällen im regulären Linienverkehr zwischen Lütten-Klein und Lichtenhagen unterwegs. Fahrgäste wurden nicht verletzt, waren jedoch durch den gefährlichen Eingriff stark gefährdet.

In diesem Zusammenhang bittet die Rostocker Polizei um Mithilfe der Bevölkerung und fragt: Wer hat am späten Abend des 09.07.2019 zwischen den Haltestellen Rügener Straße und Eutiner Straße Beobachtungen gemacht, die für die Aufklärung des Falls von Bedeutung sein könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Kriminalpolizei sucht Zeugen nach einer gefährlichen Körperverletzung in Rostock

Nach einem körperlichen Angriff auf einen 32-jährigen Rostocker sucht die Kriminalpolizei nach einer Zeugin, die sich in unmittelbarer Nähe zum Geschehen befand und möglicherweise wichtige Hinweise zum Tatablauf liefern könnte.

Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich am 24. Juni 2019 um 08.50 Uhr in der Margaretenstraße in Rostock eine gefährliche Körperverletzung. Nach einem zunächst verbalen Streit zwischen zwei Männern, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 32-Jähriger verletzt wurde. Der Tatverdächtige verließ den Tatort über die Ulmenstraße in Richtung Saarplatz und konnte durch die inzwischen alarmierte Polizei am Ulmenmarkt festgestellt werden.

Nun wird insbesondere eine Zeugin gesucht, die sich zum Tatzeitpunkt in der Margaretenstraße befand und eventuell die Tat beobachtet haben könnte.

Möglicherweise haben auch weitere Zeugen am 24.06.2019 zwischen 08.30 Uhr und 09.30 Uhr im Bereich Margaretenstraße, Ulmenstraße und Ulmenmarkt Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Kriminalpolizei sucht Zeugen nach einer gefährlichen Körperverletzung in Rostock

Bislang unbekannte Tatverdächtige griffen am 14.06.2019 am Stadthafen einen 57-jährigen Mann an und verletzten ihn dabei schwer.

Nach ersten Erkenntnissen befand sich der Geschädigte mit drei weiteren Personen gegen 23.45 Uhr im Rostocker Stadthafen. Dort wurden sie plötzlich von einer vierköpfigen Personengruppe angesprochen und angepöbelt. Im weiteren Verlauf wurde der Geschädigte dann angegriffen, stürzte und erlitt eine Kopfverletzung. Bei den Tatverdächtigen, die bislang unbekannt sind, soll es sich um drei männliche und eine weibliche Person mit südosteuropäischem Aussehen handeln.
Die mutmaßlichen Täter können wie folgt beschrieben werden:
Die Rostocker Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise aus der Bevölkerung. Möglicherweise haben Zeugen am 14.06.2019 zwischen 23.00 Uhr und 01.00 Uhr im Bereich des Rostocker Stadthafens Höhe Schnickmannstraße Beobachtungen gemacht, die für die Aufklärung des Falls von Bedeutung sein könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Brand auf einem Fischkutter im Bereich Alter Strom Warnemünde

Am 02.06.2019 gegen 05.45 Uhr kam es zu einem Brand auf dem 24 Meter Fischkutter "Zufriedenheit" am Liegeplatz im Alten Strom in Warnemünde. Durch den schnellen Einsatz der Berufsfeuerwehr Rostock konnte das brennende Oberdeck zeitnah gelöscht und ein Übergreifen auf andere Schiffe verhindert werden. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich nicht unerhebliche Mengen Betriebsstoffe, u.a. ca. 1.400 Liter Dieselkraftstoff an Bord. Einsatzkräfte des 2. Polizeireviers Lichtenhagen, des Kriminaldauerdienstes Rostock und der Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock übernahmen nach den Löscharbeiten den Tatort. Nach ersten Ermittlungen muss von einer vorsätzlichen Legung des Feuers ausgegangen werden. Ein technischer Defekt konnte, auf dem aus Holz bestehenden Fahrzeug, augenscheinlich ausgeschlossen werden. Personen hielten sich zum Zeitpunkt des Brandes glücklicherweise nicht auf dem Schiff auf. Die Schwimmfähigkeit wurde nicht beeinträchtigt, Betriebsstoffe sind nicht ausgetreten und ein Umweltschaden ist nicht entstanden. Am Fischkutter ist nach ersten Schätzungen ein Schaden von ca. 2.000 Euro entstanden.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Angaben zu verdächtigen Personen- oder Fahrzeugbewegungen in Tatortnähe im besagten Zeitraum machen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 127040, das 2. Polizeirevier Lichtenhagen unter der Telefonnummer (0381) 77070 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Schwerer Raub in Rostock Stadtmitte

In der Nacht zum Freitag (31.05.2019) kam es gegen 01.00 Uhr im Bereich des Gaffelschonwegs in Rostock zu einem schweren Raub.

Nach ersten Erkenntnissen forderten zwei Tatverdächtige von einem 19-Jährigen die Herausgabe von seinen Wertgegenständen. Dabei bedrohten sie den Rostocker und verletzten ihn mit einem Messer. Der Geschädigte erlitt mehrere nicht lebensbedrohliche Stichverletzungen und musste in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden.

Im Rahmen der ersten polizeilichen Maßnahmen konnte ein 17-jähriger Tatverdächtiger aus Rostock ermittelt werden. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie die Fahndung nach dem zweiten Tatverdächtigen dauern weiterhin an.

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Schwere Brandstiftung in Rostock

Am Sonntag, den 26.05.2019, kam es in der Jawaharlal-Nehru-Straße 16 in Rostock-Toitenwinkel zu einer schweren Brandstiftung. Durch unbekannte Täter wurde eine Wohnungseingangstür in Brand gesetzt. Der durch die Rauchentwicklung ausgelöste Wohnungsrauchmelder alarmierte den Wohnungsmieter, der das Feuer rechtzeitig selbstständig löschen konnte. Die Wohnungstür wurde durch die Einwirkung des Feuers beschädigt. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden, dürfte sich allerdings im mittleren dreistelligen Euro-Bereich bewegen. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung und bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Wer kann Hinweise zu möglichen Tätern machen? Wer hat in der besagten Zeit Personen in der Nähe des Tatortes gesehen und kann sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter (0381) 49161616 sowie jede andere Polizeidienststelle des Landes M-V entgegen.

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Vermehrt Motorraddiebstähle in Rostock

Motorräder sind derzeit verstärkt ins Visier von Dieben geraten. Seit dem Wochenende (18./19.052019) wurden fünf Kraddiebstähle angezeigt.

In allen Fällen waren die Motorräder auf öffentlichen Parkflächen abgestellt, teils mit Plane abgedeckt und auch mit zusätzlichen Schlössern gesichert. Die Tatorte liegen in der Rostocker Südstadt (Ziolkowski- und Erich-Weinert-Straße), in der Innenstadt (Zelcksstraße und St.-Georg-Straße) sowie in Lichtenhagen (Neustrelitzer Straße).

In einem weiteren Fall konnte das Krad, eine Yamaha, die zusätzlich mit Bremsscheibenschlössern gesichert war, nicht weggeschoben werden.

In allen Fällen hat das Kriminalkommissariat Rostock die Ermittlungen übernommen.

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Zeugenaufruf nach politisch motivierter Straftat in Reutershagen

Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hinweise aufgrund einer politisch motivierten Straftat in Rostock-Reutershagen.

Vermutlich am gestrigen Abend (10.05.2019) haben unbekannte Täter mit Spraydosen mehrere strafbare Symbole auf der Turnhalle eines Freizeitzentrums angebracht. Auf der Außenfassade der Turnhalle in der Kuphalstraße wurden unter anderem mehrere große Hakenkreuz- und SS-Symbole aufgetragen. Durch die Polizei wurde die Spurensicherung durchgeführt und eine Strafanzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) aufgenommen. Eine unverzügliche Beseitigung der Symbole ist erfolgt.

Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise: Wer hat am gestrigen Abend auffällige Personen im Bereich des Freizeitzentrums bzw. des Sportcenters in der Kuphalstraße wahrgenommen? Hinweise werden an das Polizeihauptrevier Reutershagen (0381) 49162224 oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.

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Polizei ermittelt nach Fahrzeugdiebstählen in Rostock

Zwei Fahrzeuge wurden heute (10.05.2019) Vormittag im Bereich der Hansestadt Rostock der Polizei als gestohlen gemeldet. So entwendeten unbekannte Täter zwischen Donnerstag und Freitag in der Rostocker Stadtmitte einen Mazda CX 5.Im Stadtteil Schmarl wurde heute Morgen der Diebstahl eines Mazda CX 3 festgestellt und bei der Polizei angezeigt. Der Gesamtschaden beträgt ca. 45.000 Euro.

In beiden Fällen hat die Polizei Fahndungen nach den gestohlenen Fahrzeugen eingeleitet. Die Ermittlungen zu den Tätern, Hintergründen und möglichen Zusammenhängen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.

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Polizei sucht wichtige Zeugen nach Raub in Rostock-Toitenwinkel

Nach einem Überfall auf einen 34-jährigen Rostocker sucht die Kriminalpolizei nach drei Zeugen, die unmittelbar nach dem Raub vor Ort waren. Sie können möglicherweise wichtige Hinweise auf die Täter liefern.

Der 34-Jährige war am 20.04.2019 gegen 23.00 Uhr in der Pablo-Picasso-Straße in Stadtteil Toitenwinkel unterwegs. In Höhe des Fußballplatzes näherten sich vier Unbekannte dem Mann und stießen ihn unvermittelt nieder. Ein Täter fixierte den Rostocker am Boden und ein weiterer forderte die Herausgabe von Wertgegenständen. Dabei dursuchten sie ihr Opfer und ließen erst von dem Mann ab, als sich zwei Passaten mit einem Hund näherten. Die vier Täter konnten unerkannt in Richtung des Fußballplatzes flüchten.

Die zwei Zeugen boten dem Mann ihre Hilfe an, was dieser, offensichtlich unter Schock stehend, ablehnte. Erst jetzt bemerkte der 34-Jährige dass ihm ganz das Handy geraubt wurde und so sprach er einen weiteren Passanten an. Dieser gab dem Geschädigten ein Handy und die Polizei wurde informiert.

Bei den Tätern soll es sich um drei männliche und eine weibliche Person gehandelt haben, die zwischen 165 cm und 175 cm groß waren. Ein männlicher Täter trug einen Vollbart und ein weiterer eine rote Jacke mit hellen Streifen an den Ärmeln. Sie sprachen gebrochen Deutsch. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftat. Leider waren die drei Passanten, die dem 34-Jährigen ihre Hilfe anboten nicht mehr vor Ort. Diese möglichen Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der Rostocker Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Möglicherweise haben auch weitere Zeugen am 20.04.2019 zwischen 23.00 Uhr und 00.00 Uhr im Bereich Pablo-Picasso-Straße Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Polizei sucht Zeugen nach Verfolgungsfahrt

Wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt die Rostocker Polizei gegen einen Autofahrer, der sich heute (18.04.2019) Mittag eine Verfolgungsfahrt mit der Rostocker Polizei lieferte.

Eine Streife ist gegen 12.30 Uhr an der Kreuzung Lübecker Straße / Max- Eyth-Straße auf den Fahrer eines VW Passats aufmerksam geworden, da dieser das Rotlicht an der Ampelanlage missachtete.

Die Beamten sprachen den Fahrer an und forderten ihn auf, am Straßenrand zu halten. Dieser Aufforderung kam der Passat-Fahrer jedoch nicht nach,sondern fuhr mit erhöhter Geschwindigkeit in Richtung Werftstraße und weiter durch den überdachten Parkplatz am Neptun Einkauf Center in Richtung Schonenfahrerstraße. Hier stieß er gegen ein geparktes Fahrzeug und der VW Passat kam schließlich zum Stehen.

Der Fahrer und ein weiterer Insasse flüchteten nun zu Fuß auf ein Betriebsgelände. Hier konnten die eingesetzten Polizeibeamten den 18-jährigen Beifahrer stellen. Die Fahndung nach dem Fahrer des VW Passats sowie die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern gegenwärtig an.

In diesem Zusammenhang bittet die Rostocker Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung. Gesucht werden jetzt mögliche Zeugen, die sich am Donnerstag, dem 18.04.2019 auf dem Parkplatz des Neptun Einkauf Centers sowie im Bereich Schonenfahrerstraße aufgehalten haben und den Zusammenstoß beobachteten bzw. Hinweise zu dem Fahrer des VW Passats geben können.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Polizei sucht Zeugen Unfallflucht: Fußgänger von Radfahrer verletzt

Nachdem ein bislang unbekannter Radfahrer einen Fußgänger angefahren hat und anschließend vom Unfallort geflüchtet war, sucht die Polizei nun Zeugen.

Der Unfall ereignete sich am Montag, dem 15.04.2019 gegen 16.30 Uhr in der Rostocker Innenstadt. Als der 44-Jährige die Lange Straße in Richtung Breite Straße an der dortigen Fußgängerampel bei "grün" überquerte, wurde er von einem Radfahrer erfasst und stürzte.

Der Fußgänger wurde dabei am Kopf verletzt und musste zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Radfahrer konnte sich noch abfangen, verließ aber den Unfallort in Richtung Kanonsberg, ohne sich um den Verletzten zu kümmern bzw. seine Personalien mitzuteilen.

Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des flüchtigen Radfahrers führten, bittet die Polizei jetzt um Mithilfe der Bevölkerung.

Gesucht werden jetzt mögliche Unfallzeugen, die sich am 15.04.2019 in der Nähe der Unfallstelle aufgehalten und den Verkehrsunfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Radfahrer geben können.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Räuberischer Diebstahl in Rostock - Polizei sucht Zeugen

Im Personalbereich eines Geschäftes im Rostocker Warnow-Park kam es gestern Mittag zu einem räuberischen Diebstahl.

Der Vorfall ereignete sich am 15.04.2019 gegen 12.30 Uhr im Rostocker Stadtteil Lütten Klein. Einer 33-Jährigen fiel im Personalbereich des Geschäftes eine unbekannte Person auf. Der Mann hielt sich nicht nur unberechtigt in diesem Bereich auf, sondern hatte auch mehrere Scheine Bargeld in seiner Hand, die er offenbar zuvor aus der Tasche der Geschädigten entwendet hatte. Als die Rostockerin den Mann darauf ansprach, reagierte dieser überrascht und schubste die junge Frau an die Wand. Der Tatverdächtige flüchtete durch den Warnow-Park bis zum Ausgang S-Bahn-Halterpunkt Lütten Klein. Hier querte er die viel befahrene Warnowallee und flüchtete unerkannt in Richtung GDZ Lütten Klein.
Im Ergebnis der bisherigen Ermittlungen und nach Aussagen des Opfers liegt folgende Täterbeschreibung vor: In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftat.

Möglicherweise haben Zeugen am Montag, dem 15.04.2019, zwischen 12.00 und 13.00 Uhr im Bereich Warnow-Park / Warnowallee oder im Umfeld des Gesundheits- und Dienstleistungszentrums Lütten Klein (GDZ) Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Indoorplantage und Munition bei Durchsuchung aufgefunden

Eine Cannabisplantage und mehrere Hundert Schuss Munition fanden Ermittler gestern (11.04.2019) bei der Durchsuchung eines Wohnhaues in Brinckmansdorf. Gegen den Bewohner wird jetzt wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz ermittelt.

Bereits seit geraumer Zeit wurde gegen den 55-Jährigen wegen des Verdachts des unerlaubten Anbaus von Cannabis ermittelt. Ziel der richterlich angeordneten Durchsuchung war die Auffindung von entsprechenden Beweismitteln. Und die Beamten des Kriminalkommissariats wurden fündig - in der Garage des Einfamilienhauses befand sich eine professionelle Indoorplantage, die abgebaut und komplett sichergestellt wurde. Im weiteren Verlauf der Durchsuchung entdeckten die Ermittler im Wohnbereich zusätzlich eine Langwaffe und ca. 500 Schuss scharfe Munition verschiedener Kaliber. Aufgrund der Menge kam auch der Munitionsbergungsdienst zum Einsatz.

Die Ermittlungen gegen den Rostocker dauern weiter an.

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Exhibitionist zeigte sich einer 30-jährigen Frau

In Rostock kam es am Mittwoch, 10.04.2019, gegen 23.10 Uhr zu einem Fall von Exhibitionismus. Die 30-Jährige Geschädigte war in Dierkow in der Theodor-Heuss-Straße auf dem Heimweg, als sich ihr ein nahezu unbekleideter Mann mit Maske in exhibitionistischer Weise zeigte. Die Frau beschreibt die Person wie folgt: Die Kriminalpolizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Aussagen zu verdächtigen Personen machen, die sich zur Tatzeit in der Theodor-Heuss-Straße aufhielten?

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Rostock unter der Telefonnummer (0381) 49 16 16 16, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Rostocker IGA-Park - Sachbeschädigung durch Graffiti

Bislang unbekannte Täter verursachten in der Nacht von Freitag zu Sonnabend mehrere Sachbeschädigungen auf dem Gelände des IGA-Parks in Rostock.

Neben zwei Arbeitsmaschinen einer Garten- und Landschaftsbaufirma und der Fassade des "Ungarischen Hauses" wurde auch die Skulptur "Schiffbauer" von Jo Jastram mittels Graffiti großflächig beschmiert. Hierbei dürfte insgesamt ein Schaden von mehreren tausend Euro entstanden sein.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bereits Spuren vor Ort gesichert.

Zeugen, welche Beobachtungen zum Sachverhalt gemacht haben oder weitere sachdienliche Informationen mitteilen können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdient der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616 oder jede andere Polizeidienststelle zu melden.

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Einsatz von Polizei und Rettungsdiensten am Warnowufer in Rostock - 36 jähriger Mann tot aus der Warnow geborgen

Am Abend des 21.03.2019, gegen 20.00 Uhr erhielt die Polizei in Rostock den Hinweis, dass am Warnowufer mehrere Kleidungsstücke liegen. Es bestand der Verdacht, dass möglicherweise eine Person zu Schaden gekommen sei. An der besagten Örtlichkeit wurden durch die eingesetzten Beamten einige Kleidungsstücke gefunden. Es erfolgte eine sofortige Suche an Land und auf dem Wasser. Dazu setzte die Polizei den Polizeihubschrauber, Kräfte der Wasserschutzpolizei und mehrere Einsatzkräfte des Polizeihauptreviers Reutershagen ein. Die Kameraden der Berufsfeuerwehr Rostock und der Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte kamen mit zwei Rettungstauchern, einem Rettungsboot sowie Beleuchtungstechnik zum Einsatz. Nach einer anderthalbstündigen Suche wurde eine männliche leblose Person aus dem Wasser geborgen. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich hierbei um einen 36 jährigen Mann aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte handelt. Die genauen Umstände zum Hergang und Ursache des Geschehens werden durch die Kriminalpolizei nun ermittelt. Nach jetzigem Ermittlungsstand liegt hier keine Straftat vor.

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Polizei sucht Zeugen nach Raubüberfall

Nach einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Tabak-Shop im Stadtteil Schmarl sucht die Kriminalpolizei jetzt Zeugen.

Der Überfall ereignete sich heute (21.03.2019) Morgen zur Ladenöffnungszeit. Nach bisherigen Erkenntnissen betraten zwei maskierte Täter gegen 06.40 Uhr den Tabakladen im Kolumbusring 61. Mit vorgehaltener Waffe forderten sie von der 65-jährigen Verkäuferin die Herausgabe von Bargeld und Zigaretten. Anschließend flüchteten die beiden Unbekannten durch den Hinterausgang "Zum Eichenwäldchen". Die Geschädigte blieb unverletzt.
Beide Täter wurden von der Verkäuferin wie folgt beschrieben: Die Polizei bittet jetzt um Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat heute (21. März 2019) Morgen Beobachtungen gemacht, die mit der beschriebenen Straftat im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 - 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Diebstahl und Sachbeschädigung an Kraftfahrzeugen

Am vergangenen Wochenende registrierte die Rostocker Polizei vermehrt Straftaten rund um's Kraftfahrzeug. In allen Fällen ermittelt jetzt das Kriminalkommissariat.

Komplett gestohlen wurden zwei Pkw Mazda - ein CX5 von einem Parkplatz in Evershagen sowie ein CX3, der im Baggermeisterweg stand. Bei einem in Diedrichshagen parkenden Pkw schlugen unbekannte Täter die hintere Seitenscheibe ein und entwendeten vom Rücksitz eine Damenhandtasche. Ebenfalls wegen Diebstahl wird in einem Fall ermittelt, bei dem unbekannte Täter die Kennzeichen eines im Rostocker Hansaviertel parkenden Autos entwendeten.

Insgesamt 10 beschädigte Fahrzeuge gehen auf das Konto von derzeit noch unbekannten Tätern, die in der Nacht zum Sonntag randalierend durch die Hermannstraße zogen und Außenspiegel abtraten. Ein weiteres Fahrzeug wurde in Evershagen beschädigt. Dabei handelt es sich um ein Cabrio, bei dem das Verdeck durch mehrere Einstiche durchlöchert wurde.

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Nachgemachte Ortseingangsschilder mit arabischen Schriftzügen in Rostock

In Rostock sind Polizeibeamte heute (13.03.2019) Vormittag durch Hinweisgeber auf drei Schilder mit arabischen Schriftzügen aufmerksam gemacht worden. Diese waren unter den originalen Ortseingangsschildern Rostocks in der Südstadt, in Evershagen sowie aus Richtung Bentwisch kommend angebracht. Besagte Schilder ähnelten von Bauart und Farbgebung her den originalen Ortseingangsschilden der Hansestadt.

Alle drei Schilder wurden entfernt und sichergestellt. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen. Zusammenhänge zu einem ähnlichen Sachverhalt vom Februar dieses Jahres in Stralsund werden geprüft.

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wendet sich bitte an die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter (038208) 888 2222, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.

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Angriffe auf Polizeibeamte bei Einsätzen am Wochenende in Rostock

Getreten, gebissen, mit Steinen beworfen und massiv beleidigt wurden Polizeibeamte bei zwei Einsätzen am Wochenende. Dabei erlitten vier Polizisten leichte Verletzungen, ein Funkstreifenwagen wurde beschädigt.

1. Fall: Sonntag 00.45 Uhr / Stadtteil Groß Klein Eine mutmaßliche Unfallverursacherin (41), die mit ihrem Pkw zwei parkende Fahrzeuge beschädigt hatte, war nach dem Unfall von Zeugen beobachtet in eine Wohnung geflüchtet. Bei den anschließenden polizeilichen Maßnahmen leistete die offensichtlich alkoholisierte Frau massiven Widerstand, trat und schlug nach den Beamten. Einer Polizistin biss die 41-Jährige in den Unterarm. Einer weiteren trat sie in den Bauch. Mit insgesamt acht Beamten gelang es schließlich die Frau in den Streifenwagen zu bringen. Dabei stieß sie fortwährend wüste Beleidigungen und Beschimpfungen aus. Weil die 41-Jährige auf der Fahrt zur Dienststelle um sich spuckte und erneut versuchte die Polizeibeamten zu beißen, wurde ihr zusätzlich eine sogenannte "Spuckhaube" übergezogen. Im Ergebnis der ärztlichen Untersuchung erfolgte letztendlich eine Zwangseinweisung der Frau. Die beiden verletzten Polizistinnen konnten nach ärztlicher Untersuchung ihren Dienst weiter fortsetzen.

2. Fall: Sonntag 16.10 Uhr / Stadtteil Toitenwinkel Nach dem Diebstahl von mehreren Fahrrädern aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses wurden fünf mutmaßliche Täter aufgrund passender Personenbeschreibung angehalten und kontrolliert. Die vier Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren und ein 13-jähriges Mädchen reagierten aggressiv. Zu dem Vorwurf des Diebstahls äußerten sich die Jugendlichen nicht, beleidigten stattdessen die Beamten. Einer der Tatverdächtigen (16) riss einer Polizistin Haare aus und versuchte zu flüchten. Ein zweiter Beamter wurde durch einen Tritt in den Genitalbereich verletzt. Zu einer weiteren Eskalation kam es, als die 13-Jährige, die als vermisst gemeldet war, zurück in ihre Wohngruppe gebracht werden sollte. Das versuchten die anderen vier Jugendlichen durch Steinwürfe zu verhindern. Letztendlich wurde dabei niemand zusätzlich verletzt, aber einer der Streifenwagen beschädigt. Gegen die Gruppe wird jetzt wegen einer Vielzahl von Delikten ermittelt, neben dem Verdacht des Diebstahls wurden auch Ermittlungen wegen Widerstand und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen Sachbeschädigung und Beleidigung eingeleitet.

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Verunfallter Radfahrer verstirbt im Krankenhaus

Zwei Tage nach dem schweren Verkehrsunfall im Rostocker Stadtteil Lütten Klein ist ein 86-jähriger Radfahrer im Krankenhaus verstorben.

Der Unfall hatte sich am 06.03.2019 gegen 13.30 Uhr an der Einmündung der Trelleborger zur Trondheimer Straße ereignet. Bei dem Zusammenstoß mit einem Lkw war der Rentner von seinem Rad gestürzt. Mit schwersten Kopfverletzungen wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, wo er Freitag Mittag verstarb. Der 59-jährige Fahrer blieb unverletzt.

Unmittelbar nach dem Verkehrsunfall wurden die Ermittlungen zum Unfallhergang und zur -ursache eingeleitet. Gemeinsam mit den polizeilichen Ermittlern hat ein Sachverständiger der Dekra die Unfallstelle untersucht. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

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Zeugenaufruf - Exhibitionistische Handlung in Rostock

Heute Morgen (Donnerstag, 07.03.2019) gegen 9.30 Uhr kam es im Fischerdorf in Rostock Evershagen (im Bereich des "Rodelbergs") zu einer exhibitionistischen Handlung.
Der unbekannte männliche Täter wird durch die Geschädigte wie folgt beschrieben: Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch im Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Körperverletzung in Rostock

Bislang unbekannte Tatverdächtige griffen am 03.03.2019 in der Gutenbergstraße einen 27-jährigen Rostocker an und verletzten ihn dabei.

Gegen 04.20 Uhr sprachen zwei Männer und eine Frau den 27-Jährigen und seine Begleitung in Höhe der Straßenbahnhaltestelle Dierkow-Zentrum an. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung griff einer der Tatverdächtigen den Rostocker unvermittelt an. Dabei wurde der 27-Jährige am linken Bein verletzt und musste ärztlich versorgt werden. Ob der Tatverdächtige dabei einen Gegenstand benutze, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Die Tatverdächtigen flüchteten unerkannt in Richtung Hannes-Meyer-Platz.

Die mutmaßlichen Täter können wie folgt beschrieben werden:

Tatverdächtiger 1: Tatverdächtiger 2: Tatverdächtige 3:

Die Rostocker Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise aus der Bevölkerung. Möglicherweise haben Zeugen am 03.03.2019 zwischen 04.00 Uhr und 05.00 Uhr im Bereich der Gutenbergstraße / Höhe Straßenbahnhaltestelle Dierkow-Zentrum Beobachtungen gemacht, die für die Aufklärung des Falls von Bedeutung sein könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Streit um Handy eskaliert - Jugendlicher greift 21-Jährigen mit Gabel an

Ein geborgtes Handy sorgte am späten Donnerstagabend für einen Streit, bei dem ein 21-Jähriger leicht verletzt wurde.

In einer Wohnung im Rostocker Stadtteil Evershagen kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Im Fokus stand dabei ein Handy, welches der 21-Jährige dem Jugendlichen zuvor geborgt hatte. Während des Streits entfernte sich der Tatverdächtige mit dem Handy aus der Wohnung. Der 21-Jährige wollte gemeinsam mit einem Zeugen den Jugendlichen aufhalten. Der mutmaßliche Täter, der zuvor eine Gabel mitgenommen hatte, hantierte noch im Hausflur mit dieser in Richtung des Geschädigten. Dabei wurde er leicht an der Hand verletzt.

Der 15-Jährige flüchtete, konnte aber durch alarmierte Polizeikräfte in unmittelbarer Nähe gestellt werden. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.

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Einbrüche in Gartenlauben

In der Rostocker Südstadt wurden mehrere Kleingärten von unbekannten Einbrechern heimgesucht.

Nachdem bei der Polizei die erste Einbruchsmeldung am vergangenen Sonntag gegen 12.00 Uhr einging, wurden in der Folge neun weitere Gartenlaubeneinbrüche bekannt. Die Täter hatten sich gewaltsam Zutritt in die Gartenhäuser verschafft und durchsuchten Schränke sowie Behältnisse. Im Rahmen der Tatortarbeit konnten Mitarbeiter des Kriminaldauerdienstes (KDD) verschiedene Spuren sichern, die jetzt ausgewertet werden müssen.

Der genaue Schaden kann noch nicht benannt werden. Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Schutz insbesondere vor Einbrüchen und Vandalismus ist für die Hobbygärtner zu jeder Jahreszeit ein wichtiges Thema. Kostenlose Informationen zu diesem Thema gibt es bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 3130 und auch im Internet unter www.polizei-beratung.de

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Kein Dumme-Jungen-Streich sondern Straftat

Schwere Verletzungen erlitt eine 28-jährige Radfahrerin, die am Freitagmorgen (15.02.2019) im Hansaviertel unterwegs war. Als ihr auf dem Gehweg in der Parkstraße drei Jugendliche entgegen kamen, sprang einer der drei laut lachend vor ihr Rad und hob ein Bein. Die junge Frau verlor den Halt und stürzte über den Fahrradlenker auf den Boden, wo sie bewusstlos liegen blieb. Die Jugendlichen im Alter von ca. 14 bis 18 Jahren zogen indes ohne sich um die Gestürzte zu kümmern weiter.

Bei dem Sturz brach sich die Frau den Kiefer und verlor mehrere Zähne. Sie wird derzeit stationär behandelt.

Gegen die drei unbekannten Jugendlichen ermittelt die Polizei jetzt wegen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung.

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Zeugen nach Einbruch in Juweliergeschäft gesucht

Ein Einbruch in ein Juweliergeschäft in der Rostocker Innenstadt beschäftigt aktuell die Kriminalpolizei. Betroffen ist ein Goldschmied- und Juweliergeschäft in der Langen Straße.

Heute Morgen (14.02.2019) gegen 04.30 Uhr haben sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu den Geschäftsräumen verschafft, Schubladen durchsucht und mehrere Stücke aus der Auslage gestohlen. Als der zuständige Wachdienst Minuten später aufgrund der Alarmauslösung das Geschäft kontrollierte, waren die Täter bereits verschwunden. Zur Schadenshöhe und zum konkreten Stehlgut können derzeit noch keine Auskünfte erteilt werden.

Am Tatort konnten Mitarbeiter des Kriminaldauerdienstes mehrere Spuren sichern, die jetzt ausgewertet werden müssen. Zusätzlich bittet die Polizei um Mithilfe. Gesucht werden Zeugen, die sich heute Morgen zur fraglichen Zeit in der Langen Straße aufgehalten und Beobachtungen gemacht haben, die mit der beschriebenen Tat in Verbindung stehen könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Mehrere Brände in Rostocks Innenstadt - Polizei geht von Brandstiftung aus

Nachdem es am heutigen Dienstag (05. Februar 2019) in den frühen Morgenstunden in der Rostocker Innenstadt zu mehreren Bränden gekommen war, ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.

Zunächst geriet gegen 01.30 Uhr in der Doberaner Straße 156 eine 0Mülltonne in Brand. Dabei wurde u. a. die Hausfassade stark beschädigt. Nur wenige Minuten später wurde die Polizei über einen Brand in der Badstüberstraße 1 informiert. Hier wurde durch Unbekannte Sperrmüll angezündet. Gegen 01.50 Uhr kam es dann zum Brand einer Mülltonne in der Eselföterstraße 4. Das Feuer griff hier ebenfalls auf die Fassade über und beschädigte die Stromversorgungsleitung sowie die Haustür. Letztendlich wurde gegen 02.00 Uhr eine weitere brennende Mülltonne in der Langen Straße 17 gemeldet. Das Mauerwerk des Mehrfamilienhauses wurde beschädigt und stark verrußt.

In allen Fällen konnte die Feuerwehr die Brände rechtzeitig löschen. Die Bewohner der Häuser wurden nicht verletzt. Die Gesamtschadenshöhe wird auf mehrere 10.000 EUR geschätzt.

Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen in allen Fällen von Brandstiftung aus. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Bränden können aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe nicht ausgeschlossen werden. Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen übernommen.

Zusätzlich bittet die Polizei auch um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat am Dienstag, 05.02.2019 in der Zeit zwischen 01.15 Uhr und 02.15 Uhr Personen beobachtet, die sich in der Nähe der genannten Brandorte aufgehalten haben oder kann andere sachdienliche Informationen zu den Bränden geben?

Jeder einzelne Hinweis in diesem Zusammenhang ist wichtig und kann zur Aufklärung beitragen!/p> Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Einbrüche in Gartenlauben

Im Verlauf des vergangenen Wochenendes (02./03.02.2019) wurden bei der Polizei zehn Einbrüche in verschiedene Rostocker Kleingartenlagen angezeigt. Betroffen sind Kleingärten in den Stadtteilen Biestow, Groß Klein und Schmarl.

Die unbekannten Täter drangen jeweils gewaltsam in die Gartenhäuser ein, durchsuchten Schränke sowie Behältnisse und entwendeten neben Werkzeug und Elektrogeräten auch eine komplette Schlafcouch. Nach umfangreicher Tatortarbeit hat jetzt das Kriminalkommissariat Rostock jetzt die Ermittlungen übernommen. Dabei werden auch Zusammenhänge zwischen den Einbrüchen geprüft.

Immer wieder nutzen Einbrecher die dunkle Jahreszeit für Einbrüche in Kleingärten. Umso wichtiger ist für die Hobbygärtner ein umfassender Einbruchsschutz. Kostenlose Informationen zu diesem Thema gibt es bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 3130 und auch im Internet unter www.polizei-beratung.de.

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Weibliche Leiche aufgefunden

Die Leiche einer Frau ist heute Vormittag (Mittwoch, 30. Januar 2019) im Bereich der S-Bahn-Gleise zwischen Lichtenhagen und Warnemünde aufgefunden worden.

Die Tote konnte bisher noch nicht eindeutig identifiziert werden. Aufgrund aufgefundener Gegenstände ist aber davon auszugehen, dass es sich um die seit gestern vermisste 77-jährige Rostockerin handelt.

Anhaltspunkte für eine Straftat liegen derzeit nicht vor.

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Zeugen gesucht - Brandstiftung am Geldautomaten in Rostock

Durch Unbekannte ist am Montagmorgen (28. Januar 2019) in der Zeit von 02.00 Uhr bis 02.30 Uhr der vor Kaufhof in der Breiten Straße in Rostock befindliche Geldautomat angezündet worden. Das Feuer konnte gelöscht werden. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang ist besonders folgende Frage für die weiteren Ermittlungen von Bedeutung.

Wer hat am Montagmorgen zwischen 02.00 Uhr und 02.30 Uhr in Rostock in der Breiten Straße, Ecke Lange Straße verdächtige Personen- und/oder Fahrzeugbewegungen festgestellt?

Hinweise zum Sachverhalt nimmt das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede weitere Polizeidienststelle entgegen.

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Zeugen gesucht - Fahrzeuge der Deutschen Bahn ausgebrannt

In der Nacht zu Dienstag (28. zum 29.01.2019) sind auf dem Rostocker Gelände der Deutschen Bahn vier Kleintransporter ausgebrannt. Gegen zwei Uhr ist die Feuerwehr informiert worden. Sie konnte den Brand nach einem zweistündigen Einsatz löschen.

An den Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 100.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Hinweise zum Sachverhalt nimmt das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede weitere Polizeidienststelle entgegen.

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Raubüberfall aufgeklärt

Ein schwerer Raub, der kurz vor Weihnachten verübt wurde, ist aufgeklärt. Einem 13-Jährigen war dabei eine Spielekonsole geraubt worden. Tatverdächtig ist ein 14-Jähriger, der gemeinsam mit einem 12-Jährigen den Jungen massiv mit Schlägen traktierte. Dabei wurde dem Geschädigten der rechte Arm gebrochen und er erlitt eine Nierenprellung.

Der Vorfall ereignete sich am 19.12.2018 gegen 18 00 Uhr im Dalwitzerhofer Weg. Kurz zuvor war der 13-Jährige aus dem Bus gestiegen. Die beiden anderen Jungen waren ihm gefolgt. Offenbar hatten sie schon während der Fahrt beobachtet, wie der 13-Jährige mit einer Konsole spielte, die sie ihm "abnehmen" wollten. Ohne Vorwarnung griff der 14-Jährige den Jungen von hinten an. Als der sich wehrte, erhielt er heftige Schläge. Mit der erbeuteten Spielekonsole und einem Controller flüchteten die Angreifer zunächst unerkannt, konnten jetzt aber nach intensiven Ermittlungen identifiziert werden. Die geraubten Gegenstände wurden sichergestellt und dem Opfer bereits zurückgegeben.

Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sind derweil abgeschlossen. Der Vorgang wurde an die Staatsanwaltschaft Rostock übergeben.

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Polizei fahndet mit Video nach brutalem Schläger

Auch wenn die Tat bereits zwei Jahre zurückliegt, dieser Fall lässt den Ermittlern keine Ruhe. Mit äußerster Brutalität hatten drei Männer im November 2016 einen damals 32-Jährigen zusammengeschlagen und schwer am Kopf verletzt. Zwei der drei mutmaßlichen Tatbeteiligten konnten bereits ermittelt werden. Den dritten hofft die Rostocker Polizei jetzt nach Veröffentlichung des Videos identifizieren zu können.

Ereignet hatte sich der Vorfall in der Nacht zum 20.11.2016 im Rostocker Jugendclub Greif. Sowohl im und später auch vor dem Club wurde das Opfer von den drei Angreifern mit Fäusten und Gegenständen attackiert. Dabei wirkten die Täter völlig enthemmt, selbst von hinten und am Boden liegend erhielt der 32-Jährige immer wieder Schläge gegen den Kopf.

Zwei Männer aus dem Rostocker Umland (31, 34) konnten als Tatverdächtige ermittelt werden. Nach dem dritten fahndet die Rostocker Kriminalpolizei jetzt auf richterliche Anordnung mit einem Video, das den Beginn des Tatgeschehens zeigt. Gesucht wird die rot markierte Person.
Die Videosequenz wird durch folgende Personenbeschreibung ergänzt: Zur Identifizierung des unbekannten Täters bittet die Polizei um Mithilfe der Bevölkerung. Wer erkennt den Mann oder kann Hinweise zum Aufenthalt des Gesuchten geben?

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4919-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

Das Video ist unter diesem Hinweis zu sehen und bei Bedarf auch abrufbar unter:   https://drive.google.com/file/d/14V82cCOFgWh_vRCFA-brRIBgl3z6riZ1/view

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Kriminalpolizei ermittelt nach mehreren Fahrzeugaufbrüchen

Insgesamt vier Fahrzeuge wurden seit Anfang dieser Woche im Bereich der Hansestadt Rostock aufgebrochen. Bei den zwei Kleintransportern und zwei Pkws schlugen unbekannte Täter Scheiben ein oder öffneten gewaltsam Türen.

Gestohlen wurden Rucksäcke, die sichtbar in den Fahrzeugen lagen. Aus einem Kleintransporter entwendeten Diebe hochwertiges Werkzeug. Der verursachte Schaden liegt deutlich im vierstelligen Bereich. Einen örtlichen Schwerpunkt gibt es nicht. Die betroffenen Fahrzeuge parkten in Lütten-Klein, Reutershagen und in der Rostocker Innenstadt.

In allen Fällen ermittelt jetzt das Kriminalkommissariat Rostock.
In diesem Zusammenhang rät die Rostocker Polizei allen Autofahrern zur Vorsicht.
Lassen Sie keine Wertsachen (z.B. Handtaschen, Handys, Laptop, Kamera) oder Bargeld sichtbar im Auto liegen! Verstecken ist sinnlos - die Diebe kennen jedes Versteck!

Auch während kurzer Stopps sollte man keine Taschen im Auto lassen, auch nicht im Kofferraum!

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Gefährlich - Drahtseil über Fußweg gespannt

Ein über einen Gehweg gespannter dünner Draht hätte in der Rostocker Bahnhofstraße schnell zur gefährlichen Falle werden können. Besonders gefährdet: kleine Kinder, Fußgänger oder Radfahrer.

Bislang Unbekannte hatten den Draht in einer Höhe von etwa 0,50 m bis 1 m mehrfach über den Gehweg zwischen den Wohnhäusern angebracht. Ein aufmerksamer Zeuge hatte am 14.01.2019 das gefährliche Hindernis bemerkt und umgehend die Polizei informiert. Erste Befragungen ergaben, dass dieser Weg oftmals von Müttern mit Kleinkindern genutzt wird. Die Kinder sind dabei mit ihren Lauf- und Fahrrädern unterwegs. Auch Hundebesitzer nutzen diesen Gehweg für einen Spaziergang mit ihren Tieren. Der Fußweg zwischen den Häusern dient gleichzeitig als Rettungsweg für die Anwohner. Das offensichtlich niemand verletzt wurde, ist eher dem Zufall zu verdanken.

Die Rostocker Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

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Alkoholfahrer bei Verkehrskontrollen in Rostock angehalten

Bei Verkehrskontrollen an den ersten beiden Wochenenden im neuen Jahr wurden mehr als 650 Fahrzeugführer im Stadtgebiet Rostock kontrolliert. Auffällig viele Fahrer waren dabei unter Einfluss von Alkohol und/ oder Drogen unterwegs. Allein am letzten Wochenende wurden neun Fahrer gestoppt.

So ist am Samstag ein 39-jähriger Passatfahrer in der Bertolt-Brecht-Str. in Evershagen mit 2,0 Promille Atemalkohol in die Gleisanlagen geraten. Nach ca. 400 Metern Fahrt über die Gleise kollidierte der Wagen mit einem Stahlmast. Der Fahrer holte sich dabei u.a. eine blutige Nase. Eine Fahrerlaubnis besaß der 39-Jährige nicht, am Fahrzeug entstand Totalschaden.

1,2 Promille Atemalkohol hatte ein Opelfahrer (55), der in Reutershagen, in der Artur-Becker-Straße gestoppt wurde. Sein Führerschein wurde vor Ort von den Beamten beschlagnahmt.

Ebenfalls unter Alkoholeinfluss war am Sonntag ein Peugeotfahrer im Rostocker Nordosten unterwegs. Gestoppt wurde der 54-Jährige letztendlich an einer Tankstelle in Broderstorf (LK Rostock). Der Atemalkoholtest ergab hier einen Wert von 1,66 Promille.

Unverletzt blieb ein alkoholisierter und offensichtlich auch unter Drogeneinfluss stehender E-Bike-Fahrer, der bereits am Freitagabend trotz eingeschaltetem Blaulicht einen stehenden Streifenwagen rammte. Der 37-Jährige verweigerte den Alkohol- und Drogentest. Das Ergebnis der Blutuntersuchung steht noch aus. In diesem Fall stellten die Beamten auch das E-Bike zur technischen Untersuchung sicher, denn laut eigenem Tacho war der Mann mit dem Elektrofahrrad zuvor 64 km/h schnell gewesen....

Die Verkehrskontrollen werden auch in den kommenden Wochen fortgesetzt.

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Vandalismus am S-Bahnhaltepunkt Lichtenhagen

Die Deutsche Bahn AG informierte die Bundespolizeiinspektion Rostock in der Nacht des 13. Januar 2019 über einen zerstörten Glaswetterunterstand am S-Bahnhaltepunkt Rostock Lichtenhagen. Unbekannte(r) Täter demolierten den Wetterunterstand mittels Schottersteinen, so dass sechs Glasscheiben und damit die komplette Verglasung (12 m²) zertrümmert wurde.

Die Bundespolizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen den oder die unbekannten Täter aufgenommen. Zum Tatzeitraum und zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden.

In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer hat auffällige Personen am Tatort oder in unmittelbarer Nähe beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. (0318) 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.

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Beschädigte Fahrzeuge in Evershagen - Zeugenaufruf

In der Nacht von Freitag auf Sonnabend (11. zum 12.01.2019) kam es kurz vor Mitternacht in der Maxim-Gorki-Straße in Rostock zu Sachbeschädigungen an mehreren dort geparkten Fahrzeugen.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand wurde ein etwa 25 Jahre alter Mann mit schlanker Statur, grauem Kapuzenoberteil und schwarzer Hose zur Tatzeit beobachtet. Dessen mögliche Beteiligung sowie der genaue Tathergang sind Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Beteiligten machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeirevier Rostock-Lichtenhagen unter der Telefonnummer (0381) 77070, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Indoorplantage nach Wasserschaden entdeckt

Eine professionelle Hanfplantage wurde gestern Nachmittag (08.01.2019) aufgrund eines Wasserschadens in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Schmarl entdeckt. Der Mieter hatte einem Klempner, der den Schaden beheben sollte, den Zutritt zur Wohnung verweigert. Auch die alarmierten Beamten wollte der Mann nicht hereinlassen, sodass ein Schlüsseldienst hinzugezogen wurde. Letztendlich musste die Tür aufgedrückt werden, weil sich der Mieter von innen dagegen stemmte.

In seiner Wohnung hatte der Rostocker (31) zwei Aufzugszelte aufgestellt und darin Cannabis angebaut. Bei der richterlich angeordneten Durchsuchung fanden die Beamten mehr als 20 Pflanzen von 30 bis 120 cm Wuchshöhe sowie bereits abgeerntete Pflanzen und diverses Aufzugsequipment. Sichergestellt wurden auch der Computer und das Handy des Mannes.

Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.

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Einbrecher in der Hansestadt Rostock aktiv

Mehrere Einbrüche im Stadtgebiet beschäftigen derzeit die Rostocker Kriminalpolizei.

Unbekannte sind im Verlauf des letzten Wochenendes in ein Geschäftsgebäude in der Schonenfahrerstraße (KTV) eingebrochen. Dort wurden u.a. die Räume des Gesundheitszentrums gewaltsam geöffnet. Aus der durchsuchten Büroeinrichtung entwendeten die Einbrecher Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro. Der Einbruch wurde am gestrigen Morgen festgestellt, als Patienten die Räume des Gesundheitszentrums offen vorfanden, aber noch gar kein Personal anwesend war. Im Rahmen der Tatortarbeit konnten Mitarbeiter des Kriminaldauerdienstes(KDD) verschiedene Spuren sichern, die jetzt ausgewertet werden müssen.

Ebenfalls gestern wurde ein Einbruch auf dem Gelände des Recyclinghofes in der Rostocker Südstadt angezeigt. Dort wurde ein Fenster des Annahmehäuschens gewaltsam geöffnet. Offenbar auf der Suche nach Bargeld wurden die Einbrecher hier aber nicht fündig.

Aktuell (08.01.2019) sind Beamte des Polizeireviers Lichtenhagen im Stadtteil Schmarl im Einsatz. Dort wurden im Schmarler Damm mehr als 20 Garagen aufgebrochen und durchsucht. Bereits im Dezember waren an gleicher Stelle etliche Garagen aufgebrochen worden. Die Ermittlungen zu allen Fällen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.

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Polizeimeldungen 2018

Folgende Informationen sind teilweise noch aktuell.

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Aus Karpfenbecken Wasser abgelassen - Polizei sucht Zeugen

In der Nacht zum 31.12.2018 wurde unberechtigt das Ventil eines Wasserbassins geöffnet, aus welchem ein Rostocker Fischereibetrieb zum Silvestertag auf dem Doberaner Marktplatz Karpfen verkauft wollte. Das Becken lief vollständig aus und ein Großteil der ca. 120 - 150 dort gehaltenen Karpfen verendete. Der Fischer bezifferte den entstandenen Schaden auf ca. 2.500 Euro. Schon an den Weihnachtsfeiertagen wurden aus demselben Becken ca. 30 Karpfen entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und Sachbeschädigung aufgenommen.

Zeugen, die Hinweise zu dem oder die Täter oder zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeihauptrevier Bad Doberan unter (038203) 560, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeden weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Körperverletzung in Rostock - Polizei sucht Zeugen

Am Sonnabend, 29.12.2018, kam es gegen 20.25 Uhr in der Rostocker Händelstraße, nahe der dortigen Bushaltestelle, zu einer Körperverletzung. Nach ersten Erkenntnissen wurde der 57-jährige Geschädigte durch drei Personen zunächst provoziert und dann auf die Straße geschubst. Der Mann musste mit Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Täter beschrieb der Verletzte als junge deutsche Männer im Alter von etwa Anfang 20.
Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder zum Tathergang machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter (0381) 4916 1224, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Brand im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses

Am 26.12.2018 gegen 12.50 Uhr waren die Berufsfeuerwehr Rostock und die Polizei bei einem Brand im Blockmacherring im Einsatz. Unbekannte Täter hatten im Blockmacherring 49 im 5. OG eine Fußmatte oder Kissen entzündet, dies führte zu einem Brandschaden an der Flurtapete sowie zur Verrußung des Treppenhauses. Ein Bewohner, welcher das Haus über das Treppenhaus verlassen wollte, wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Schweren Brandstiftung aufgenommen.

Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Beobachtungen am Tatort gemacht haben, werden gebeten, ihre Hinweise an den Kriminaldauerdienst unter (0381) 4916 16 16 oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu richten.

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Kriminalpolizei ermittelt nach Brand in Pizzeria

Nach dem Brand in einer Pizzeria ermittelt jetzt die Kriminalpolizei wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung.

Aus noch unbekannter Ursache brach das Feuer am gestrigen Sonntagabend (16.12.2018) gegen 23.00 Uhr in der Pizzeria in der Rostocker Wiggersstraße aus. Der Feuerwehr gelang es den Brand unter Kontrolle zu bringen, sodass ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohngebäude verhindert werden konnte. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro.

Nach Abschluss aller Löscharbeiten haben Ermittler des Kriminaldauerdienstes den Brandort untersucht. Dem jetzigen Erkenntnisstand zufolge ist von Brandstiftung auszugehen.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Etliche Garagen im Stadtteil Schmarl aufgebrochen

Insgesamt 20 Garagen eines Komplexes im Schmarler Damm wurden in der Nacht zum 13.12.2018 aufgebrochen. Dabei haben die noch unbekannten Täter die Vorhängeschlösser der Türen gwaltsam durchtrennt und anschließend die Garagen durchsucht. Was die Einbrecher dort zu finden glaubten, ist nicht bekannt. Entwendet wurde jedenfalls nach Einschätzung der betroffenen Garagennutzer offenbar nichts.

Im Rahmen der ersten Ermittlungen vor Ort konnten Spuren gesichert werden, die jetzt ausgewertet werden müssen. Die weiteren Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.

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Vergewaltigung in Rostock Lütten Klein - 21-Jährige räumt Lüge ein

Am vergangenen Wochenende hat eine 21 Jahre alte Frau vorgegeben, in der Nacht zu Sonntag, 9. Dezember, im Bereich der Rostocker Warnowallee in Rostock Lütten Klein von zwei Männern überfallen und vergewaltigt worden zu sein und erstattete Anzeige.

Am Montag, den 10. Dezember, wurde die Frau von Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Rostock vernommen. Bereits nach kurzer Zeit gab die 21-Jährige zu, sich den Sachverhalt aus persönlichen Gründen ausgedacht zu haben. Einen sexuellen Übergriff hat es nie gegeben. Damit wird der Zeugenaufruf gelöscht.

Gegen die Frau wurde nun eine Anzeige wegen Vortäuschen einer Straftat erstattet.

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Vandalismus am S-Bahnhaltepunkt Bramow

Die Deutsche Bahn AG informierte die Bundespolizeiinspektion Rostock am Abend des 07. Dezember 2018 darüber, dass die Scheiben des Wetterunterstandes am S-Bahn Haltepunkt Bramow komplett durch unbekannte Täter zerstört wurden.

Die Bundespolizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen den oder die unbekannten Täter aufgenommen. Zum Tatzeitraum und zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden.

In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei Zeugen. Wer hat auffällige Personen am Tatort oder in unmittelbarer Nähe beobachtet oder kann sonstige sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt geben. Diese nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. (0318) 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.

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Überfall auf Taxifahrer in Rostock-Toitenwinkel

Am Donnerstag, den 29.11.2018 kam es in Toitenwinkel gegen 19.25 Uhr zu einem schweren Raub. Nachdem ein Taxifahrer in die Martin-Niemöller-Straße bestellt wurde und dort auf den vermeintlichen Kunden wartete, trat kurz darauf eine schwarz gekleidete Person an das Taxi heran, öffnete die Tür und bedrohte den Fahrer mit einer Pistole. Der Täter griff selbst in die Ablage der Fahrertür, entnahm die dort befindliche Geldbörse und flüchtete in Richtung "Zum Vogelnest".
Der Täter wurde wie folgt beschrieben: Ob es einen Zusammenhang mit dem Raub vom Vortag in der Albert-Schweitzer-Straße gibt, ist u. a. Gegenstand der Ermittlungen.

Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe. Wenn Sie Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können, wenden Sie sich bitte an den Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter der (0381) 4916-1616 oder jede andere Polizeidienststelle.

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Raubdelikt in Rostock - Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe

Am Mittwoch, den 28.11.2018 kam es in der Albert-Schweitzer-Str. in Rostock-Toitenwinkel zu einem schweren Raubdelikt.

Gegen 18.45 Uhr betrat ein bislang noch unbekannter Täter den dortigen Lebensmittelladen, bedrohte die Mitarbeiterin mit einem pistolenähnlichen Gegenstand und forderte die Herausgabe von Bargeld.

Der Täter griff schließlich selbst in die geöffnete Kasse und nahm einige Geldscheine an sich. Mit der Beute flüchtete der Täter dann in unbekannte Richtung.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben: Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe.
Wenn Sie sachdienliche Hinweise zur Aufklärung dieser Straftat geben können, wenden Sie sich bitte an die Kriminalpolizei unter (0381) 4916-1616 oder an jede andere Polizeidienststelle.

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Körperverletzung und Verdacht der Volksverhetzung in Rostock-Stadtmitte

Am 20.11.2018 gegen 17.45 Uhr kam es in der Pädagogienstraße zu einer Körperverletzung durch eine vierköpfige Personengruppe, die zuvor grölend durch die Kröpeliner Straße zog und nationalsozialistische Parolen riefen. Als diese Personengruppe in der Pädagogienstraße auf ein Pärchen und deren Begleiter trafen, provozierte zunächst einer der Täter, bevor er in der Folge, unter Mithilfe seiner Mittäter, den Begleiter mit der Faust in das Gesicht schlug. Darüber hinaus wurden auch Beleidigungen gegenüber den Geschädigten ausgesprochen und diese bespuckt. Erst als sich Passanten einmischten und drohten die Polizei zu rufen, ließen die Täter ab und flohen über die Lange Straße in Richtung Am Kanonsberg.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Beleidigung, der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Symbole und Volksverhetzung aufgenommen.

Die Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Möglicherweise gibt es Zeugen, denen die Gruppe aufgefallen ist und Beobachtungen gemacht haben, die zur Identifizierung der Täter beitragen können. Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst in Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 - 1616 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Tödlicher Verkehrsunfall in Rostock - Lichtenhagen

Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich mittags am 15.11.2018 im Stadtteil Lichtenhagen. Dabei erlitt eine 77-jährige Fußgängerin schwerste Verletzungen, an denen sie wenig später im Krankenhaus verstarb.

Der Unfall ereignete sich gegen 13.00 Uhr in der Güstrower Straße. Aus noch unbekannter Ursache kollidierte ein Pkw Mercedes mit der Fußgängerin. Die schwerverletzte Frau wurde nach erfolgter Reanimation ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie wenig später ihren Verletzungen erlag. Der 56-jährige Pkw-Fahrer erlitt einen Schock.

Noch völlig unklar ist, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Eine unbekannte Frau, die offensichtlich Zeugin der folgenschweren Kollision war, hat noch vor Eintreffen der Beamten die Unfallstelle verlassen. Sie wird dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Weiterhin bittet die Polizei alle Personen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Unfall gemacht haben, sich ebenfalls bei der Polizei zu melden.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

Im Rahmen der Unfallaufnahme kam es zu vorübergehenden Sperrungen. Zur Klärung des konkreten Unfallhergangs und der Unfallursache wurde ein Sachverständiger der Dekra angefordert. Die Ermittlungen dauern an.

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Mit Polenböller Fahrkartenautomat außer Betrieb gesetzt

Nach Mitteilung durch die Deutsche Bahn AG kam es am 08.11.2018 zu einer Störungsmeldung am Fahrkartenautomaten in Huckstorf.

Durch die verständigten Beamten der Bundespolizei konnte vor Ort festgestellt werden, dass mittels eines Polenböllers der Automat beschädigt wurde. Hierbei wurde der Fahrkartenausgabeschacht sowie die Elektronik beschädigt. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich bei dieser Tat um Vandalismus, da keine weiteren Spuren darauf hinwiesen, dass die derzeit unbekannten Täter es auf die im Automaten befindliche Geldkassette abgesehen haben. Die Reparatur des Automaten kann sich auf bis zu 10.000 Euro belaufen. Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

Die Bundespolizei sucht Zeugen:
Hinweise zu dieser Straftat nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon: (0381) 2083 - 111 oder - 112 entgegen.
Darüber hinaus können Hinweise jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

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Betrüger gibt sich am Telefon als Microsoft-Mitarbeiter aus

Eine 65-Jährige aus Wismar ist am Dienstag (06.11.2018) Opfer dieser Betrugsmasche geworden. Der vermeintliche Microsoft-Mitarbeiter hatte der Frau suggeriert, dass ihr Computer von Viren befallen sei und er Abhilfe schaffen könne. Tatsächlich handelte es sich um einen Betrüger, der die Frau dazu überredete, eine Fernwartungssoftware aus dem Internet zu installieren. Als dies erfolgt war, hatte der Kriminelle die volle Kontrolle über den Rechner seines Opfers. In dem etwa einstündigen Telefonat konnte der Täter der Frau auf deren Rechner eine Übersicht präsentieren. Aus dieser ging hervor, dass ihr Computer mehrfach von Viren befallen ist. Dies bekräftigte das Opfer in der Annahme, dass es sich bei dem Anrufer tatsächlich um einen Mitarbeiter der Firma Microsoft handelt. In der weiteren Folge übersandte die Frau mehrere TANs sowie eine elektronische Kopie ihres Personalausweises an den Täter. Am darauffolgender Tag stellte sie fest, dass von ihrem Konto unberechtigt über 1.000 EUR abgebucht worden waren. Wie können sich Internetnutzer vor dieser Betrugsmasche schützen?

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Exhibitionist zeigt sich vor 8-Jähriger - Polizei sucht Zeugen

Am 26.10.2018 kam es gegen 14.50 Uhr in der Wallstraße am Rostocker Rosengarten zu einer sexuellen Belästigung eines Kindes. Während die Geschädigte die Wallstraße entlang ging, saß eine ältere männliche Person auf der dortigen Parkbank und zeigte ihr sein unbedecktes Geschlechtsteil. Als das Kind zügig weiter ging, bemerkte sie, wie der Mann ihr auf einem Fahrrad folgte. Als sie an der Lichtzeichenanlage am Steintor auf eine kleinere Personengruppe traf, bog der Mann in eine Seitenstraße ab.

Der Tatverdächtigen kann wie folgt beschrieben werden: Zum Fahrrad ist lediglich bekannt, dass es sich um ein schwarzes Fahrrad mit einem breiten Sattel handelt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat sich im besagten Zeitraum in dem genannten Bereich aufgehalten und kann sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der PI Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Löschung der Vermisstenfahndung nach Vierzehnjährigem aus Rostock

Mit Veröffentlichung vom 11.11.2018, bat die Polizei um Hinweise zum Verbleib des 14-jährigen Paul P. aus Rostock. Der Junge konnte durch Polizeikräfte angetroffen werden. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Die Polizei bedankt sich für die eingegangenen Hinweise.
Die in diesem Zusammnhang veröffentlichte Suchmeldung ist somit hinfällig:

vermisster 14-jähriger Paul Plümer aus der Rostocker SüdstadtVermisster 14-Jähriger in Rostock

Seit dem 10.11.2018, 16.00 Uhr wird der 14-jährige Paul Plümer aus der Rostocker Südstadt vermisst. Die Personenbeschreibung des Vermissten lautet wie folgt: Bekleidet ist Paul mit: Der Vermisste ist geistig beeinträchtigt und sehr zutraulich. Er ist unterwegs mit einem Damenfahrrad, welches hinten einen schwarzen Korb montiert hat.

Die Polizei bitte die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Angaben zum Verbleib des Vermissten machen? Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier unter (0381) 4916 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Ausschreitung vor dem Spiel FC Hansa Rostock gegen 1. FC Nürnberg

Am Mittwochvormittag, den 31.10.2018, gegen 11.00 Uhr kam es in der Maßmannstraße durch Fans des F. C. Hansa Rostock zu einem körperlichen Übergriff auf Fans des 1.FC Nürnberg.
Zeitgleich trafen zivil eingesetzte Polizeibeamte am Tatort ein und unterbanden weitere körperliche Übergriffe.
Dabei kam es zur Abgabe eines Warnschusses, bei dem niemand verletzt wurde.
Während mehrere Tatverdächtige flüchten konnten, wurde ein Tatverdächtiger in Gewahrsam genommen.
Gegen den polizeilich bekannten 20-jährigen Rostocker wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs eingeleitet.
Die Ermittlungen zu diesem Fall dauern derzeit noch an.

Polizeieinsatz zum DFB-Pokalspiel F.C. Hansa Rostock gegen den 1. FC Nürnberg

Am Rande des DFB-Pokalspiels F.C. Hansa Rostock gegen den 1. FC Nürnberg kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen beiden Fangruppierungen.
Etwa 330 Fans aus Nürnberg erreichten schon in den Vormittagsstunden die Hansestadt Rostock. Sie verließen in Höhe der Rostocker Kunsthalle ihre sechs Reisebusse und begaben sich zu Fuß in Richtung Werftdreieck, um sich dort provozierend der Rostocker Fanszene zu zeigen. Im Bereich der Werftstraße traf diese Gruppe auf ca. 50 Anhänger des F.C. Hansa Rostock. Es kam zu einer gewalttätigen und unkontrollierten Auseinandersetzung. Durch das schnelle und konsequente Handeln der Polizei konnte dies unterbunden werden. Sowohl die Heim- als auch die Gästefans reagierten höchst aggressiv auf das Handeln der eingesetzten Polizeikräfte.
311 Anhänger des 1. FC Nürnberg wurden in Gewahrsam genommen. Während der polizeilichen Maßnahmen konnten u.a. 99 x Vermummungsgegenstände, 52 x Pyrotechnik, ein Reizstoffsprühgerät, vier als Kreditkarten getarnte Messer und Schlaghandschuhe sichergestellt werden. Die Maßnahmen waren circa 20.50 Uhr beendet. Die Nürnberger Fans konnten im Anschluss mit ihren Reisebussen die Hansestadt verlassen.
Bereits zuvor kam es in der Rostocker Maßmannstraße zu einem Übergriff auf Gästefans (wie in der Meldung zuvor dargestellt).
Während des Spiels kam es im Bereich der Südtribüne zum massiven Zünden von Pyrotechnik. Nach Beendigung der Partie griffen mehrere Rostocker Fans im Bereich der Osttribüne Mitarbeiter des eingesetzten Ordnungsdienstes an. Zwei der Angreifer konnten durch Polizeikräfte gestellt werden. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden gegen die beiden Männer eingeleitet.
Im Ergebnis des Gesamteinsatzes wurden Ermittlungen u.a. wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, versuchten Raubes und wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz aufgenommen. Insgesamt waren 613 Polizeibeamte, von denen 12 leicht verletzt wurden, eingesetzt.

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Mülltonnenbrände in Rostock-Toitenwinkel

In den frühen Morgenstunden des 19.10.2018 setzten unbekannte Täter mehrere Mülltonnen in Brand. Gegen 01.45 Uhr musste die Feuerwehr in der Olof-Palme-Straße beim Stadtteil- und Begegnungszentrum zwei Mülltonnen in einem Gatter löschen. Hier entstand ein Sachschaden von ca. 500 Euro. Gegen 03.00 Uhr rückte die Feuerwehr erneut aus. Unbekannte entzündeten in der Salvador-Allende-Straße Höhe Nr. 28, auf dem Hinterhof zwei blaue Tonnen. Die Hitzeentwicklung des Brandes war so stark, dass zwei in der Nähe abgestellte Pkw in Mitleidenschaft gezogen wurden. Hier entstand ein Sachschaden von geschätzten 3.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen. Zeugen bzw. Personen, die sachdienliche Hinweise zu den Brandstiftern geben können, wenden sich bitte an den Kriminaldauerdienst unter (0381) 4916 16 16 oder an die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de.

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Löschung der Vermisstenfahndung nach Zwölfjährigem aus Rostock

Mit Veröffentlichung vom 10.11.2018, bat die Polizei um Hinweise zum Verbleib des zwölfjährigen Farrell B. aus Rostock.

Der Junge konnte einem Zeugenhinweis durch Polizeikräfte angetroffen werden. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Die Polizei bedankt sich für die eingegangenen Hinweise.
Folgende Suchmeldung ist somit aufgehoben:

vermisster 12-jährige Farrell Louis Barth aus Rostock-Evershagen Vermisster 12-Jähriger Rostocker

Seit dem 09.11.2018, 14.00 Uhr wird der 12-jährige Farrell Louis Barth aus Rostock-Evershagen vermisst.
Er verließ gegen 14.00 Uhr die elterliche Wohnung und wurde seitdem nicht mehr gesehen.
Um 19.00 Uhr sollte der Vermisste nach Hause kommen, allerdings erschien er dortnicht.
Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: Bekleidet ist der Vermisste mit: Anbei befindet sich ein Foto des Vermissten. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Wer kann Angaben zum Verbleib des Jungen machen?
Hinweise nimmt das Polizeirevier Rostock-Lichtenhagen unter (0381) 77070 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Enkeltrick - 86-Jähriger wird um 20.000 Euro betrogen

Am 23.10.2018 kurz vor 11.00 Uhr erhielt der 86-jährige Geschädigte aus Kritzmow einen Anruf von einer weiblichen Person, die sich als eine Angehörige ausgab. Unter dem Vorwand Bargeld für einen Immobilienkauf zu benötigen, konnte sie den älteren Herren am Telefon überzeugen, seine Bank in Rostock aufzusuchen, um dort das Geld vom Konto abzuheben. Extra dafür schickte die vermeintliche Angehörige noch ein "Taxi" zu seiner Wohnanschrift. Trotz anfänglicher Zweifel fuhr er mit der unbekannten männlichen Person mit und holte von der Bank das Bargeld. Anschließend brachte ihn das "Taxi" wieder zu seiner Wohnanschrift und der Fahrer ließ sich die Beförderung sogar noch bezahlen. Nach einem weiteren Anruf wurde die Übergabe am Grundstück des Geschädigten vereinbart. Kurze Zeit später erschien eine weibliche Person und nahm das Bargeld in Empfang.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, Spuren gesichert und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Wer kann Hinweise zu den Tatverdächtigen oder dem Tatfahrzeug geben? Wem ist am 23.10.2018 zwischen 12.00 und ca. 13.00 Uhr ein weißer Kombi Mittelklassewagen zwischen Kritzmow und der Rostocker Innenstadt, OSPA-Filiale in der Langen Straße aufgefallen? Ein Täter soll vor der Sparkasse den Pkw geparkt und dort gewartet haben. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, die Internetwache der Polizei MV unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.

Bitte sprechen Sie mit Ihren Angehörigen, Freunden und Nachbarn über diese perfide Betrugsmasche.

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Kriminalpolizei ermittelt nach Brand in Toitenwinkel

Nach dem Brand eines Sperrmüllhaufens, unmittelbar neben einem Mehrfamilienhaus, ermittelt jetzt die Kriminalpolizei wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung.

Aus noch unbekannter Ursache brach das Feuer heute früh (18.10.2018) kurz nach 05.00 Uhr in der Straße Zum Lebensbaum aus. Dabei griffen die Flammen auch auf den angrenzenden Wohnblock über, zehn Fenster des Hauses wurden beschädigt. Durch die Hitzeentwicklung wurden weiterhin zwei parkende Fahrzeuge und zwei Fahrräder in Mitleidenschaft gezogen. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von mehr als 20.000 Euro.

Nach Abschluss der Löscharbeiten haben Ermittler des Kriminaldauerdienstes den Brandort untersucht. Dem jetzigen Erkenntnisstand zufolge ist von Brandstiftung auszugehen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter (0381) 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Körperverletzung in Rostock - Lütten Klein

Bislang unbekannte Tatverdächtige griffen am 16.10.2018 in der Osloer Straße eine 21-jährige Rostockerin an und verletzten sie dabei.

Gegen 20.35 Uhr rempelten zwei Männer die 21-Jährige im Vorbeigehen an und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Als die Rostockerin ihren Weg fortsetzen wollte, wurde sie von den Tatverdächtigen aufgehalten. Einer der Männer schlug mit einem unbekannten Gegenstand in Richtung der Geschädigten. Dabei wurde sie erheblich am linken Arm verletzt und begab sich selbständig in ärztliche Behandlung. Am nächsten Tag erstattete sie dann Anzeige bei der Polizei.

Nach einer ersten Befragung gab die Geschädigte an, dass die beiden Täter untereinander in einer ihr unbekannten Fremdsprache gesprochen hätten. Des Weiteren beschrieb sie die Täter wie folgt: Tatverdächtiger 1: Tatverdächtiger 2: Die Rostocker Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise aus der Bevölkerung. Möglicherweise haben Zeugen am 16.10.2018 gegen 20.35 Uhr im Bereich Osloer Straße/ Höhe Hausnummer 42 Beobachtungen gemacht, die für die Aufklärung des Falls von Bedeutung sein könnten.

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Löschung der Vermisstenfahndung nach dem 12-jährigen Jungen aus Rostock

Mit Veröffentlichung vom 05.11.2018, 20.59 Uhr, bat die Polizei um Hinweise zum Verbleib des 12-jährigen Florian Kevin Schultz aus Rostock. Der Junge konnte nach Bürgerhinweis wohlbehalten aufgefunden werden. Die Polizei bedankt sich bei allen Hinweisgebern und den Medien für die Mitarbeit in diesem Vermisstenfall. Folgende Meldung wird somit zurück gezogen:

Vermisstes Kind Florian Kevin Schultz aus Rostock Öffentlichkeitsfahndung nach dem 12-jährigen Florian Kevin Schultz aus Rostock - Lichtenhagen

Seit dem 05.11.2018, 12.30 Uhr wird der 12-jährige Florian Kevin Schultz aus Rostock-Lichtenhagen vermisst. Florian wurde letztmals vor der Wohngruppe in 18109 Rostock, Schleswiger Straße 6 gesehen. Er ist Epileptiker und benötigt dringend Medikamente. In der Vergangenheit wurde er oftmals im Bereich Warnemünde, KTV, Hbf. und Lütten-Klein aufgegriffen. Der Vermisste sammelt Flaschen und fährt gerne mit dem Bus.
Zur Personenbeschreibung: Hinweise, die zum Auffinden des Florian führen, nimmt das Polizeirevier Rostock-Lichtenhagen unter (0381) 77070 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Löschung der Vermisstenfahndung nach Zwölfjährigem aus Rostock

Mit Veröffentlichung vom 29.10.2018, 21.55 Uhr, bat die Polizei um Hinweise zum Verbleib des zwölfjährigen Florian Sch. aus Rostock.
Der Junge konnte durch Polizeikräfte angetroffen werden.
Es geht ihm den Umständen entsprechend gut.
Die Polizei bedankt sich für die eingegangenen Hinweise.

Folgende Meldung ist damit gegenstandslos geworden:

Vermisstes Kind in Rostock - Polizei bittet um Mithilfe

Vermisstes Kind Florian Kevin Schultz in Rostock Die Polizei bittet bei der Suche nach dem zwölfjährigen Florian Kevin Schultz um Hinweise.

Seit dem Montagabend sucht die Polizei Rostock nach dem Kind. Florian wurde letztmalig Montagmittag gegen 12.15 Uhr im Bereich der Schleswiger Straße in Rostock gesehen. Florian ist nur bedingt orientiert und bedarf dringender medizinischer Betreuung.

Personenbeschreibung: Ein Lichtbild von Florian ist diesem Aufruf beigefügt. Aufgrund bisheriger Erkenntnisse könnte Florian sich vielleicht im Großraum Warnemünde und Rostocker Nordwesten aufhalten.

Zeugen, die Hinweise zum Aufenthalt der vermissten Person machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeirevier Rostock Lichtenhagen unter der Telefonnummer (0381) 77070, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Sachbeschädigung in Rostocker Innenstadt - Täter gestellt -

Am Freitag, den 19.10.2018, gegen 21.00 Uhr wurde durch einen Bürgerhinweis bekannt, dass im Bereich der Langen Straße Personen auf die Werbewand einer Straßenbahnhaltestelle einschlagen. Schon kurz nach Bekanntwerden des Sachverhaltes konnte die Personengruppe durch die eingesetzten Polizeibeamten noch am Tatort gestellt werden. Bei der Durchsuchung der Personen konnte bei einem Jugendlichen auch das Tatmittel, ein Nothammer, sichergestellt werden. Da der minderjährige Tatverdächtige alkoholisiert war, wurde er durch die Beamten in seine Betreuungseinrichtung gebracht.
Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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Achtung, Fahrraddiebe in mehreren Rostocker Stadtteilen sehr aktiv

Die Rostocker Polizei warnt aktuell vor Fahrraddieben. Allein gestern wurden 13 Diebstähle angezeigt. Vor allem in der Innenstadt und der KTV aber auch im Rostocker Nordwesten waren die Diebe unterwegs und entwendeten die Räder aus Kellern, von Hinterhöfen oder Fahrradständern im öffentlichen Bereich. Gestohlen wurden dabei alle Arten von Rädern - Elektrofahrräder ebenso wie Renn- und Tourenräder bis hin zum Klapprad.

Jährlich werden in der Hansestadt Hunderte Fahrräder gestohlen. So waren es im vergangenen Jahr insgesamt 1.132 Räder (2016 = 1.170 Räder). In diesem Zusammenhang rät die Polizei allen Fahrradfahrern Vorsorge zu treffen. Weiterführende Informationen zum Diebstahlsschutz: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/diebstahl-von-zweiraedern/fahrradpass-app/

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Kriminalpolizei ermittelt nach mehreren Fahrzeugaufbrüchen

Nachdem am gestrigen Tage (15. Oktober 2018) der Aufbruch von vier Fahrzeugen angezeigt wurde, ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.
Betroffen sind gleich drei Transporter einer Rostocker Straßenbaufirma, die auf dem Firmengelände in Marienehe parkten.
Aus den Fahrzeugen wurden jeweils das Werkzeug u.a. eine Motorflex und ein Stromaggregat entwendet.
Der verursachte Schaden liegt deutlich im vierstelligen Bereich.

Ebenfalls aufgebrochen wurde ein VW Transporter in der Rostocker Innenstadt. In allen vier Fällen ermittelt jetzt das Kriminalkommissariat Rostock.

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Todesermittlungsverfahren - am 27.08.2018 aufgefundene weibliche Leiche in Havelkanal - Polizei bittet um Mithilfe

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rostock und des Polizeipräsidiums Rostock

Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes zum Nachteil der polnischen Staatsangehörigen Magdalena LUCZAK.

Die 29-jährige Frau hat mehrere Jahre in verschiedenen Hotels in MV und Brandenburg gearbeitet. Am 24.08.2018 verließ sie gegen 10.00 Uhr gemeinsam mit ihrem ehemaligen Lebensgefährten Daniel SZYMANSKI das Van der Valk Resort Linstow in Richtung des Van der Valk Golfhotels Serrahn. Dabei nutzten sie den silbergrauen Honda Jazz der Geschädigten. Um 10:43 Uhr erfolgte ein Einkauf im EDEKA Krakow am See. Unklar ist, ob Beide oder nur einer der Beiden diesen Einkauf vorgenommen haben und an welchen weiteren Orten sie sich anschließend aufhielten. Die weiteren Ermittlungen haben ergeben, dass der PKW gegen 14:00 Uhr auf der A24 in Fahrtrichtung Berlin fuhr. Nach einem Halt im Bereich Wustermark fuhr jedenfalls Daniel SZYMANSKI mit dem PKW der Magdalena LUCZAK in die Niederlande, wo er am 26.08.2018 festgenommen wurde.

Die Polizei richtet sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung: Hinweise bitte an die Polizei über Telefon: (038208) 888 22 22 oder über www.polizei.mvnet.de.

Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock wird zudem Fahndungsplakate in den relevanten Regionen verteilen.

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Schwerer Raub in Sanitz - die Polizei bittet um Mithilfe

Am 13.10.2018, gegen 05.00 Uhr ereignete sich ein schwerer Raub bei einem Supermarkt in Sanitz.
Zwei unbekannte Täter konnten in diesem Zusammenhang mehrere 10tausend Euro erbeuten.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Es werden mögliche Zeugen gesucht, die Angaben zu den Tätern machen können oder in der Umgebung des Marktes Ungewöhnliches beobachtet haben, das mit der Straftat in Verbindung stehen könnte.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Täter 1: Täter 2: Hinweise nimmt die Polizei in Sanitz unter Telefon (038209) 440, jede andere Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Bankmitarbeiterin verhindert Enkeltrick

Eine Mitarbeiterin einer Bankfiliale in der Güstrower Südstadt hat am Freitagmittag vermutlich einen Enkeltrick verhindert. Gegen 11.50 Uhr wollte ein 78 Jahre alter Mann insgesamt 8.000 Euro abheben - für seine Enkelin, wie er der Mitarbeiterin erzählte. Diese wurde stutzig und alarmierte sofort die Beamten der Güstrower Polizeiinspektion. Als der Rentner seiner vermeintlichen Enkelin mitteilte, dass er das Geld nicht habe, wurde die Kommunikation sofort eingestellt. Es kam zu keiner Übergabe und die Angehörigen des Mannes wurden informiert.

Das Polizeipräsidium Rostock bittet in diesem Zusammenhang erneut darum, auf keine Geldforderungen am Telefon einzugehen. Bleiben Sie aufmerksam und reden Sie mit Ihren Angehörigen und Verwandten über diese Betrugsmaschen.

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Serie von Trickdiebstählen aufgeklärt

Mit Plakaten und Flyern hatte die Polizei vor ihr gewarnt - die gesuchte Trickdiebin, die im Rostocker Nordwesten immer wieder Senioren bestohlen hat, konnte jetzt von der Kriminalpolizei identifiziert werden.
Insgesamt 19 Diebstähle werden der Tatverdächtigen zugeordnet. Nach immer gleichem Muster hatte die Frau vor allem älteren Damen nach dem Einkauf Hilfe angeboten und sie bis in die Wohnung begleitet. Dort nutzte sie günstige Gelegenheiten, um die Portemonnaies ihrer Opfer zu stehlen. Mit dieser Methode war die mutmaßliche Diebin bereits im vergangenen Herbst vierzehn Mal erfolgreich. Die Serie endete abrupt, als die Kriminalpolizei einen öffentlichen Zeugenaufruf startete und mit einer Plakat- und Flyeraktion die Bürger im Rostocker Nordwesten warnte.
Als jetzt erneut Trickdiebstähle in Lütten Klein angezeigt wurden, zogen die Ermittler sofort Parallelen zu den Fällen aus dem vergangenen Jahr. Letztendlich identifiziert werden konnte die Frau, nachdem am gestrigen Tag (11.10.2018) ein weiterer Fall angezeigt wurde. Hieraus ergaben sich Hinweise auf die Tatverdächtige - ebenfalls eine Seniorin im Alter von 74 Jahren.
In ihrer Vernehmung hat die Rostockerin die Diebstähle eingeräumt. Die Ermittlungen gegen sie dauern weiter an.

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Versuchter Fahrkartenautomatenaufbruch

Derzeit unbekannte Täter haben am Haltepunkt Kavelstorf offensichtlich versucht, den am Bahnsteig befindlichen Fahrkartenautomaten aufzuhebeln.
Hierbei versuchten sie mittels eines Hebelwerkzeuges über den Geldausgabeschacht an die Geldkassette zu gelangen, was den Täter aber nicht gelungen ist.
Die Funktionsfähigkeit des Automaten wurde hierdurch eingeschränkt.
Der Gesamtschaden bleibt zu ermitteln.
Erste Ermittlungen ergaben, dass die Tatzeit vor 22.10 Uhr des 09.10.2018 liegen muss.
Im Zusammenhang mit der Straftat bittet die Bundespolizei um die Mithilfe der Bevölkerung.
Wer kann Angaben zum Sachverhalt oder den Tätern machen?
Hinweise hierzu nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr.: (0381) 2083 - 111 oder - 112 entgegen.
Darüber hinaus können Hinweise jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

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Polizei ermittelt nach Brand in Lichtenhagen

Nach dem Brand eines Nebengebäudes in der Grabower Straße im Stadtteil Lichtenhagen ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.

Das Feuer brach heute (08.10.2018) gegen 08.30 Uhr aus noch unbekannter Ursache aus. Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an. Dabei konnte die Feuerwehr ein Übergreifen des Brandes auf zwei angrenzende Wohnhäuser verhindern.

Nach ersten Schätzungen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 30.000,- Euro. Personen wurden nicht verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen.

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Unbekannter beschmiert komplette Zugtoilette

Am vorigen Sonntag, den 07.10.2018 gegen 10.30 Uhr wurden die Beamten der Bundespolizei zum Hauptbahnhof Rostock gerufen. Hier wurde ihnen vom Zugbegleiter des RE 4359 von Rostock nach Elsterwerda mitgeteilt, dass die Zugtoilette großflächig beschmiert wurde.

Festgestellt wurde dies, nachdem kurz vor Abfahrt des Zuges die Rauchmeldeanlage im Zug ausgelöst wurde, wobei hier offensichtlich das Besprühen verantwortlich war. Ein zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der Toilette sitzender Reisende gab an, dass kurz nach der Alarmauslösung eine männliche Person die Toilette verließ, sich in den angrenzenden Reisezugwagen begab und einer achtköpfigen Personengruppe angehöre, die im Nachbarwagen saß. Noch bevor auf diese Mitteilung reagiert werden konnte, verließ der unbekannte männliche Täter den Zug in unbekannte Richtung. Die im Zug befindliche Personengruppe konnte weder zum unbekannten Täter noch zum Sachverhalt sachdienliche Hinweise geben. Sie gaben lediglich an, dass sie auf dem Weg zu einem Fußballspiel in Berlin seien. Aufgrund des bereits erheblichen Alkoholkonsums wurde durch den Zugbegleiter eine Mitnahme der Personen abgelehnt und aufgefordert den Zug zu verlassen.

Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen. Insgesamt kam es aufgrund des Vorfalles zu einer 70-minütigen Verzögerung in der Abfahrt des Zuges. Die Schadenshöhe in der Zugtoilette bleibt zu ermitteln.

In diesem Zusammenhang sucht die Bundespolizei weitere Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder Täter geben können.

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. (0381) 2083 -111 oder -112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit Hinweise über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststellegegeben werden.

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Brände in Rostocker Mehrfamilienhaus aufgeklärt - Haftbefehl für mutmaßliche Brandstifterin

Brennende Zeitungsstapel, Feuer in den Kellerboxen, angekokelte Pinnwände, sogar ein brennender Rollstuhl - in einem Mehrfamilienhaus in der Helsinkier Straße im Stadtteil Lütten Klein brannte es im Verlauf des letzten Jahres immer wieder.

Die Brandserie, der mindestens 13 verschiedene Brände zugeordnet werden, begann im Oktober 2017. Nach dem letzten Brand am vergangenen Freitag konnten Ermittler des Kriminalkommissariats Rostock nun eine 38-jährige Rostockerin als mutmaßliche Täterin ermitteln. Die Frau hat in ihrer Vernehmung die Taten eingeräumt. Als Motiv nannte sie psychische Probleme. Noch am vergangenen Freitag wurde sie dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Zeugenaufrufe zu diversen Bränden, welcher auf dieser Seite in in den letzten Wochen veröffentlicht wurden, sind von dieser Meldung nicht betroffen und behalten somit ihre Gültigkeit.

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Brandstiftungen in Rostocker KTV

Die Polizei der Hansestadt ermittelt wegen des Verdachtes der Brandstiftung und der schweren Brandstiftung. Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es in der Nacht von Freitag zu Sonnabend (05. zum 06.10.2018) jeweils gegen Mitternacht zu zwei Bränden.

In der Straße Am Kabutzenhof brannte ein Verteilerkasten in voller Ausdehnung. Durch die Flammen wurde ein in der Nähe geparkter Pkw Mercedes beschädigt. Angaben zum Gesamtschaden liegen, auch vor dem Hintergrund der erforderlichen Arbeiten am Verteilerkasten, noch nicht vor.

In der Doberaner Straße stand ein Abfallcontainer in Flammen. Das Feuer drohte von diesem auf ein angrenzendes Mehrfamilienhaus überzugreifen. Dieses wurde durch die Löscharbeiten verhindert. Der Sachschaden wird hier auf 250,00 EUR beziffert. Eine Evakuierung des Wohnhauses war nicht erforderlich.

Personen wurden bei den Bränden nicht verletzt.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Achtung Autobesitzer - vermehrt Kfz-Diebstähle in Rostock

Gleich drei Fahrzeugdiebstähle wurden am vorigen Donnerstag (04.10.2018) Vormittag bei der Rostocker Polizei angezeigt. In allen drei Fällen hatten es die Diebe auf SUV-Modelle abgesehen.

So wurden in Kassebohm ein Ford Kuga und ein Ford Edge gestohlen. Beide Pkws parkten direkt am Wohnhaus der Fahrzeughalter, die den nächtlichen Diebstahl aber erst morgens entdeckten und zur Anzeige brachten. Ein drittes Auto, ein VW Touran, wurde zudem von einem öffentlichen Parkplatz in der Bützower Straße in Lichtenhagen gestohlen.

Damit erhöht sich die Zahl der seit Monatsbeginn entwendeten Fahrzeuge auf fünf. In den ersten beiden Oktobernächten hatten die offensichtlich professionellen Kfz-Diebe jeweils einen Mazda CX 5 in Reutershagen und im Hansaviertel gestohlen.

Einen der Wagen entdeckten Beamte der Bundespolizei noch in der Tatnacht in der Nähe von Löcknitz, wo der Pkw nach einem Unfall beschädigt zurückgelassen wurde. Der Mazda wurde dort zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt.

In allen fünf Fällen hat das Kriminalkommissariat Rostock die Ermittlungen übernommen.

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Zeugenaufruf nach Graffiti in Rostocker Stadtzentrum

Die Polizei der Hansestadt ermittelt wegen des Verdachtes der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (02. zum 03.10.2018) im Bereich der Rungestraße in Rostock zu einer Vielzahl von Schmierereien. Noch unbekannte Täter brachten auf Abfalltonnen, Bauzäunen, Hauswänden sowie einem Pkw-Anhänger über zwanzig Symbole und Schriftzüge in unterschiedlicher Farbe auf. Darunter auch Symbole verfassungswidriger Organisationen. Der bisher bekannte Schaden wird auf über 2.000 EUR geschätzt.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Achtung Autobesitzer - vermehrt Kfz-Diebstähle in Rostock

Gleich drei Fahrzeugdiebstähle wurden am vorigen Donnerstag (04.10.2018) Vormittag bei der Rostocker Polizei angezeigt. In allen drei Fällen hatten es die Diebe auf SUV-Modelle abgesehen.

So wurden in Kassebohm ein Ford Kuga und ein Ford Edge gestohlen. Beide Pkws parkten direkt am Wohnhaus der Fahrzeughalter, die den nächtlichen Diebstahl aber erst morgens entdeckten und zur Anzeige brachten. Ein drittes Auto, ein VW Touran, wurde zudem von einem öffentlichen Parkplatz in der Bützower Straße in Lichtenhagen gestohlen.

Damit erhöht sich die Zahl der seit Monatsbeginn entwendeten Fahrzeuge auf fünf. In den ersten beiden Oktobernächten hatten die offensichtlich professionellen Kfz-Diebe jeweils einen Mazda CX 5 in Reutershagen und im Hansaviertel gestohlen.

Einen der Wagen entdeckten Beamte der Bundespolizei noch in der Tatnacht in der Nähe von Löcknitz, wo der Pkw nach einem Unfall beschädigt zurückgelassen wurde. Der Mazda wurde dort zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt.

In allen fünf Fällen hat das Kriminalkommissariat Rostock die Ermittlungen übernommen.

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Zeugenaufruf nach Graffiti in Rostocker Stadtzentrum

Die Polizei der Hansestadt ermittelt wegen des Verdachtes der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (02. zum 03.10.2018) im Bereich der Rungestraße in Rostock zu einer Vielzahl von Schmierereien. Noch unbekannte Täter brachten auf Abfalltonnen, Bauzäunen, Hauswänden sowie einem Pkw-Anhänger über zwanzig Symbole und Schriftzüge in unterschiedlicher Farbe auf. Darunter auch Symbole verfassungswidriger Organisationen. Der bisher bekannte Schaden wird auf über 2.000 EUR geschätzt.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Zeugenaufruf nach Brandstiftung in Groß Klein

Die Polizei der Hansestadt ermittelt wegen des Verdachtes der Brandstiftung.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es am Sonnabend (29.09.2018) am frühen Abend gegen 18.00 Uhr zu einer Brandstiftung durch unbekannte Täter. Im Bereich der Alten Warnemünder Chaussee in Rostock setzten diese verschiedene Bereiche einer Ödlandfläche in Brand. Einer dieser Brandherde befand sich direkt an einer dortigen Sporthalle. Die Flammen griffen auf die Isolierung der Gebäudefassade über und beschädigten diese. Eine Ausbreitung des Feuers auf das übrige Gebäude konnte durch die Feuerwehr verhindert werden.

Personen wurden durch das Feuer nicht verletzt. Angaben zum Sachschaden können erst nach einer Begutachtung der Bausubstanz erfolgen.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Zeugenaufruf nach Pkw-Brand in Rostock

Die Polizei der Hansestadt ermittelt wegen des Verdachtes der Brandstiftung an einem Pkw.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag (29. zum 30.09.2018) gegen 02.00 Uhr zum Brand eines Pkw. Der auf einem Parkplatz in der Goorstorfer Straße abgestellte Audi Avant brannte vollständig aus. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Aufgrund der erheblichen Schäden am Fahrzeug liegen bisher keine Information zur Herkunft bzw. zum Halter des Fahrzeuges vor.

Personen wurden durch das Feuer nicht verletzt. Angaben zum Sachschaden können noch nicht gemacht werden.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder möglichen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich telefonisch beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, bei der Internetwache www.polizei.mvnet.de oder jeder weiteren Polizeidienststelle zu melden.

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Verdacht der schweren Brandstiftung in Rostock

Am 29.09.2018 vermutlich gegen 02.45 Uhr kam es zu einer Brandstiftung in der Hamburger Straße 35 in Rostock.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde durch den oder die unbekannten Täter ein Hundekissen auf einem Balkonbereich des Wohnhauses entzündet. Der entstandene Rauch zog durch das angekippte Fenster in das Kinderzimmer der Wohnung. Zwei dort schlafende Kinder wurden durch den ausgelösten Rauchmelder wach und weckten die schlafende Mutter. Diese stellte dann den Brand fest, welcher im Weiteren von selbst erlosch.

Teile der Kinderzimmerdecke und des Fensters wurden durch den Brand verruß. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt.

Zeugen, welche Beobachtungen zum Sachverhalt gemacht haben oder weitere sachdienliche Informationen mitteilen können, werden gebeten sich beim Polizeihauptrevier Rostock-Reutershagen unter der Telefonnummer (0381) 4916 2224 zu melden.

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Fußballfan verletzt 17-Jährigen mit Bierflasche

Ein 17-Jähriger ist am 25.09.2018 gegen 21.30 Uhr durch drei derzeit unbekannte Täter am Hauptbahnhof Rostock unvermittelt angegriffen und verletzt worden.

Laut seinen Angaben und Aussagen von Zeugen befand sich der Geschädigte zum Zeitpunkt des Angriffes am Döberstand an der Nordseite des Hauptbahnhofes. Bei den Tätern soll es sich um drei männliche Personen gehandelt haben, die sich zuvor hinter dem Verkaufsstand aufgehalten haben und sich kurz vor dem Angriff vermummten, indem sie ihre Kapuzen tief in das Gesicht zogen. Der Haupttäter soll sich mit einem Fanschal des F.C. Hansa Rostock vermummt haben. Der Geschädigte wurde zunächst von hinten angegangen und fiel hierbei zu Boden. Einer der Täter führte eine braune Bierflasche mit sich, die bei dem Angriff am Boden zerbrach. Der Geschädigte konnte sich zunächst befreien und wollte fliehen, wurde aber von den Tätern wieder eingeholt. Einer der Täter fügte im Anschluss dem 17-Jährigen mit der zerbrochenen Bierflasche Schnittwunden (10 cm) am Rücken zu. Die Täter flüchteten dann Richtung Sparkasse gegenüber vom Bahnhof, nahmen dort ein Fahrrad mit und liefen weiter in die Gerhart-Hauptmann-Straße. Eine Fahndung nach den Tätern wurde eingeleitet.

Der Geschädigte wurde mit Rettungswagen in eine Klinik gebracht, wo die Schnittwunden medizinisch versorgt wurden. Im Anschluss wurde der Geschädigte von seinen Eltern dort abgeholt.

Der Haupttäter wurde auf ca. 150 cm Körpergröße geschätzt, trug eine helle Jeans, ein dunkles Oberteil und war mit einem Fanschal des F.C. Hansa Rostock vermummt. Die beiden anderen Täter wurden als ca. 180 und 190 cm groß beschrieben, waren dunkel gekleidet und ebenfalls vermummt. Durch die Bundespolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Die Bundespolizei sucht weitere Zeugen:
Hinweise zu dieser Straftat nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter Telefon: (0381) 2083 - 111 oder - 112 entgegen. Darüber hinaus können Hinweise jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

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Raubüberfall in Lichtenhagen scheitert

Zwei jugendliche Täter versuchten am Sonntag gegen 21.00 Uhr an einem Imbisswagen im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen vom geschädigten Inhaber Bargeld zu erpressen.

Nach bisherigen Erkenntnissen trugen beide Tatverdächtige Kapuzenshirts. Beim Herantreten an den Imbisswagen in der Güstrower Straße zogen sie sich die Kapuze auf den Kopf und ein Tuch vor die Gesichter. Der größere Tatverdächtige sprach das Opfer an und forderte die Herausgabe von Bargeld. Währenddessen bedrohte er den Geschädigten mit einem Reizgassprühgerät. Als der geschädigte Mann auf die Forderungen nicht eingeht, besprüht der tatverdächtige Jugendliche den Geschädigten mit Reizgas. Anschließend flohen beide TV ohne Beute in Richtung Parchimer Straße. Der 37-jährige Imbissbetreiber erlitt Augen- und Atemwegsreizungen.

Die Rostocker Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen. Einer der Täter soll 180 cm groß, etwa 16 Jahre alt, von schlanker Gestalt und dunkel bekleidet gewesen sein. Der andere Tatverdächtige war etwa 160 cm groß, ca. 14 Jahre alt, von schlanker Gestalt und ebenfalls dunkel bekleidet.

Die Polizei sucht nun Zeugen. Wer hat die Tathandlung beobachtet oder kann Angaben zum Täter machen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Raub einer Jacke in Rostock

Unbekannte Täter raubten am Samstag gegen 22.00 Uhr einem Geschädigten in der Rostocker Stadtmitte eine Jacke. Der 30-jährige Geschädigte erlitt bei dem Übergriff leichte Verletzungen.

Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen mehrere Tatverdächtigen und dem Opfer in der Fritz-Reuter-Straße zunächst zu einem verbalen Streit. In weiterer Folge schlugen die tatverdächtigen Männer auf den geschädigten Rostocker ein. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung und raubten hierbei die Jacke des Geschädigten.

Einer der Täter soll 20 bis 30 Jahre alt, etwa 180 bis 185cm groß und von korpulenter Gestalt sein. Vom äußeren Erscheinungsbild könnte er etwa 90 bis 95 kg schwer sein. Der Mann hat dunkelblonde kinnlange Haare. Er war mit einem weißen T-Shirt bekleidet.

Die Polizei sucht nun Zeugen. Wer hat die Tathandlung beobachtet oder kann Angaben zum Täter machen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, das Polizeipräsidium Rostock unter der Telefonnummer (038208) 888 2222, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Einbruch in Güstrower Parfümerie

In der Nacht zum 20.09.2018 gegen 02.45 Uhr kam es am Markt in Güstrow zu einem Einbruch in eine Parfümerie.
Dabei wurden nach bisherigen Erkenntnissen durch mehrere Täter eine Schaufensterscheibe beschädigt und diverse Parfümerieprodukte entwendet.
Anschließend verließen die Täter den Tatort fußläufig zu einem Parkplatz an der Pfarrkirche und von dort mit einem PKW in unbekannte Richtung.
Weitere Ermittlungen wurden eingeleitet.

Die Polizei bittet um Unterstützung bei der Suche nach den Tätern.
Wer zur Tatzeit entsprechende Beobachtungen gemacht und sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich an das Polizeihauptrevier Güstrow unter der Telefonnr. (03843) 2660 zu wenden.

Gesuchte Personen zur ÖFFENTLICHKEITSFAHNDUNG nach schwerem Raub in Güstrow

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ÖFFENTLICHKEITSFAHNDUNG nach schwerem Raub in Güstrow

Am 6. Juni 2018 kam es in der Innenstadt von Güstrow zu einer schweren Raubstraftat.
Zwei maskierte Männer betraten ein Juweliergeschäft am Pferdemarkt.
Mit vorgehaltener Waffe wurden mehrere Vitrinen eingeschlagen und hochwertiger Schmuck sowie Uhren entwendet.
Die beiden Täter flüchteten mit Fahrrädern durch die Innenstadt in Richtung Parkplatz am Schloßpark.

Kurz vor Betreten des Juweliergeschäftes konnten die Täter unmaskiert durch die Überwachungskamera aufgenommen werden. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock wendet sich jetzt mit diesen Bildern an die Öffentlichkeit.

Wer kann Angaben zu den abgebildeten Personen machen?
Wer kann Angaben zum erbeuteten Schmuck und den Uhren machen?

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer (0381) 4916 1616, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede weitere Polizeidienststelle entgegen.










Baustellenübersicht Rostock

Dieser Informations-Service wird momentan nicht angeboten.

Rückblick Großveranstaltungen mit Verkehrseinschränkungen

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Rückblick Feuerwehr-Meldung

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